Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 1466)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.374.725 von investival am 11.08.15 12:44:52> wo Banken den Ehrgeiz hatten <
bzw. haben durften
bzw. haben durften
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.373.486 von FreddyMercury am 11.08.15 10:57:58>> Was willst du damit sagen? <<
Nicht das, was Du unterstellst,![:yawn:](//img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
– Seriös(er) wäre wie eigentlich bedeutet eine Studie über verschiedene Perioden zu unterschiedlichen Punkten auf der Zeitachse. Explizites "von-bis" ist mehr oder v.m.a. auch weniger ein willfähriger, zumindest aber praxisferner Ausschnitt.
>> ich bin überzeugt nur ein geringer Teil der CS-Kunden ließt das Yearbook überhaupt <<
Ich 'unterstelle' gar nichts; es sind Erfahrungswerte, und logische Schlüsse. Eine Bank ist nun mal auf das Schuldverschreibungsgeschäft maßgeblich angewiesen. Und die Zeiten, wo Banken den Ehrgeiz hatten, auch im Aktiengeschäft Geld zu verdienen, sind doch eher vorbei.
Und solche "Pamphlete" werden i.d.R. für Adressen geschrieben, wo Kapital allokiert ist; wohl eher nicht altruistisch für gemeine Aktienanleger wie Dich+mich als deshalb kaum CS-affinere Nicht-CS-Kunden.
Nicht das, was Du unterstellst,
![:yawn:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/yawn.gif)
– Seriös(er) wäre wie eigentlich bedeutet eine Studie über verschiedene Perioden zu unterschiedlichen Punkten auf der Zeitachse. Explizites "von-bis" ist mehr oder v.m.a. auch weniger ein willfähriger, zumindest aber praxisferner Ausschnitt.
>> ich bin überzeugt nur ein geringer Teil der CS-Kunden ließt das Yearbook überhaupt <<
Ich 'unterstelle' gar nichts; es sind Erfahrungswerte, und logische Schlüsse. Eine Bank ist nun mal auf das Schuldverschreibungsgeschäft maßgeblich angewiesen. Und die Zeiten, wo Banken den Ehrgeiz hatten, auch im Aktiengeschäft Geld zu verdienen, sind doch eher vorbei.
Und solche "Pamphlete" werden i.d.R. für Adressen geschrieben, wo Kapital allokiert ist; wohl eher nicht altruistisch für gemeine Aktienanleger wie Dich+mich als deshalb kaum CS-affinere Nicht-CS-Kunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.372.844 von investival am 11.08.15 10:07:25
Was willst du damit sagen? Willst du damit über das Alter der Threadteilnehmer spekulieren, oder willst du über das potentielle Durchhaltevermögen der Threadteilnehmer spekulieren?
Sicherlich ist es denkbar, daß 1965 als einer von zwei Ausgangspunkten bewusst gewählt wurde, wegen der von dir CS unterstellten Absicht.
Zielführend wäre dies für die CS meiner Meinung nach aber nicht, denn ich bin überzeugt nur ein geringer Teil der CS-Kunden ließt das Yearbook überhaupt, und der absolute Großteil der Yearbookleser sind aktienaffine Nicht-CS-Kunden, wie z.B. wir.
Zitat von investival: >> Immerhin 45 Jahre. Und ich glaube nicht das hier im Thread einer aktiv ist der als Investor außerhalb dieses Zeitraums aktiv war <<
Und ich glaube nicht das hier im Thread einer aktiv ist der als Investor diesen Zeitraum durchgehalten hat.
Was willst du damit sagen? Willst du damit über das Alter der Threadteilnehmer spekulieren, oder willst du über das potentielle Durchhaltevermögen der Threadteilnehmer spekulieren?
Zitat von investival: Also, ich habe immer so meine Probleme mit singulären einzelstichtagbezogenen Aussagen ... Da wird bei der Periodenfestlegung doch allzu oft so gedreht, dass es dem Publizierenden resp. seinem Arbeitgeber in seinen Kram passt (und auch eine schweizer Bank hat ein Interesse, Kapital nicht unbedingt weg von Schuldverschreibungen zu lenken).
Sicherlich ist es denkbar, daß 1965 als einer von zwei Ausgangspunkten bewusst gewählt wurde, wegen der von dir CS unterstellten Absicht.
Zielführend wäre dies für die CS meiner Meinung nach aber nicht, denn ich bin überzeugt nur ein geringer Teil der CS-Kunden ließt das Yearbook überhaupt, und der absolute Großteil der Yearbookleser sind aktienaffine Nicht-CS-Kunden, wie z.B. wir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.372.655 von investival am 11.08.15 09:52:02> Der USD stand auch schon mal bei 0,80 EUR <
=> Der EUR stand auch schon mal bei 0,80 USD
=> Der EUR stand auch schon mal bei 0,80 USD
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.371.797 von FreddyMercury am 11.08.15 08:36:30>> Immerhin 45 Jahre. Und ich glaube nicht das hier im Thread einer aktiv ist der als Investor außerhalb dieses Zeitraums aktiv war <<
Und ich glaube nicht das hier im Thread einer aktiv ist der als Investor diesen Zeitraum durchgehalten hat.![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Also, ich habe immer so meine Probleme mit singulären einzelstichtagbezogenen Aussagen ... Da wird bei der Periodenfestlegung doch allzu oft so gedreht, dass es dem Publizierenden resp. seinem Arbeitgeber in seinen Kram passt (und auch eine schweizer Bank hat ein Interesse, Kapital nicht unbedingt weg von Schuldverschreibungen zu lenken).
Dgl. zu verschieden langen und auf der Zeitachse verteilten Perioden sind da doch, ich sage mal: entscheidend aussagekräftiger – und die belegen, so ich mein diesbzgl. seit den 80ern archiviertes Datenmaterial aus diversen Wirtschaftspublikationen richtig kenne, recht eindeutig die Überlegenheit von Eigenkapitalinvestitionen in Unternehmen in politisch stabilen markt(!)wirtschaftlichen Systemen für üblichere Anlagezeiträume (ex Doppel- und Inflationsbesteuerung; freilich).
Und ich glaube nicht das hier im Thread einer aktiv ist der als Investor diesen Zeitraum durchgehalten hat.
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Also, ich habe immer so meine Probleme mit singulären einzelstichtagbezogenen Aussagen ... Da wird bei der Periodenfestlegung doch allzu oft so gedreht, dass es dem Publizierenden resp. seinem Arbeitgeber in seinen Kram passt (und auch eine schweizer Bank hat ein Interesse, Kapital nicht unbedingt weg von Schuldverschreibungen zu lenken).
Dgl. zu verschieden langen und auf der Zeitachse verteilten Perioden sind da doch, ich sage mal: entscheidend aussagekräftiger – und die belegen, so ich mein diesbzgl. seit den 80ern archiviertes Datenmaterial aus diversen Wirtschaftspublikationen richtig kenne, recht eindeutig die Überlegenheit von Eigenkapitalinvestitionen in Unternehmen in politisch stabilen markt(!)wirtschaftlichen Systemen für üblichere Anlagezeiträume (ex Doppel- und Inflationsbesteuerung; freilich).
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.368.500 von Simonswald am 10.08.15 17:27:41>> Sollte doch vA "Wachstumspotenziale entfesseln" <<
Man hatte zuvor mit der new economy die reelle Chance sowas loszutreten und hat das regelrecht versaubeutelt.
Dass aus Aktionärswechseln weg von heimischen Ankeraktionären hin zu angelsächsischen eher (zumindest in Teilen) kurzfristig orientierten 'Investoren' nachhaltige(!) Wachstumspotenziale resultieren, wäre wohl vermessen gewesen anzunehmen, *g*
Und selbst wenn es diese hernach gab+gibt: Die Gewinne werden seither eher+zunehmend woanders versteuert und reinvestiert.
Und das promoviert zu haben, war volkswirtschaftlicher UNsinn.
– Die Argumente zur Auflösung der 'Dtld.-AG' damals waren genauso verquer ideologisch verquastet wie die zur EUR-Einführung. Und diese Argumente waren nicht nur im Inland zu vernehmen.
>> Ja, aber der Effekt war 2005 weitgehend schon beendet. <<
Naja ... Mit tatkräftiger Unterstützung des USD und der chinesischen Sonderhochkonjunktur ...
>> der Gegenwind schwächer <<
Der USD stand auch schon mal bei 0,80 EUR ... – Ok; da hatte die US-Ökonomie freilich auch noch mehr drauf, *g*
>> darum kauf ich mir im Zweifel auch lieber die SRCL als die ECL, lieber die VAR als die MDT, bspw <<
Wobei VAR weit fokussierter als MDT unterwegs ist und von daher man vlt. bescheidener sein sollte, *g*
Und man muss schon in den jeweiligen Ausmaßen erkennen (und abwägen), dass diverse 10+Mrd-Umsatzbringer i.d.R. doch schon einiges an Bewertung vs. ihrer kleineren Pendants abgebaut haben, ohne per se schon gleich "schlecht" auszusehen; s. z.B. auf EV/EBITDA-Basis
SJM > HRL
FAST > GWW
TROW > BEN
EPAM > CTSH
UA > VFC
...
Aber – so ja auch meine Erfahrungen*) – es ist wohl schon so, dass man mit kleineren höherbewerteten growth stocks größere ältere Pendants mit ordentlicher Wahrscheinlichkeit outperformen kann (stimmt deren finanzfundamentale Basis).
*) kommuniziert waren u.a. CMG+BWLD ./. MCD, MNST ./. KO, NVO ./.PFE, BFB ./. Diageo, CHD ./. PG
Man hatte zuvor mit der new economy die reelle Chance sowas loszutreten und hat das regelrecht versaubeutelt.
Dass aus Aktionärswechseln weg von heimischen Ankeraktionären hin zu angelsächsischen eher (zumindest in Teilen) kurzfristig orientierten 'Investoren' nachhaltige(!) Wachstumspotenziale resultieren, wäre wohl vermessen gewesen anzunehmen, *g*
Und selbst wenn es diese hernach gab+gibt: Die Gewinne werden seither eher+zunehmend woanders versteuert und reinvestiert.
Und das promoviert zu haben, war volkswirtschaftlicher UNsinn.
– Die Argumente zur Auflösung der 'Dtld.-AG' damals waren genauso verquer ideologisch verquastet wie die zur EUR-Einführung. Und diese Argumente waren nicht nur im Inland zu vernehmen.
>> Ja, aber der Effekt war 2005 weitgehend schon beendet. <<
Naja ... Mit tatkräftiger Unterstützung des USD und der chinesischen Sonderhochkonjunktur ...
>> der Gegenwind schwächer <<
Der USD stand auch schon mal bei 0,80 EUR ... – Ok; da hatte die US-Ökonomie freilich auch noch mehr drauf, *g*
>> darum kauf ich mir im Zweifel auch lieber die SRCL als die ECL, lieber die VAR als die MDT, bspw <<
Wobei VAR weit fokussierter als MDT unterwegs ist und von daher man vlt. bescheidener sein sollte, *g*
Und man muss schon in den jeweiligen Ausmaßen erkennen (und abwägen), dass diverse 10+Mrd-Umsatzbringer i.d.R. doch schon einiges an Bewertung vs. ihrer kleineren Pendants abgebaut haben, ohne per se schon gleich "schlecht" auszusehen; s. z.B. auf EV/EBITDA-Basis
SJM > HRL
FAST > GWW
TROW > BEN
EPAM > CTSH
UA > VFC
...
Aber – so ja auch meine Erfahrungen*) – es ist wohl schon so, dass man mit kleineren höherbewerteten growth stocks größere ältere Pendants mit ordentlicher Wahrscheinlichkeit outperformen kann (stimmt deren finanzfundamentale Basis).
*) kommuniziert waren u.a. CMG+BWLD ./. MCD, MNST ./. KO, NVO ./.PFE, BFB ./. Diageo, CHD ./. PG
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.367.252 von investival am 10.08.15 15:47:15
Immerhin 45 Jahre. Und ich glaube nicht das hier im Thread einer aktiv ist der als Investor außerhalb dieses Zeitraums aktiv war, den winzig kurzen Zeitraum nach 2014 mal ausgenommen.
Außerdem sind die eingermaßen zuverlässigen Datengrundlagen für die Renditen der unterschiedlichen Assetklassen im längerfristigen Vergleich äußerst beschränkt. Prior 1900 kenne ich eingermaßen valide Daten überhaupt nur aus den USA. Laut J. Siegel lieferten Bonds und Aktien in der Frühphase der USA bis zum Sezessionskrieg die gleiche reale Rendite. Erst seitdem performten Aktien deutlich besser.
Das erklärt aber nicht warum Anleihen seit 1965 in D/F/A/BEL/JP besser abgeschnitten haben als Aktien.
Zitat von investival: – Wahrscheinlich der einzige Zeitraum, wo es für die Zinsjäger gut passt
Immerhin 45 Jahre. Und ich glaube nicht das hier im Thread einer aktiv ist der als Investor außerhalb dieses Zeitraums aktiv war, den winzig kurzen Zeitraum nach 2014 mal ausgenommen.
Außerdem sind die eingermaßen zuverlässigen Datengrundlagen für die Renditen der unterschiedlichen Assetklassen im längerfristigen Vergleich äußerst beschränkt. Prior 1900 kenne ich eingermaßen valide Daten überhaupt nur aus den USA. Laut J. Siegel lieferten Bonds und Aktien in der Frühphase der USA bis zum Sezessionskrieg die gleiche reale Rendite. Erst seitdem performten Aktien deutlich besser.
Zitat von Simonswald: Ursachen der drastischen unterschiedlichen Aktienrenditen der deutsch- und englischsprachigen Länder
Das ist im Yearbook doch gut argumentiert.
D/F/BEL/JP war schlecht wg der Kriege.
...
USA/CAN/AUS/NZ waren gut, weil sie von Agrarländern zu erfolgreichen Industriestaaten aufstiegen und ihrer isolierten Lage fernab der Probleme der Welt.
Zudem gleichen sich die Aktienrenditen seit ca 1960 weltweit zunehmend an, wenngleich noch immer ein kleiner Vorsprung von Angelsachsen/Skandinavien vorlag.
Das erklärt aber nicht warum Anleihen seit 1965 in D/F/A/BEL/JP besser abgeschnitten haben als Aktien.
dass man den "nano" NZ wohl eher nicht als 'Industriestaat' bezeichnen kann
AUS eigentlich auch kaum noch.
Hab letztens gelesen, dass Australien ein guter Exportmarkt für europ. Yacht-Hersteller sei, da Australien keinen eigenen mehr hätte.
AUS hat wohl wirklich nur noch Minen/Häuslebauer und Grossbanken, aber seine industrielle Basis vernachlässigt...
AUS eigentlich auch kaum noch.
Hab letztens gelesen, dass Australien ein guter Exportmarkt für europ. Yacht-Hersteller sei, da Australien keinen eigenen mehr hätte.
AUS hat wohl wirklich nur noch Minen/Häuslebauer und Grossbanken, aber seine industrielle Basis vernachlässigt...
![:eek:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/eek.gif)
Warren schaut auch auf mehrjährige Bewertungskonsolidierungen und kauft sich jetzt PCP:
PCP![](https://charts.comdirect.de/charts/design_small.ewf.chart?WIDTH=256&HEIGHT=173&ID_NOTATION=81743&TIME_SPAN=5Y&WITH_EARNINGS=1&TYPE=MOUNTAIN)
Ähnliches Muster:
IBM![](https://charts.comdirect.de/charts/design_small.ewf.chart?WIDTH=256&HEIGHT=173&ID_NOTATION=1551887&TIME_SPAN=5Y&WITH_EARNINGS=1&TYPE=MOUNTAIN)
DCI/LECO/KEX würden ihm wohl auch gefallen, sind ihm aber alle zu klein.
PCP
Ähnliches Muster:
IBM
DCI/LECO/KEX würden ihm wohl auch gefallen, sind ihm aber alle zu klein.
btw, die SJM diversifiziert dank der cashflows aus den angestammten Geschäften in interessante Bereiche, ist heute weit mehr als ein Marmeladenhersteller.
Zuletzt sind sie ins Tierfuttergeschäft eingestiegen, sind jetzt Nr.2 beim US-Katzentrockenfutter.
KGV wie vor 10 Jahren, Umsatz ca. bei 5 Mrd, da ist eine weitere Verdopplung vorstellbar. Bilanziell schon recht viel Goodwill, aber ein bisschen geht sicher noch.
SJM
Zuletzt sind sie ins Tierfuttergeschäft eingestiegen, sind jetzt Nr.2 beim US-Katzentrockenfutter.
KGV wie vor 10 Jahren, Umsatz ca. bei 5 Mrd, da ist eine weitere Verdopplung vorstellbar. Bilanziell schon recht viel Goodwill, aber ein bisschen geht sicher noch.
SJM