Sixt Vorzüge WKN 723133 - Kursziel 40 € (Seite 53)
eröffnet am 04.12.06 15:19:17 von
neuester Beitrag 29.05.24 20:10:20 von
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ISIN: DE0007231334 · WKN: 723133 · Symbol: SIX3
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Archivbericht
Sixt hofft auf das Ausland
27.01.2008 Ausgabe 04/08
Finanzvorstand Karsten Odemann rechnet mit moderaterem Umsatz- und Gewinnwachstum
Wolfgang Ehrensberger
Vergleichsweise glimpflich ist die Sixt-Aktie bei den jüngsten Kursturbulenzen davongekommen. Finanzvorstand Karsten Odemann hilft das wenig, denn das Papier des Autovermieters hat bereits 2007 kräftig verloren.
Euro am Sonntag: Herr Odemann, die Sixt-Aktie hat 2007 die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Wie erklären Sie sich das?
Karsten Odemann: Wir werden in einen Topf geworfen mit vielen anderen Nebenwerten, die wegen der Konjunkturrisiken unter Druck geraten sind.
Euro am Sonntag: Sie etwa nicht?
Odemann: Wir sind fundamental eindeutig besser aufgestellt als unsere Konkurrenz - nicht zuletzt in der Finanzierung, die wir in den vergangenen vier Jahren komplett neu gestaltet haben. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten tangieren uns nicht. Andere Autovermieter, vor allem jene in Händen von Finanzinvestoren, ächzen dagegen unter hohen Schulden und enormen Zinslasten. Auch deshalb sind Analysten der Meinung, dass die Sixt-Aktie gegenüber den Wettbewerbern eigentlich einen sehr deutlichen Kursaufschlag verdient. Unser extrem niedriges KGV macht die Aktie attraktiv.
Euro am Sonntag: Planen Sie ein Aktienrückkaufprogramm?
Odemann: Das war für uns bisher kein Thema. Es mag aber Kursniveaus geben, bei denen wir nicht ausschließen, über ein solches Thema nachzudenken.
Euro am Sonntag: Wie ist denn das Jahr 2007 gelaufen?
Odemann: Sixt hatte erneut ein Rekordjahr. Wir haben angekündigt, 2007 den operativen Umsatz um rund zehn Prozent und den operativen Gewinn um zehn bis 15 Prozent zu erhöhen. Ich habe keinen Grund, von dieser Prognose abzuweichen.
Euro am Sonntag: Haben Sie vom Bahnstreik profitieren können?
Odemann: An den Streiktagen waren wir ausverkauft. Auf das Gesamtjahr gerechnet war der Effekt aber eher gering.
Euro am Sonntag: Welche Erwartungen haben Sie für 2008?
Odemann: Eine konkrete Prognose für 2008 möchte ich noch nicht abgeben. Generell kann man sagen: Wir rechnen für die kommenden Jahre mit weiterem Wachstum bei Umsatz und Gewinn, wobei man die hohen Wachstumsraten der Vorjahre nicht einfach fortschreiben kann.
Euro am Sonntag: 2007 scheiterte Sixt mit dem Versuch, die Vermietpreise anzuheben. Ist das Thema nun vom Tisch?
Odemann: Wir starten 2008 einen neuen Anlauf, die Vermietpreise um zwei bis drei Prozent anzuheben. Die Prognosen für Geschäftsreisen gehen nach oben, die Nachfrage nach Mobilität entwickelt sich positiv. Wir rechnen damit, dass der europäische Autovermietmarkt 2008 um drei bis vier Prozent wächst.
Euro am Sonntag: In Deutschland ist das Potenzial ausgereizt?
Odemann: Man muss das realistisch sehen: Wir sind in Deutschland klarer Marktführer mit einem Marktanteil von mehr als 27 Prozent. Da sind noch Zuwächse möglich, wir sind selbst erstaunt über unsere Zuwächse im Inland. Im Ausland ist in jedem Fall noch ein riesiger Markt zu erobern.
Euro am Sonntag: Sehen Sie Chancen für Zukäufe?
Odemann: Wir haben das ja in Deutschland mit Europcar ernsthaft versucht, das war kein Schattenboxen. Wegen der Kartellprobleme sehen wir Übernahmeziele vor allem im Ausland, etwa in Frankreich oder Spanien. Wir haben aber große Ansprüche an die Kandidaten.
Euro am Sonntag: Wohin wollen Sie mit dem Auslandsgeschäft?
Odemann: Unser Auslandsanteil am Vermietumsatz betrug zuletzt rund 25 Prozent. Wir wollen ihn mittel- bis langfristig auf rund 50 Prozent verdoppeln. In den größten europäischen Märkten England, Frankreich und Spanien haben wir mit Marktanteilen von fünf bis zehn Prozent noch genug Wachstumspotenzial, und zwar unabhängig von der konjunkturellen Entwicklung. Das gilt auch für das Leasinggeschäft.
Euro am Sonntag: Besteht die Möglichkeit, dass Sixt dadurch zum Übernahmeziel werden könnte?
Odemann: Nein. Erich Sixt hält insgesamt 56,8 Prozent der Stammaktien. Strategische Investoren haben zwar immer wieder Interesse signalisiert, doch Herr Sixt hat deutlich gemacht, dass er nicht verkaufen wird.
Sixt hofft auf das Ausland
27.01.2008 Ausgabe 04/08
Finanzvorstand Karsten Odemann rechnet mit moderaterem Umsatz- und Gewinnwachstum
Wolfgang Ehrensberger
Vergleichsweise glimpflich ist die Sixt-Aktie bei den jüngsten Kursturbulenzen davongekommen. Finanzvorstand Karsten Odemann hilft das wenig, denn das Papier des Autovermieters hat bereits 2007 kräftig verloren.
Euro am Sonntag: Herr Odemann, die Sixt-Aktie hat 2007 die Hälfte ihres Wertes eingebüßt. Wie erklären Sie sich das?
Karsten Odemann: Wir werden in einen Topf geworfen mit vielen anderen Nebenwerten, die wegen der Konjunkturrisiken unter Druck geraten sind.
Euro am Sonntag: Sie etwa nicht?
Odemann: Wir sind fundamental eindeutig besser aufgestellt als unsere Konkurrenz - nicht zuletzt in der Finanzierung, die wir in den vergangenen vier Jahren komplett neu gestaltet haben. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten tangieren uns nicht. Andere Autovermieter, vor allem jene in Händen von Finanzinvestoren, ächzen dagegen unter hohen Schulden und enormen Zinslasten. Auch deshalb sind Analysten der Meinung, dass die Sixt-Aktie gegenüber den Wettbewerbern eigentlich einen sehr deutlichen Kursaufschlag verdient. Unser extrem niedriges KGV macht die Aktie attraktiv.
Euro am Sonntag: Planen Sie ein Aktienrückkaufprogramm?
Odemann: Das war für uns bisher kein Thema. Es mag aber Kursniveaus geben, bei denen wir nicht ausschließen, über ein solches Thema nachzudenken.
Euro am Sonntag: Wie ist denn das Jahr 2007 gelaufen?
Odemann: Sixt hatte erneut ein Rekordjahr. Wir haben angekündigt, 2007 den operativen Umsatz um rund zehn Prozent und den operativen Gewinn um zehn bis 15 Prozent zu erhöhen. Ich habe keinen Grund, von dieser Prognose abzuweichen.
Euro am Sonntag: Haben Sie vom Bahnstreik profitieren können?
Odemann: An den Streiktagen waren wir ausverkauft. Auf das Gesamtjahr gerechnet war der Effekt aber eher gering.
Euro am Sonntag: Welche Erwartungen haben Sie für 2008?
Odemann: Eine konkrete Prognose für 2008 möchte ich noch nicht abgeben. Generell kann man sagen: Wir rechnen für die kommenden Jahre mit weiterem Wachstum bei Umsatz und Gewinn, wobei man die hohen Wachstumsraten der Vorjahre nicht einfach fortschreiben kann.
Euro am Sonntag: 2007 scheiterte Sixt mit dem Versuch, die Vermietpreise anzuheben. Ist das Thema nun vom Tisch?
Odemann: Wir starten 2008 einen neuen Anlauf, die Vermietpreise um zwei bis drei Prozent anzuheben. Die Prognosen für Geschäftsreisen gehen nach oben, die Nachfrage nach Mobilität entwickelt sich positiv. Wir rechnen damit, dass der europäische Autovermietmarkt 2008 um drei bis vier Prozent wächst.
Euro am Sonntag: In Deutschland ist das Potenzial ausgereizt?
Odemann: Man muss das realistisch sehen: Wir sind in Deutschland klarer Marktführer mit einem Marktanteil von mehr als 27 Prozent. Da sind noch Zuwächse möglich, wir sind selbst erstaunt über unsere Zuwächse im Inland. Im Ausland ist in jedem Fall noch ein riesiger Markt zu erobern.
Euro am Sonntag: Sehen Sie Chancen für Zukäufe?
Odemann: Wir haben das ja in Deutschland mit Europcar ernsthaft versucht, das war kein Schattenboxen. Wegen der Kartellprobleme sehen wir Übernahmeziele vor allem im Ausland, etwa in Frankreich oder Spanien. Wir haben aber große Ansprüche an die Kandidaten.
Euro am Sonntag: Wohin wollen Sie mit dem Auslandsgeschäft?
Odemann: Unser Auslandsanteil am Vermietumsatz betrug zuletzt rund 25 Prozent. Wir wollen ihn mittel- bis langfristig auf rund 50 Prozent verdoppeln. In den größten europäischen Märkten England, Frankreich und Spanien haben wir mit Marktanteilen von fünf bis zehn Prozent noch genug Wachstumspotenzial, und zwar unabhängig von der konjunkturellen Entwicklung. Das gilt auch für das Leasinggeschäft.
Euro am Sonntag: Besteht die Möglichkeit, dass Sixt dadurch zum Übernahmeziel werden könnte?
Odemann: Nein. Erich Sixt hält insgesamt 56,8 Prozent der Stammaktien. Strategische Investoren haben zwar immer wieder Interesse signalisiert, doch Herr Sixt hat deutlich gemacht, dass er nicht verkaufen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.245.558 von Hartzvier am 01.02.08 22:45:53okay okay, wir haben ja "nur" die Vz., also kein Stimmrecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.245.543 von Hartzvier am 01.02.08 22:44:23tausche ein ö gegen ein n
Investorengruppe MdB4711 ist bei den Sixt Vz. eingestiegen..., nun geht es vorwärts (oder vielmehr aufwärts)wie man sieht
Wenn ich meine paar Stücke mit bei eurer Gruppe einbringe, köönen wir vielleicht ein Aufsichtsratsmitglied stellen
Wenn ich meine paar Stücke mit bei eurer Gruppe einbringe, köönen wir vielleicht ein Aufsichtsratsmitglied stellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.240.455 von loseit am 01.02.08 15:58:17Wir haben wohl das Tief erwischt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.240.366 von nickname4711 am 01.02.08 15:52:12
Und auch für mich ein erster guter Tag.
Und auch für mich ein erster guter Tag.
Aktie läuft ja wie geschmiert. War eine gute erste Woche in Sixt für mich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.187.048 von nickname4711 am 28.01.08 08:00:42Bis jetzt sieht es gut aus. Wir halten und, obwohl der Markt nachgibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.172.937 von MdBJuppZupp am 25.01.08 19:34:30Wennn du ein paar Tausend Stücke hast, dann vieleicht
Mal sehen, wo der Boden nun wirklich ist.
Mal sehen, wo der Boden nun wirklich ist.
Aus dem heutigen Newsletter der Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre:
Sixt AG
Unter die Räder gekommen
Kursverluste von über 50% muss die Aktie der Sixt AG (ISIN
Stämme: DE0007231326, Vorzüge: DE0007231334) binnen
Jahresfrist verkraften. Notierten die Stammaktien bei ihrem
Höchststand im Februar 2007 noch über 50 Euro, liegen sie
aktuell bei knapp unter 25 Euro, die Vorzüge reduzierten sich
von über 36 Euro auf aktuell etwa 18 Euro. Dabei können sich
Neun-Monats-Zahlen durchaus sehen lassen.
Wachstumstrend setzt sich fort
Die Sixt AG konnte im dritten Quartal 2007 den deutlichen
Wachstumstrend des ersten Halbjahres verstärkt. So erreichte
der gesamte Konzernumsatz für die ersten neune Monate 1,17
Mrd. Euro und lag damit um 7,4% über dem entsprechenden
Vorjahreswert, der Konzernüberschuss stieg von 59,5 Mio. Euro
um 20,4% auf 71,6 Mio. Euro. Besonders deutlich wird die
positive Entwicklung bei der Betrachtung des operativen Konzernumsatzes
aus Vermiet- und Leasinggeschäften, der die
Geschäftsentwicklung des Konzerns am besten widerspiegelt.
Dieser kletterte in den in den ersten neun Monaten um 13,1%
gegenüber dem Vorjahr auf 1,02 Mrd. Euro. Im dritten Quartal
2007 steigerte Sixt den operativen Konzernumsatz um
18,9% auf 373,0 Mio. Euro. Diese starke Umsatzentwicklung
ist Unternehmensangaben zufolge vor allem auf den Geschäftsbereich
Autovermietung zurückzuführen.
Ausblick positiv
Auch für das Gesamtjahr 2007 konkretisiert der Vorstand seine
Ziele. Er strebt ein Wachstum des operativen Konzernumsatzes
von rund 10% (bisher: 5 bis 10%) an und eine Steigerung
des operativen Konzernergebnisses um 10 bis 15%.
Dies wäre das beste Geschäftsjahr in der Firmengeschichte.
Dabei wird unverändert vorausgesetzt, dass keine unvorhergesehenen
negativen Ereignisse von wesentlicher Tragweite
für den Konzern eintreten.
Aktie günstig
Am 13. März 2008 wird Sixt die vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr
veröffentlichen. Wir gehen davon aus, dass die angekündigten
Ziele auch eingehalten werden. Zudem erwarten
wir eine Dividendenerhöhung von mindestens 0,1 Euro je
Aktie auf 1,15 Euro je Stammaktie und 1,17 Euro je Vorzugsaktie.
Damit errechnet sich auf dem aktuellen Kursniveau
eine sehr attraktive Dividendenrendite von 6,5% für die Vorzüge
und 4,6% für die Stämme. Diese Aussichten dürften der
Aktie bald wieder auf die Beine helfen. Wie empfehlen die Aktie
zum Kauf, das Kursziel liegt für die Stämme bei 40 Euro,
bei den Vorzügen bei 27 Euro.
Sixt AG
Unter die Räder gekommen
Kursverluste von über 50% muss die Aktie der Sixt AG (ISIN
Stämme: DE0007231326, Vorzüge: DE0007231334) binnen
Jahresfrist verkraften. Notierten die Stammaktien bei ihrem
Höchststand im Februar 2007 noch über 50 Euro, liegen sie
aktuell bei knapp unter 25 Euro, die Vorzüge reduzierten sich
von über 36 Euro auf aktuell etwa 18 Euro. Dabei können sich
Neun-Monats-Zahlen durchaus sehen lassen.
Wachstumstrend setzt sich fort
Die Sixt AG konnte im dritten Quartal 2007 den deutlichen
Wachstumstrend des ersten Halbjahres verstärkt. So erreichte
der gesamte Konzernumsatz für die ersten neune Monate 1,17
Mrd. Euro und lag damit um 7,4% über dem entsprechenden
Vorjahreswert, der Konzernüberschuss stieg von 59,5 Mio. Euro
um 20,4% auf 71,6 Mio. Euro. Besonders deutlich wird die
positive Entwicklung bei der Betrachtung des operativen Konzernumsatzes
aus Vermiet- und Leasinggeschäften, der die
Geschäftsentwicklung des Konzerns am besten widerspiegelt.
Dieser kletterte in den in den ersten neun Monaten um 13,1%
gegenüber dem Vorjahr auf 1,02 Mrd. Euro. Im dritten Quartal
2007 steigerte Sixt den operativen Konzernumsatz um
18,9% auf 373,0 Mio. Euro. Diese starke Umsatzentwicklung
ist Unternehmensangaben zufolge vor allem auf den Geschäftsbereich
Autovermietung zurückzuführen.
Ausblick positiv
Auch für das Gesamtjahr 2007 konkretisiert der Vorstand seine
Ziele. Er strebt ein Wachstum des operativen Konzernumsatzes
von rund 10% (bisher: 5 bis 10%) an und eine Steigerung
des operativen Konzernergebnisses um 10 bis 15%.
Dies wäre das beste Geschäftsjahr in der Firmengeschichte.
Dabei wird unverändert vorausgesetzt, dass keine unvorhergesehenen
negativen Ereignisse von wesentlicher Tragweite
für den Konzern eintreten.
Aktie günstig
Am 13. März 2008 wird Sixt die vorläufigen Zahlen für das Gesamtjahr
veröffentlichen. Wir gehen davon aus, dass die angekündigten
Ziele auch eingehalten werden. Zudem erwarten
wir eine Dividendenerhöhung von mindestens 0,1 Euro je
Aktie auf 1,15 Euro je Stammaktie und 1,17 Euro je Vorzugsaktie.
Damit errechnet sich auf dem aktuellen Kursniveau
eine sehr attraktive Dividendenrendite von 6,5% für die Vorzüge
und 4,6% für die Stämme. Diese Aussichten dürften der
Aktie bald wieder auf die Beine helfen. Wie empfehlen die Aktie
zum Kauf, das Kursziel liegt für die Stämme bei 40 Euro,
bei den Vorzügen bei 27 Euro.
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