Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 6362)
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Mittwoch, 6. Mai 2009
Arbeitsamt vermittelt nicht
Prostituierte gesucht
Das Arbeitsamt muss einem Bordell keine Prostituierten suchen. Das hat das Bundessozialgericht nun höchstrichterlich klargestellt und damit die Forderung eines Bordellbetreibers aus Speyer in dritter und letzter Instanz abgewiesen.
...Die Arbeitsbehörde weigerte sich jedoch, weil Prostitution gegen die guten Sitten verstoße. "Wir werden nicht vermitteln, solange es nicht eine eindeutige moralische Haltung in Deutschland zur Prostitution gibt. Wenn doch, müsste es aber ein ganz normaler Beruf sein, ohne Wenn und Aber. Und das schließt auch das Recht auf Weiterbildung ein."
http://www.n-tv.de/1149925.html
Arbeitsamt vermittelt nicht
Prostituierte gesucht
Das Arbeitsamt muss einem Bordell keine Prostituierten suchen. Das hat das Bundessozialgericht nun höchstrichterlich klargestellt und damit die Forderung eines Bordellbetreibers aus Speyer in dritter und letzter Instanz abgewiesen.
...Die Arbeitsbehörde weigerte sich jedoch, weil Prostitution gegen die guten Sitten verstoße. "Wir werden nicht vermitteln, solange es nicht eine eindeutige moralische Haltung in Deutschland zur Prostitution gibt. Wenn doch, müsste es aber ein ganz normaler Beruf sein, ohne Wenn und Aber. Und das schließt auch das Recht auf Weiterbildung ein."
http://www.n-tv.de/1149925.html
Nachricht vom 06.05.2009 | 23:01 1 mal gelesen
Prudential Financial kann Erwartungen schlagen
Newark (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Prudential Financial Inc. (ISIN US7443201022/ WKN 764959) veröffentlichte am
Leser des Artikels: 1
Newark (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Prudential Financial Inc. (ISIN US7443201022/ WKN 764959) veröffentlichte am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen zum ersten Quartal 2009. Dabei musste der zweitgrößte Lebensversicherer in den USA einen leichten Verlust ausweisen, konnte jedoch die Erwartungen schlagen.
Der Nettoverlust des Finanzkonzerns belief sich demnach auf 15 Mio. Dollar nach einem Nettogewinn von 68 Mio. Dollar im Vorjahr. Das EPS sank von 18 Cents auf 1 Cent. Das operative Ergebnis belief sich auf 1,05 Dollar je Aktie. Analysten waren im Vorfeld von einem gewinn von 83 Cents je Aktie ausgegangen.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr von 6,92 Mrd. Dollar auf nun 8,0 Mrd. Dollar an. Analysten hatten zuvor Umsätze von 6,58 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende zweite Quartal 2009 prognostizieren die Analysten ein Ergebnis von 1,28 Dollar je Aktie bei Umsätzen von 6,60 Mrd. Dollar.
Prudential Financial erwartet für das Gesamtjahr 2009 ein EPS von 4,80 bis 5,20 Dollar. Analysten wiederum erwarten ein EPS von 4,87 Dollar.
Die Aktie von Prudential Financial schloss heute an der NYSE bei 35,57 Dollar. Nachbörslich gewinnt der Titel 4,30 Prozent auf 37,10 Dollar. (06.05.2009/ac/n/a)
Prudential Financial kann Erwartungen schlagen
Newark (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Prudential Financial Inc. (ISIN US7443201022/ WKN 764959) veröffentlichte am
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Newark (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Prudential Financial Inc. (ISIN US7443201022/ WKN 764959) veröffentlichte am Mittwoch nach US-Börsenschluss die Zahlen zum ersten Quartal 2009. Dabei musste der zweitgrößte Lebensversicherer in den USA einen leichten Verlust ausweisen, konnte jedoch die Erwartungen schlagen.
Der Nettoverlust des Finanzkonzerns belief sich demnach auf 15 Mio. Dollar nach einem Nettogewinn von 68 Mio. Dollar im Vorjahr. Das EPS sank von 18 Cents auf 1 Cent. Das operative Ergebnis belief sich auf 1,05 Dollar je Aktie. Analysten waren im Vorfeld von einem gewinn von 83 Cents je Aktie ausgegangen.
Der Umsatz stieg im Vergleich zum Vorjahr von 6,92 Mrd. Dollar auf nun 8,0 Mrd. Dollar an. Analysten hatten zuvor Umsätze von 6,58 Mrd. Dollar erwartet.
Für das laufende zweite Quartal 2009 prognostizieren die Analysten ein Ergebnis von 1,28 Dollar je Aktie bei Umsätzen von 6,60 Mrd. Dollar.
Prudential Financial erwartet für das Gesamtjahr 2009 ein EPS von 4,80 bis 5,20 Dollar. Analysten wiederum erwarten ein EPS von 4,87 Dollar.
Die Aktie von Prudential Financial schloss heute an der NYSE bei 35,57 Dollar. Nachbörslich gewinnt der Titel 4,30 Prozent auf 37,10 Dollar. (06.05.2009/ac/n/a)
Eilmeldung: Cisco Systems über Erwartungen
Datum 06.05.2009 - Uhrzeit 22:08 - Autor: Hoyer Christian, Redakteur (©GodmodeTrader)
San Jose (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,30 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 5 Cents. Der im dritten Quartal erzielte Umsatz von 8,16 Milliarden Dollar liegt ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 8,07 Milliarden Dollar.
Datum 06.05.2009 - Uhrzeit 22:08 - Autor: Hoyer Christian, Redakteur (©GodmodeTrader)
San Jose (BoerseGo.de) – Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems berichtet für das dritte Quartal einen Gewinn von 0,30 Dollar pro Aktie und übertrifft damit die Erwartungen von Wall Street um 5 Cents. Der im dritten Quartal erzielte Umsatz von 8,16 Milliarden Dollar liegt ebenfalls über den Konsensschätzungen der Analysten von 8,07 Milliarden Dollar.
May 6, 2009 - 7:00 AM EDT
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New York, NY - (WORLD STOCK WIRE) - May 6, 2009 -- OTC Select tracks stocks daily and is pleased to offer its stock alerts. Investors can receive FREE Stock Alerts by visiting OTC Select at the following: http://www.otcselect.com.
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OTC Select is an independent electronic publication that provides information on selected publicly traded companies. OTC Select is not a registered investment advisor or broker-dealer. OTC Select including affiliates, officers, directors, contractors and employees may buy, sell or hold shares in any company mentioned herein and may profit in the event those shares increase or decrease in value. Please do your own Due Diligence before investing in any of the stocks mentioned above.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.113.814 von Pontiuspilatus am 06.05.09 22:27:27um bakris positive divergenz in der telekom zu nutzen
Die beginnt aber erst; war heute im 30-Minuten-Chart so; aber das reicht nicht.
Die beginnt aber erst; war heute im 30-Minuten-Chart so; aber das reicht nicht.
achmeine osips hab ich heut unmittelbar nach us börseneröffnung mit schönem gewinn verkauft. wollte das geld nutzen um bakris positive divergenz in der telekom zu nutzen in der hoffnung das sich diese nicht als bakritisch geistige inkontinenz erweist.
sohab meine telekomischen aktien welche ich vor einigen tagen bei 9,xx verkauft habe heute zu 8,30 zurückgeholt.
ich denke wir sind dort nun wirklich unten. zumindest sind wir näher am tief als jemals zuvor
T-Aktie fällt auf Allzeit-Tief
Seit Jahresbeginn hat der Bonner Konzern rund zehn Milliarden Euro an Börsenwert verloren
Von Rolf Obertreis
Frankfurt/Bonn. Bitter für die Aktionäre der Deutschen Telekom: Zwei Tage vor Bekanntgabe der Quartalszahlen sind die Aktien des Bonner Konzerns am Dienstag auf den bisher tiefsten Schlussstand seit dem ersten Börsengang im November 1996 gefallen. Die T-Aktie büßte rund 0,77 Prozent auf 8,38 Euro ein.
Seitdem die Telekom vor gut zwei Wochen wegen schleppender Auslandsgeschäfte überraschend die Gewinnprognose senkte, hat die T-Aktie elf Prozent verloren und ist damit einer der schwächsten Dax-Werte.
Der Leitindex stieg in der gleichen Zeit um rund zehn Prozent. Seit Jahresbeginn hat der Bonner Konzern knapp 22 Prozent oder rund zehn Milliarden Euro an Börsenwert eingebüßt. Dies entspricht in etwa der gesamten aktuellen Marktkapitalisierung des Industriegase-Herstellers Linde.
"Langfristig wird sich zeigen, dass wir mit unserer Strategie gut unterwegs sind", sagte am Dienstag ein Telekom-Sprecher auf Anfrage. Im vergangenen Jahr habe sich die T-Aktie besser als der Markt entwickelt: "Man sollte die Bewertung der Aktie nicht auf Momentaufnahmen reduzieren."
Ein Aktienrückkauf zur Stabilisierung des Kurses sei nach wie vor nicht geplant. Der Sprecher verwies auch darauf, dass die Telekom am Montag die Dividende von 78 Cent ausgezahlt habe und dieser Betrag deshalb als normaler Kursabschlag zu berücksichtigen sei.
Allerdings hatte auch BASF am Montag Dividende ausgeschüttet. Dort wurden 1,95 Euro pro Aktie bezahlt, der Börsenkurs lag zum Handelsschluss dennoch um 52 Cent höher als am Vortag.
Analysten in Frankfurt zeigten sich vom Tiefststand der T-Aktie am Diesntag nicht sonderlich bewegt. Immerhin: Es gibt noch Kaufempfehlungen.
Etwa von Frank Rothauge von Sal. Oppenheim. Die aber basiert vor allem auf der ansehnlichen Dividendenrendite der T-Aktie in Höhe von derzeit rund acht Prozent. Sollte die Dividende ins Wanken geraten, wird auch Rothauge ins Grübeln kommen.
Das Management müsse gut arbeiten, damit in diesem Jahr zumindest die Ausschüttung gehalten werden könne. Die Telekom brauche 2009 unbedingt schwarze Zahlen, sagt Rothauge. Er fürchtet allerdings, dass das erste Quartal zunächst einmal einen Verlust gebracht hat.
Viele Investoren haben sich seit Jahresbeginn von der T-Aktie abgewendet. Grund: Sie sorgen sich, den Aufwärtstrend an der Börse zu verpassen. Derzeit wechseln die Investoren von defensiven Aktien wie etwa der Telekom zu zyklischen Papieren etwa aus der Stahlbranche oder der Chemie, die stärker von der Konjunktur abhängen und jetzt höhere Kursgewinne versprechen.
"Die Investoren fangen an, ihre Aktienbestände zu drehen", sagt Chris-Oliver Schickentanz von der Dresdner Bank. Die Zeiten, in denen die T-Aktie als sichere Bank galt, seinen spätestens seit der überraschenden Gewinnwarnung vorbei. "Der Nimbus der sicheren Anlage ist erst einmal weg", sagt Schickentanz. Aktionärsschützer Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zeigte sich am Dienstag angesichts des Kursverfalls "ratlos": "Das ist schon bitter. Wir bekommen viele Anrufe enttäuschter Aktionäre."
Die T-Aktie war erstmals im November 1996 für 28,50 DM (14,57 Euro) als "Volksaktie" auf den Markt gekommen. Weitere Börsengänge zu 39,50 und 66,50 Euro folgten. Der Bund nahm dabei insgesamt rund 34 Milliarden Euro ein. Seinen Höchststand hatte das Papier auf dem Höhepunkt der sogenannten Dotcom-Blase am 6. März 2000 mit 103,50 Euro erreicht.
Ihr bisheriges Allzeittief auf Basis der Schlusskurse hatte die T-Aktie am 30. September 2002 mit 8,42 Euro. Das absolute Tief im Handelsverlauf erreichte die T-Aktie am Morgen des 26. Juni 2002 mit 8,14 Euro, erholte sich an diesem Tag aber noch kräftig.
ich denke wir sind dort nun wirklich unten. zumindest sind wir näher am tief als jemals zuvor
T-Aktie fällt auf Allzeit-Tief
Seit Jahresbeginn hat der Bonner Konzern rund zehn Milliarden Euro an Börsenwert verloren
Von Rolf Obertreis
Frankfurt/Bonn. Bitter für die Aktionäre der Deutschen Telekom: Zwei Tage vor Bekanntgabe der Quartalszahlen sind die Aktien des Bonner Konzerns am Dienstag auf den bisher tiefsten Schlussstand seit dem ersten Börsengang im November 1996 gefallen. Die T-Aktie büßte rund 0,77 Prozent auf 8,38 Euro ein.
Seitdem die Telekom vor gut zwei Wochen wegen schleppender Auslandsgeschäfte überraschend die Gewinnprognose senkte, hat die T-Aktie elf Prozent verloren und ist damit einer der schwächsten Dax-Werte.
Der Leitindex stieg in der gleichen Zeit um rund zehn Prozent. Seit Jahresbeginn hat der Bonner Konzern knapp 22 Prozent oder rund zehn Milliarden Euro an Börsenwert eingebüßt. Dies entspricht in etwa der gesamten aktuellen Marktkapitalisierung des Industriegase-Herstellers Linde.
"Langfristig wird sich zeigen, dass wir mit unserer Strategie gut unterwegs sind", sagte am Dienstag ein Telekom-Sprecher auf Anfrage. Im vergangenen Jahr habe sich die T-Aktie besser als der Markt entwickelt: "Man sollte die Bewertung der Aktie nicht auf Momentaufnahmen reduzieren."
Ein Aktienrückkauf zur Stabilisierung des Kurses sei nach wie vor nicht geplant. Der Sprecher verwies auch darauf, dass die Telekom am Montag die Dividende von 78 Cent ausgezahlt habe und dieser Betrag deshalb als normaler Kursabschlag zu berücksichtigen sei.
Allerdings hatte auch BASF am Montag Dividende ausgeschüttet. Dort wurden 1,95 Euro pro Aktie bezahlt, der Börsenkurs lag zum Handelsschluss dennoch um 52 Cent höher als am Vortag.
Analysten in Frankfurt zeigten sich vom Tiefststand der T-Aktie am Diesntag nicht sonderlich bewegt. Immerhin: Es gibt noch Kaufempfehlungen.
Etwa von Frank Rothauge von Sal. Oppenheim. Die aber basiert vor allem auf der ansehnlichen Dividendenrendite der T-Aktie in Höhe von derzeit rund acht Prozent. Sollte die Dividende ins Wanken geraten, wird auch Rothauge ins Grübeln kommen.
Das Management müsse gut arbeiten, damit in diesem Jahr zumindest die Ausschüttung gehalten werden könne. Die Telekom brauche 2009 unbedingt schwarze Zahlen, sagt Rothauge. Er fürchtet allerdings, dass das erste Quartal zunächst einmal einen Verlust gebracht hat.
Viele Investoren haben sich seit Jahresbeginn von der T-Aktie abgewendet. Grund: Sie sorgen sich, den Aufwärtstrend an der Börse zu verpassen. Derzeit wechseln die Investoren von defensiven Aktien wie etwa der Telekom zu zyklischen Papieren etwa aus der Stahlbranche oder der Chemie, die stärker von der Konjunktur abhängen und jetzt höhere Kursgewinne versprechen.
"Die Investoren fangen an, ihre Aktienbestände zu drehen", sagt Chris-Oliver Schickentanz von der Dresdner Bank. Die Zeiten, in denen die T-Aktie als sichere Bank galt, seinen spätestens seit der überraschenden Gewinnwarnung vorbei. "Der Nimbus der sicheren Anlage ist erst einmal weg", sagt Schickentanz. Aktionärsschützer Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) zeigte sich am Dienstag angesichts des Kursverfalls "ratlos": "Das ist schon bitter. Wir bekommen viele Anrufe enttäuschter Aktionäre."
Die T-Aktie war erstmals im November 1996 für 28,50 DM (14,57 Euro) als "Volksaktie" auf den Markt gekommen. Weitere Börsengänge zu 39,50 und 66,50 Euro folgten. Der Bund nahm dabei insgesamt rund 34 Milliarden Euro ein. Seinen Höchststand hatte das Papier auf dem Höhepunkt der sogenannten Dotcom-Blase am 6. März 2000 mit 103,50 Euro erreicht.
Ihr bisheriges Allzeittief auf Basis der Schlusskurse hatte die T-Aktie am 30. September 2002 mit 8,42 Euro. Das absolute Tief im Handelsverlauf erreichte die T-Aktie am Morgen des 26. Juni 2002 mit 8,14 Euro, erholte sich an diesem Tag aber noch kräftig.
Ich trau dem Anstieg vom Gold noch nicht so richtig. Wenn die morgen irgendwas von Deflation faseln, dann fällt das genauso wie die Aktien.
Kauf halbe Position DROOY