War Hitler schwul? - 500 Beiträge pro Seite

[Doppelvize]

Diese These wurde gestern abend in einer Sendung des SWR verbreitet

SWR 23.44
Männer, Helden, Schwule, Nazis
Ein Film von Rosa von Praunheim
VPS: 23.45

Fakt ist wohl das Adolf seinen ersten Kontakt zu Frauen mit 37 hatte

Desweiteren wurden schwule NPD Mitglieder interviewt.....

Wer hat es gesehen?

[Blue Max]

#1

Hatte der nicht eine Hündin ?
Wenn der anders gewesen wäre, hätte der doch bestimmt einen Hund gehabt, oder ?

[cajadeahorros]

Gähn. Charlie Chaplin und Thomas Mann haben es schon damals gemerkt. Näheres hier:



(Wobei aber im Buch HOMO nicht als Homo sondern als homo zu verstehen ist)

[Steinpilz]

Ich glaube alle Männer, über die Rosa von Praunheim einen Film macht, werden von diesem in diese Ecke gestellt. Der sieht das eben alles gerne durch seine rosarote Brille.

[ShanghaiSchwengel]

Hitler war nicht schwul, aber...

http://www.youtube.com/watch?v=l5gRPvDYWNE

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.018.999 von Doppelvize am 08.12.06 11:41:54

Ist irrelevant!
Schließlich hatte er keinen Penis!
Wie sonst sollte man die Aussage interpretieren:

"Mir ist keiner gewachsen!"

[Fuller81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.018.999 von Doppelvize am 08.12.06 11:41:54

Ich dachte der hatte was mit seiner Cousine?

[Steinpilz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.019.537 von Gnadenloser am 08.12.06 12:01:20

[Sealion]

War Hitler schwul?
Ist Rosa von Praunheim eine verführerische Schönheit?

[Zaroff]

Ihr Sex sei „normal“ gewesen – bis 1943, als Eva Braun aufgelöst zu Albert Speer, Hitlers Liebling, kam: „Der Führer hat mir gerade gesagt, ich solle einen anderen finden. Er kann mich als Mann nicht länger befriedigen.“

Das läßt – so die Autorin – Rückschlüsse zu, daß es bis dato geklappt hatte – trotz Hitlers Mißbildung (laut russischer Autopsie hatte er „nur einen Hoden).



aus sicherster Quelle:

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/aktuell/2006/03/16/hitl…

[inhalator]

Mir ist schnurz, ob er schwul war.

[lump60]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.019.820 von Zaroff am 08.12.06 12:13:47

laut russischer Autopsie hatte er „nur einen Hoden"

Was ist denn mit den beiden anderen passiert. Hat Eva sie abgebissen ?

[susi_rules81]

Hitler war ein homosexueller , nekrophiler, pädophiler Sodomist. So richtig heiß hat ihn nur der Anblick kleiner, toter Hundewelpen gemacht. Zum Glück konnte er seine Triebe aber nicht ausleben, weil er bekanntlich impotent war.

Über Adolf Hitler kann man ungestraft jeden Schwachsinn behaupten. In Wirklichkeit war sein Sexualverhalten vermutlich völlig normal, normaler als das von Rosa von Praunheim auf jeden Fall.

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.194 von susi_rules81 am 08.12.06 12:31:12

In Wirklichkeit war sein Sexualverhalten vermutlich völlig normal, normaler als das von Rosa von Praunheim auf jeden Fall.

Wenn man nur beim Anblick von sterbenden jüdischen Kindern geil wird, das ist völlig normal?

[URANI]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.019.535 von ShanghaiSchwengel am 08.12.06 12:01:14

http://www.youtube.com/watch?v=PYHdwNLQe3c&NR

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.772 von URANI am 08.12.06 13:00:28

[susi_rules81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.020.761 von Gnadenloser am 08.12.06 13:00:04

Wenn man nur beim Anblick von sterbenden jüdischen Kindern geil wird, das ist völlig normal?


Willst Du damit zum Ausdruck bringen, daß der Holocaust sexuell motiviert war und der Lustbefriedigung diente ?

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.021.859 von susi_rules81 am 08.12.06 13:54:18

Willst Du damit zum Ausdruck bringen, daß der Holocaust sexuell motiviert war und der Lustbefriedigung diente ?

Ersteres weiß ich nicht, letzteres ist sicher!

[inhalator]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.021.859 von susi_rules81 am 08.12.06 13:54:18

Mh, willst du behaupten, es gab da gute Gründe für den Holocaust?
Trau ich dir aber irgendwie doch nicht zu, bei allen Differenzen.

@all, das Thema wird irgendwie unlustig.

[lump60]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.745 von inhalator am 08.12.06 14:29:53

das Thema wird irgendwie unlustig

Stimmt leider - der Gnadenlose hats mal wieder versaut

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.022.792 von lump60 am 08.12.06 14:31:15

...und zwar gnadenlos....

[castafiore]

die ganze Nazi- SS - SA - Corona war schwul - ob Röhm, Himmler oder Hitler. Die ganze Ideologie ist eine Lack-und-Leder-Schwulen-Ideologie.
Aber das ist weißgott nichts neues. Kann man in jedem vernünftigen Buch zur Psychologie des Faschismus nachlesen.
casta

[technostud]

Habe diese Reportage von Rosa vor einem Jahr gesehen.

Die Frage, ob Hitler schwul gewesen ist, gibt es ja schon viel länger ... und darüber auch eine 2stündige Dokumentation (nicht von Rosa)

Fakt ist, dass Neonazis als ein typischer Männerbund natürlich Schwule auch anzieht.
Und natürlich dort auch Führungsverantwortung übernehmen. Siehe Kühnen oder Ewald Althans.

Kühnen habe ich einmal durch Zufall kennengelernt ... während ich zu Ewald Althans mal über einen Zeitraum lose Kontakt hatte. Im Gegensatz zu Kühnen verkehrte Auschwitzleugner Althans häufig und regelmässig auf der Schwulenszene und hatte auch immer so einen klassisch aussehenden Neonazi dabei ... er selber war ja immer im Anzug unterwegs (kurze blonde Haare) und nie in Springerstiefeln mit Glatze.

[technostud]

Dann gibt es ja auch immer wieder die Frage, ob das Verhältnis von Speer und er ... aeh ihm unterschwellig homoerotische Tendenzen hatte. Sowas kann man praktisch im Nachhinein weder be- noch widerlegen.

Fakt ist, dass Hitler ein eher asexueller Mensch war, was es auch bei Heteros gibt, was aber auch ein Zeichen unterdrückter Homosexualität sein. Auch das ist dann schwer zu unterscheiden.

Von Eva Braun weiss man auch nichts genaues ....

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.026.197 von castafiore am 08.12.06 16:24:14

So einfach ist es leider nicht. Mit Röhm und Himmler hast Du zwar recht ... jedoch entstand der Fetisch Lack/Leder definitiv nach dem Nazilook ! Und der Nazi-Look wurde dann noch später wieder von diesen Fetischisten aufgegriffen. Aber nicht nur der SA-Look. In den Achtzigern tauchten vorwiegend blonde Schwule mit scharf geschnittenen Frisuren auf, wie man es bis dahin nur aus Filmen aus dieser Zeit kannte.

[susi_rules81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.026.354 von technostud am 08.12.06 16:29:44

Fakt ist, dass Hitler ein eher asexueller Mensch war, was es auch bei Heteros gibt, was aber auch ein Zeichen unterdrückter Homosexualität sein. Auch das ist dann schwer zu unterscheiden.


Könnte es nicht einfach sein, daß der Herr Hitler ziemlich viel um die Ohren hatte bzw. andere Prioriäten gesetzt hat als die Auslebung seiner Sexualität, wie auch immer die geartet war.

Ich meine er hatte ja schon ein ausgefülltes berufliches Leben und wohl nur wenig Zeit sich einem ausschweifenden Privatleben zu widmen.

Immerhin hatte er lange Zeit eine Lebensgefährtin und ist als verheirateter Mann gestorben, während es für eventuelle gleichgeschlechtliche Beziehungen keinen einzigen Beweis gibt.

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.027.001 von susi_rules81 am 08.12.06 16:50:39

@susi ... d'accord ... lies doch mein Posting nochmal genau durch, genau das meinte ich ! Sex hatte in Hitlers Leben sicher keinen hohen Stellenwert !!! Daraus eindeutige Schlussfolgerungen zu ziehen, wäre unzulässig. So wie Du Dich aber auf Eva Braun berufst, berufen sich andere auf einen Brief Hitlers an einen Freund ...

[technostud]

Neonazi Bela Ewald Althans als Helfer
beim "Folsom Europe"-Gewaltsex-Straßenfest:

Rosa von Praunheim bestätigt BIFFF...-Recherche

Der neue Praunheim-Film "männer helden schwule nazis" zeigt Bela Ewald Althans als Teil der "Folsom Europe"-Szene.
Ostern 2006 in Berlin: Rassismus mit Wowi-Prüfsiegel, "siegessäule" wirbt nach Hakenkreuz-Fetisch jetzt auch für rassistischen Comic-Zeichner "The Hun"
P.S. Oktober 2006:
Im Tode vereint -- die Gewaltsex-Szene gedenkt gemeinsam

In dem neuen Film "männer helden schwule nazis" des Potsdamer Professors und Filmemachers Rosa von Praunheim, der auf der Berlinale 2005 uraufgeführt, im März 2006 erstmals im NDR Fernsehen ausgestrahlt wurde und seit April 2006 im Handel ist, wird gleich in den ersten Minuten der schwule Neonazi und Auschwitz-Lügner Bela Ewald Althans als Helfer auf dem "Folsom Europe Berlin"-Straßenfest gezeigt: als Werber für die offizielle Abschlußparty des Straßenfestes, mit "Folsom Europe"-Logo am Hemd, mit Info-Material für einen Stand, und wie er von anderen Festteilnehmer und Werbern für die Abschlußparty geherzt und geküßt wird! Unsere Kritik an dem Gewaltsex-Straßenfest, das vom Berliner Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit unterstützt wurde, bestätigt sich ein weiteres Mal.

Althans hatte lange für den Auschwitz-Lügner Ernst Zündel gearbeitet (der jetzt in Mannheim vor Gericht steht) und hatte dann selbst lange im Gefängnis gesessen, weil er - in einer Gaskammer der KZ-Gedenkstätte Auschwitz wild herum schreiend - gegenüber jüdischen Besuchern der Gedenkstätte die Gaskammern als "Attrappen" und die Berichte über die Ermordung der Juden als "Lügen" bezeichnet hatte. In dem Film "Beruf Neonazi" des Filmemachers Winfried Bonengel von 1993 wurde dies dokumentiert. Praunheim wiederholt die Althans-"Attrappen"-Tirade aus der Gaskammer durch ein Bild-Ton-Zitat aus dem Bonengel-Film und läßt Althans - 2004, in der Zeit von Althans' Engagement für "Folsom Europe" - noch einmal dazu Stellung nehmen: Nichts bereue er, so Althans
gegenüber Praunheim, "keine Chance" gebe es, daß er sich für seine Auschwitz-Äußerungen jemals entschuldigen werde, und er glaube immer noch fest, daß Rudolf Heß ermordet wurde usw. usw.

In "Beruf Neonazi" wurde Althans von Zündel "Edelgermane" genannt und umschwärmt, Althans zeigte sich seinerseits Zündel hörig und verbarg kaum seine tiefe Liebe zu dem alten Nazi. Hier zeigte sich Althans auch als Schüler und Nachfolger des schwulen Neonazi Michael Kühnen, mit dem er in den 80er Jahren zusammengearbeitet hatte; im Praunheim-Film wird nun klar, daß Althans zu seiner Kühnen-Zeit schon schwul war, offenbar aber noch verdeckt, weil Althans immer wieder betone, sich wegen Kühnens Outing von diesem getrennt zu haben. Der Saddam- Hussein-Anhänger Kühnen hatte 1991 versucht, eine "europäische Freiwilligenarmee" aus Neonazis nach dem Vorbild der Waffen-SS zur Unterstützung Saddams aufzubauen. Kurz nach Kühnens Aids-Tod verherrlichte Althans in "Beruf Neonazi" die Söldner-Kriegsverbrecher im gerade stattfindenden jugoslawischen Bürgerkrieg nun ebenfalls als "europäische Freiwilligenarmee" von "echten Männern"; den islamistischen Ayatollah Kohmeini pries er als Vorbild für erfolgreiche PR und Propaganda. Und der Neonazi Althans, der in den letzten Jahren in Berlin und anderswo große Schwulenparties organisierte, bleibt auch über das Praunheim-Interview von 2004 hinaus seinem alten Denken treu: im April 2006 verteidigt er in einem Leserbrief an die Kölner Schwulenzeitschrift "RIK", die im März kritisch über ihn berichtet hatte, die inzwischen verbotene Nazi-Gruppe "Freiheitliche Arbeiter-Partei" (FAP), der er angehört hatte, als "demokratische Partei".

Denkwürdigkeiten

In der Schwulenzeitschrift "Box", dem offiziellen und einzigen "Medienpartner" des von Wowereit unterstützten, von "Mr. B" und "Box" mit finanzierten "Folsom Europe"-Straßenfestes, stellten namentlich bekannte Unterstützer des islamistischen Terrorismus und Saddam- Anhänger (gleichzeitig langjährige "Box"-Autoren!) in Artikeln den Althans-Lehrer Kühnen als Schwulenbefreier und die "Ajatollahs" gar als Sexualpolitiker dar, die fortschrittlicher seien als "die Regierung der Vereinigten Staaten". Im selben "Box"-Heft mit den Berichten vom "Folsom Europe"-Straßenfest, auf dem Praunheim Althans filmte, wird ein Taliban-Terrorist verharmlost: er sei ja nur aus schwuler Liebe zu den Taliban gestoßen, weil das Volk der Paschtunen, aus dem sich die afghanischen Terroristen weitgehend rekrutieren, traditionell so homophil sei.

Skinhead-Treffen Ostern 2006 in Berlin
mit rassistischer Comic-Ausstellung im Gewaltsex-Laden "Mr. B"

Die rechtsextreme Gewaltsex-Szene marschiert nun auch schon zu Ostern in Berlin auf. Massiv wirbt das Berliner Schwulen- und Lesbenmagazin "siegessäule" aus dem Jackwerth-Verlag (50.000 Auflage, kostenlos an 700 Verteilstellen in Berlin verteilt) in seiner April-Ausgabe für ein Treffen von Skinheads und Soldateska-"Fetischisten" in Berlin-Schöneberg am kommenden Oster-Wochenende. Das Blatt, das vor Jahrzehnten als Organ der Emanzipationsbewegung begann, hat seine Linie nach dem Kauf durch Jackwerth völlig geändert.

Im Sommer 2005 nahm Klaus Wowereit als Prominentengast am 10-jährigen Jackwerth-Verlagsjubiläum teil und ließ sich lachend als Werbeträger für "siegessäule" gemeinsam mit Reiner Jackwerth fotografieren. Im Januar 2006 präsentierte "siegessäule" dann ein tätowiertes Hakenkreuz als sexuellen Fetisch auf dem Körper eines nackten Sadomasochisten, in der Februar-Ausgabe erklärte das Blatt dieses Hakenkreuz zum "Glückssymbol", im April nun bringt "siegessäule" einen 16-seitigen (!) Werbeteil für das Gewaltsex-Treffen von Skinheads und Uniform-Anbetern zu Ostern und promotet mit einem Interview das Unternehmen "Mr. B", das dem Jackwerth-Verlag schon seit Monaten ganzseitige Anzeigen abkauft. "Mr. B" vertreibt exklusiv in Europa die rassistischen Vergewaltigungs-Comics des amerikanischen Neonazi Bill Schmeling alias "The Hun" -- dünne Heftchen mit hingeschmierten Vergewaltigungs-Bildchen für 25 Euro das Stück, offenbar ein gutes Geschäft. Mit Schmelings Originalzeichnungen macht "Mr. B" zum Ostertreffen eine Ausstellung in Berlin, "siegessäule" macht dafür Reklame.

Wer hätte das vor zehn Jahren gedacht, als die lustigen Schwulen und Lesben bunt kostümiert zum CSD über Ku-Damm und Linden zogen! Ein Teil der Szene hat sich seitdem massiv brutalisiert. Ohne Gewalt, Militär-Geäffe und Anklänge an Nazi-Unkultur bekommt sie keinen sexuellen Kick mehr, und weil sich das alles besser verkaufen läßt als fantasievoll selbst genähte Fummel aus alten Lumpen, treibt die schwul-lesbische Kommerz-Szene die Brutalisierungswelle an. Auf Motz- und Fuggerstraße in Schöneberg, einst Hochburgen bunt-alternativer Lebens- und Liebeslust, reiht sich heute ein Gewaltsex-Laden an den nächsten, wetteifernd um die gewinnträchtigste Provokation.

Wir hatten im August 2005 veröffentlicht, daß das Unternehmen "Mr. B" (ein Laden in Berlin und einer in Amsterdam, Internet-Vertrieb) nicht nur das von Wowereit geförderte Gewaltsex-Straßenfest "Folsom Europe Berlin" maßgeblich mit finanziert, sondern das Geld hierzu auch mit dem Verkauf der rassistischen "Hun-Comics" beschafft. Inzwischen ist "Mr. B" zu einem Hauptfinanzier der schwul-lesbischen Presse avanciert: kaum ein Blatt, das keine ganzseitige "Mr. B"-Anzeige druckt! (Wie stark der Einluß rechtsextremer "Kultur"-Konzepte und Lebensentwürfe in der früher einmal emanzipatorisch wirkenden sexualpolitischen Presse inzwischen ist, scheint der meist oberflächlich arbeitende Rosa von Praunheim mangels antifaschistischer Recherche und tieferem politischem Bewußtsein bisher noch nicht bemerkt zu haben; in seinem Film "männer helden schwule nazis", den wir demnächst ausführlicher kritisieren werden, fehlt dies.)

Deutsche Bank finanziert mit

Der Comic-Schmierer Bill Schmeling läßt keine Assoziation aus: wie das englische Spottwort für die deutsche Soldateska zweier Weltkriege nennt er sich stolz "the Hun"; seinen blonden Comic-Helden, der immerzu von gierigen Afrikanern mit monströsen Geschlechtsteilen vergewaltigt wird, hat er "Sig" getauft, wie die SS-Rune; und in einer "Saga" genannten Fortsetzungsgeschichte läßt er einen brutalen, mit germanischer Streitaxt auftretenden "Gohr" Rache üben.

"siegessäule" präsentiert Schmelings Rassismus einfach nur als "schwule Erotic-Comics" (wie es schon "Folsom Europe"-Chef und Wowereit-Spezi Daniel Rüster im August 2005 gegenüber der "Berliner Zeitung" getan hatte), ohne deren Inhalte und Botschaften, etwa im "siegessäule"- Interview mit dem "Mr. B"-Inhaber und "Hun"-Verkäufer Wim Bos, zu thematisieren. "siegessäule"-Redakteur Peter Rehberg schwärmt im Editorial der 16 Skin/Uniform-Sonderseiten sogar, der von ihm verherrlichte Gewalt-Fetisch sei "eine Art Code, der ohne Worte auskommt", und so was "kann einen glücklich machen".

Rassismus und Gewalt sind bei der ältesten und traditionsreichsten, ehemals emanzipatorischen schwul-lesbischen Zeitschrift zur Alltäglichkeit geworden. Zum Hakenkreuz-Fetisch im Januar schrieb "siegessäule" sogar, es gehe darum, "Sachen, die man nicht für normal hält, als selbstverständlich darzustellen". Und die Deutsche Bank finanziert dies alles mit: durch ganzseitige Anzeigen in "siegessäule".

[@pavian]

Schwul war er ganz bestimmt nicht. Vielleicht hat er die eine oder andere Erfahrung gemacht, mehr aber auch nicht. Kein Mann der die Geschlechtskrankheit Syphilis als “wichtigste Lebensfrage der Nation“ kürt, hat ein enthaltsames Sexualleben hinter sich gebracht. Ist auch nicht unbedingt wichtig. Interessant ist allerdings, warum er niemals eigene Kinder wollte. Das ist wahrscheinlich die Frage, die uns beschäftigen und interessieren sollte.

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.027.553 von technostud am 08.12.06 17:07:01

Da könnte man noch 3 Wochen drüber diskutieren, es gibt sicher auch keinen Beweis das er mit Eva geschnackselt hat

[Waldsperling]

Himmler schwul? Quatsch!

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.027.827 von Waldsperling am 08.12.06 17:16:41

Himmler war nicht schwul, aber in seiner SA kam es schon mal vor ...

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.027.694 von Gnadenloser am 08.12.06 17:11:41

Eben. Wenn man mein Posting genau liest, kommt man ja zu der Schlussfolgerung, dass es nichts bringt ...
... weil man es einfach nicht weiss ...
weil asexuell, evtl was anderes ist als schwul
... weil man unterschwellig homophile Situationen weder jetzt noch überhaupt, wenn man nicht dabei war ... beweisen kann.
weil es selbst, wenn man dabei war, eher schwirig ist ...
etc. etc.

[susi_rules81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.200 von technostud am 08.12.06 17:31:10

Richtig, Hitler war ja auch auf anderen Gebieten ein sehr enthaltsamer Mensch. Er hat nicht getrunken, nicht geraucht und war auch kulinarisch ziemlich anspruchslos . Man könnte ihn durchaus als einen Asketen bezeichnen. Vergnügungssüchtige Menschen wie Herrmann Göring hat er verachtet.

Er war ein Fanatiker, der für seine Ideologie gelebt hat, so wie manche Menschen für die Wissenschaft leben oder für eine Religion. Er hat dem Nationalsozialismus alles untergeordnet und die psychische, wie auch die physische Belastung, der er ausgesetzt war, muss gewaltig gewesen sein. Der Erfolg, der ihm zunächst beschieden war und der daraus resultierende Größenwahn, ließen sein sexuelle Verlangen wohl verkümmern, zumindest muss es ihm unbdeutend erschienen sein , gemessen an den großen Zielen, die er hatte.

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.115 von susi_rules81 am 08.12.06 18:03:54

Kurz: Total wahnsinnig!

[koarlmoik]

> Er war ein Fanatiker, der für seine Ideologie gelebt hat,
Ich würde sagen, der für seine Ideologie gemordet hat.
Sonst klingt das so nach "Für sein Hobby stand er gern mal früher auf..."

[ShanghaiSchwengel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.147 von technostud am 08.12.06 17:29:00

Himmler hat die Zerschlagung der SA (Röhm Putsch) betrieben und die SS hat schon frühzeitig Daten über Homosexuelle gesammelt. Natürlich stehen Macht und Sexualität in einer gewissen Beziehung und Hitler hat ja auch von einer Ehe mit dem Volk gesprochen und die deutschen Damen in Ekstase versetzt. Das hat allerdings mit Homosexualität wenig zu tun und in der Führungsclique der Nazis (ab 1934) gab es niemanden, dem man Homosexualität nachgewiesen hat.

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.464 von koarlmoik am 08.12.06 18:17:40

Der ganze Text klang so ...

... bis dann wenigstens noch das erlösende der daraus resultierende Größenwahn kam ...

@susi ... das kann so gewesen sein ist aber nicht zwingend notwendigerweise so ... gab es doch jede Menge grosser Feldherrn, grössenwahnsinniger Diktatoren, grosser Männer und Faschisten, die einen sehr ausgeprägten Trieb hatten ... von Alexander und Cäsar über Kennedy und Clinton bis hin zu Saddam Hussein ...

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.658 von ShanghaiSchwengel am 08.12.06 18:25:01

Wenn sich Heteros in der "Führungsriege" so gebärden wie Goehring ... wäre es auch schwierig für einen Schwulen noch tuntiger zu sein ...

[susi_rules81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.464 von koarlmoik am 08.12.06 18:17:40

Ich würde sagen, der für seine Ideologie gemordet hat.

Das ist allgemein bekannt und im Grunde charakteristisch für politische Fanatiker, hat aber nichts mit seiner sexuellen Orientierung zu tun.

[susi_rules81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.029.868 von technostud am 08.12.06 18:33:24

Kennedy und Clinton ? wie wäre es mit Verheugen und Scharping ?

Nein ich würde Hitler weder mit deutschen Politikern noch amerikanischen Präsidenten vergleichen. Dafür war der Personen bzw. Führekult zu gewaltig und seine Selbstüberschätzung viel zu groß. Hitler hat sich selbst als Retter der Deutschen, vermutlich sogar als Erlöser der Menscheit verstanden. Auf jeden Fall als unersetzlich und das hat ihn angetrieben. Wahrscheinlich hätte er amouröse Abenteuer als Vergeudung seiner kostbaren Lebenszeit verstanden.

Vielleicht könnte man Hitler mit Stalin vergleichen, der zwar zweifelsfrei heterosexuell und mehrmals verheiratet war, aber jeden Familiensinn vermissen ließ , eine Ehefrau in den Selbstmord trieb, seine Kinder vernachlässigte und seinen Sohn in Kriegsgefangenschaft sterben ließ, obwohl ihm ein Austausch angeboten worden war.

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.030.780 von susi_rules81 am 08.12.06 19:14:26

Ich habe Hitler nicht mit amerikanischen Präsidenten verglichen.

Von seinen Verbrechen her könnte man ihn tatsächlich mit Stalin vergleichen ...
... in Bezug Familie und Sexualität eben nicht.

[susi_rules81]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.030.886 von technostud am 08.12.06 19:18:58

Na ja , es gab Angelika Raubal und es gab Eva Braun. Erstere war seine Nichte und allgemein wird davon ausgegangen, daß zwischen ihr und Hitler eine Liebesbeziehung bestanden hat.

Eva Braun lernte er schon vor der Machtübernahme kennen und ab 1936 lebte er mit ihr in einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft auf dem Obersalzberg.
In der damaligen Zeit war so eine " wilde Ehe " nicht statthaft, das erklärt , warum sie nie öffentlich gemacht wurde, aber doch sehr vielen Menschen bekannt war.

Aus der Tatsache, daß Hitler bis kurz vor seinem Tod nicht verheiratet war, kann man jedenfalls weder Homosexualität noch Asexualität schlußfolgern und im Umkehrschluß hätte man auch aus einer frühen Eheschließung keine Heterosexualität ableiten können.

Den einzigen möglichen Beweis seiner sexuellen Aktivität , also Kinder, ist er schuldig geblieben. Worüber man aber nicht zu betrübt sein sollte, denn ein Hitler mit fünf Kindern und jeder Menge Enkelchen, hätte Nachkriegsdeutschland vor die schwierige Frage gestellt " Was tun mit der Familie vom Führer" ? Womöglich wären sie sogar politisch aktiv geworden, am Ende noch in der SPD.

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.031.742 von susi_rules81 am 08.12.06 19:57:21

Jetzt bringst Du mich aber zum Gäääähnen ... lies Dir doch bitte meine Postings in Zukunft, wenigstens durch, bevor Du darauf antwortest.

[A.Hultzsch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.028.147 von technostud am 08.12.06 17:29:00

> "Himmler war nicht schwul, aber in seiner SA kam es schon mal vor..."

Da bringst du aber alles durcheinander: Himmlers SS war zuerst eine Gliederung der SA, er war also nicht der Chef der SA. Das war der (schwule) Röhm, der auch dafür sorgte, daß einige andere Schwule in hohe Positionen der SA aufrückten. Hitler war das egal, wie ihm vermutlich alles egal war, was mit Sex zu tun hatte. Er ist anderen Reizen gefolgt.

1934 hat sich Himmler als Chef der SS (sozusagen die Leibwache von Hitler) von der SA gelöst und anläßlich des sog. Röhm-Putsches große Teile der SA-Führung ermorden lassen. Röhm selbst wurde in der Gefängniszelle von Theodor Eicke, dem Kommandanten des Totenkopfs (SS-Konzentrationslager) erschossen.

Himmler hatte keineswegs ein schwules Weltbild, eher ein polygames für die "reinrassigen Arier". Z. B. wurden Vielehen für die Führer des Landes in Erwägung gezogen, "um den Blutzoll, den die Männer durch den Krieg erbringen mußten", wieder auszugleichen. Das sollte nach dem Endsieg rechtlich geregelt werden. Himmler hatte auch eine Geliebte, den Status der Ehe hat er aber schon wegen der Kinder aufrechterhalten.

[Heizkessel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.027.827 von Waldsperling am 08.12.06 17:16:41

Himmler schwul? Quatsch!


dafür war himmler okkultist, das ist fast wie schwul.

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.374 von Heizkessel am 08.12.06 20:29:14

Und Goehring ne Tunte ... das ist auch noch schlimmer ...

[A.Hultzsch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.386 von technostud am 08.12.06 20:29:52

Göring schwul? So ein Quatsch!

[Heizkessel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.589 von A.Hultzsch am 08.12.06 20:43:13

Göhring war Luftwaffenchef und nicht schwul, allerdings hieß er zuletzt Meier und konnte wegen Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes in kein Flugzeug mehr einsteigen, weswegen er dann auf einer Bank in Nürnberg platznehmen musste.

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.664 von Heizkessel am 08.12.06 20:47:59

Göhring war ... nicht schwul

Richtig. Aber ne Tunte war er doch ... ich sage nur: Fantasieuniformen !

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.664 von Heizkessel am 08.12.06 20:47:59

Mit seinem Charme hätte es ohnehin nur für den Schäferhund gereicht

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.739 von Gnadenloser am 08.12.06 20:52:09

Das hätte jetzt aber von unlocker kommen müssen ...

[A.Hultzsch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.691 von technostud am 08.12.06 20:49:28

Göring war Morphinist, aber nicht aus Jux. Anläßlich des Hitler-Putsches wurde er schwer verletzt, das war der Beginn der Morphium-Behandlung, die später in eine Sucht überging.

Techno, du bist doch bloß neidisch auf seine schicken Uniformen.

[Heizkessel]

Mit seinem Charme hätte es ohnehin nur für den Schäferhund gereicht

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.034 von Heizkessel am 08.12.06 21:12:01

Jetzt weiß ich endlich was es bedeutet einen Hund "scharf zu machen"...

[A.Hultzsch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.034 von Heizkessel am 08.12.06 21:12:01

Sieht wie eine junge Löwin aus! Sowas hatte ich auch mal (im Bett).

[technostud]

Das schaut aber mehr nach einer Raubkatze aus ...

[A.Hultzsch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.117 von technostud am 08.12.06 21:16:31

Echt jetzt?

[Heizkessel]

hund, katze, maus, was spielt das für eine rolle?

war göring ein sodomit? hätte der threadtitel lauten müssen


"lametta, lametta, der bauch wird immer fetter"
war übrigens sein wahlspruch in den späteren jahren, was von einer gewissen selbstironie zeugt.

[inhalator]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.032.753 von technostud am 08.12.06 20:52:53

Ich stelle mir gerade vor, wie du vor Adolf Hitler stehst und sagst: "Mein Führer, ich denke sie sind schwul!". Dabei rinnt dir das Pipi vor Angst das Bein runter. Den Juden im KZ geht es danach gleich besser, weil sie ja jetzt wissen warum sie vergast werden.

So was nenne ich Geschichtsverharmlosung.
Schwul an sich, das lass dir gesagt sein, ist keine Störung der Persönlichkeit. Und allein mit einer Gruppe gestörter Persönlichkeiten kannst du nicht das Dritte Reich erklären. Es sei denn, du rechnest die Mehrzahl der Großunternehmer und die Mehrzahl der Wehrmachtsoffiziere dazu.

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.209 von inhalator am 08.12.06 21:21:51

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Ich bin hier im Thread nicht der Verfechter der These: "Hitler ist schwul" ... meine Postings dazu hatten alle in etwa den Tenor: "Man weiss es nicht, es gibt keine Anhaltspunkte, ein bisschen sehr asexuell war er schon, aber asexuell ist etwas anderes als schwul"

Spielen Dir Deine drei bis fünf Sinne einen Streich ?

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.176 von Heizkessel am 08.12.06 21:20:08

hund, katze, maus, was spielt das für eine rolle?

Na ja das mit der Maus hätte ich schon gerne mal gesehen....

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.176 von Heizkessel am 08.12.06 21:20:08

war göring ein sodomit? hätte der threadtitel lauten müssen


Richtig. Dann hätte Speer und er auch eine völlig andere Bedeutung !

[technostud]

[robbe_lll]

Ein thread über Adolf, noch nciht gesperrt, bemerkenswert...

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.679 von robbe_lll am 08.12.06 21:35:24

Der Führer war ein armes Schwein, er hatte keinen Führerschein

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.774 von Gnadenloser am 08.12.06 21:37:27

Als die Grünen aufkamen befürchtete man ja schon eine Abwandlung des Allgemeinguts "Das mit den Juden war scheisse. Aber er hat ja die Autobahnen gebaut" in "Das mit den Juden war ja nicht so schlimm, aber die Autobahnen !!!!" ...

[Heizkessel]

[inhalator]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.855 von technostud am 08.12.06 21:39:21

Na , du wirst ja immer geschmackloser. Dein Nick läßt auf Maschinenbau schließen. Die lieben das ja etwas gröber !

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.034.235 von inhalator am 08.12.06 21:48:06

Informatik nicht Maschinenbau

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.033.855 von technostud am 08.12.06 21:39:21

Also das stört mich echt an unseren Autobahnen:

Wenn ich gerade so schön mit 60 fahre wird doch tatsächlich 2 Km freie Strecke zwischen 2 Baustellen aufgemacht

[inhalator]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.034.301 von technostud am 08.12.06 21:49:38

Oh gott, noch schlimmer!

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.034.369 von Gnadenloser am 08.12.06 21:51:15

Dann fahr doch mit der Bahn !!!

[Gnadenloser]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.034.407 von technostud am 08.12.06 21:52:10

Blödmann!

[technostud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 26.034.575 von Gnadenloser am 08.12.06 21:56:43

Ja genau !