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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8309)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
    Beiträge: 94.068
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      Avatar
      schrieb am 19.04.08 16:58:06
      Beitrag Nr. 10.988 ()
      @bakri

      wie findest du lojn aus charttechnischer sicht

      und wenn du schon dabei bist

      wie findest du JRJC
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 16:47:56
      Beitrag Nr. 10.987 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.925.305 von clearasil am 19.04.08 13:04:16Auch für Rohstoffe verwende ich nur noch Aktien.
      Aufgrund der Contangoproblematik für mich der gangbarere Weg u. zudem dadurch kein Zertifikatrisiko.

      Das sind dann halt mal landwirtschaftliche Aktien, z.b. Yara, Sino-Forest u. Chaoda leider alle durch die Bank viel zu früh verkauft. Diese picke ich mir wenn ich sie für günstig im langfristigen Vergleich halte. Am laufen lassen muss ich nach wie vor feilen.;)
      Habe in dem Bereich gegenwärtig die Schwerpunkte in argentinische u. austral. Farmaktien u. Holzaktie, macht ca. 7% vom Depot.

      Zähle ich die Zukunftsresource Wasser(technology) dazu dann kommt noch ein Wert aus USA u. Japan mit in Summe ca. 2% vom Depot dazu.

      Edelmetallwerte ca. 21% vom Depot.

      Allgemeine Minenwerte u. Erdöl- Erdgaswerte ca. 3% vom Depot.
      Kohle ist in dem Bereich z.b. die letzten 2 Jahre höllisch gelaufen, hatte MacArthur coal aus Australien.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 13:04:16
      Beitrag Nr. 10.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.924.564 von mo52 am 19.04.08 09:22:37hi mo52,

      vielen Dank für deine schnelle, ausführliche und informative Antwort. Werde mir das alles anschauen :)

      noch ne Frage. Wie hoch hast du Rohstoffe, Edelmetalle gewichtet?
      Mit Hilfe welcher Instrumente?
      Natürlich nur, wenn du antworten willst.:)

      gruß clerarasil
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 10:36:54
      Beitrag Nr. 10.985 ()
      Intuitive Surgical (ISRG


      Sponsored by:
      ISRG)
      Recent Stock Price*: $333.58 | Price/Fair Value Estimate Ratio: 191%
      Intuitive Surgical has been one of the hottest stocks of the last five years, with the stock price increasing around 96% annually. Intuitive is the leader in minimally invasive robotic surgery. Its da Vinci system is quickly becoming the standard of care for prostatectomy, and other indications, such as hysterectomy and gastric bypass surgery, provide a long runway for further growth. We're big fans of the company's razor/razor blade model: Its installed base of systems provides large recurring revenue streams from instrument sales and maintenance contracts. With meaningful competition likely years away, Intuitive continues to erect massive barriers to entry. For example, surgeons will likely be hesitant to learn a new system after becoming accustomed to da Vinci, and hospitals that have made a large investment in da Vinci will prefer upgrades rather than replacement systems. We think potential competitors would have to make a very compelling offer to steal away Intuitive's established customer base, which is expanding by the quarter.

      We think Intuitive's size will inevitably cause growth to decelerate, though we remain bullish on its prospects. We expect 27% compound annual revenue growth through 2012 and operating margin improvement from 34% in 2007 to 36% in 2012. We believe market prices around $350 incorporate 40% compound annual sales growth during the next five years and operating margins that expand to 40%. We view these assumptions as too optimistic. Although our fair value uncertainty is high, we think investors who buy at current prices have too little upside to compensate for the risk. If Intuitive ever fell back to a significant discount to our fair value estimate, we would be ravenous buyers.

      Quelle: http://news.morningstar.com/articlenet/article.aspx?id=23462…
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 09:22:37
      Beitrag Nr. 10.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.924.371 von clearasil am 19.04.08 05:31:11@clearasil

      Habe viele Programme hinsichtlich Depotsoftware getestet.
      Für mich ausschlaggebend war eben die Übersicht am eigenen Pc u. nicht irgendwo ein Internetdepot zu haben.
      Kursversorgung wenn möglich kostenlos, sprich von den gängigen Kursanbietern u. das ganze wenn möglich mit tauglichen Voreinstellungen d.h. ohne gross frickeln zu müssen.
      Kurse für alle Wertpapiere, d.h. als Kursanbieter nicht nur Yahoo voreinestellt sondern auch noch andere wie z.b. teletrader z.b. für österr. Fonds sehr gut usw.

      Verwende seit Jahren deshalb den Biu Ticker http://www.biu.de/depotverwaltung.html
      Habe damit auf Knopfdruck täglich aktuellen Depotstand u. ersehe rudimentär meine Verteilung der Mittel incl. einfacher Charts auch vom Gesamtdepot. Der Support im Forum seitens der Entwickler ist prompt u. zuverlässig u. das Produkt zeichnet eine gewisse optische einfache Übersichtlichkeit aus.

      Andere ähnlich gelagerte Produkte mit kostenloser Kursversorgung, aber für mich eben nur 2te Wahl z.b.
      http://www.marcos-rocha.com/softd.html
      http://zerus.net/index.php?quotecompiler
      http://www.shareholder24.de/

      Während des Tages für den Überblick über die Entwicklung meiner bzw. interessanter Werte verwende ich

      TakeStock; Freeware (sauber d.h. keine Adware od. Spywarekomponente enthalten, da bin ich überaus penibel)
      http://www.ravib.com/takestock/
      Läuft auch vom USB Stick:yawn: u. bietet Volumen, Quotes, einstellbare Börsenplätze, Hoch Tiefkurse des Tages u. der letzten 52 Wochen usw.; ebenfalls auf Knopfdruck kostenlose Kurse von Yahoo Finance.

      Zusätzlich in dem Bereich selbstständig aktualisierende Stockticker habe ich noch Lizenzen von
      AlertTape http://www.alerttape.com/documents/31.html
      gut anpassbar u. jede Minute werden die Kurse automatisch geholt. Bildschirmalarm hinsichtlich selbst festgelegter Kursschwellen möglich. Bei Serveränderungen seitens Yahoo wird vom Softwarehersteller rasch reagiert.

      CoolTick http://www.cooltick.com/
      Ähnlich wie AlertTape, verwende Cool Tick oben am Desktop eineblendet einfach für die Indices, aber nicht als Laufband sondern ruhend eingestellt. Man soll sich nicht durch Unruhe am Schirm stressen;)

      Vielleicht in dem Bereich noch von Interesse für Leute die sich gerne spielen wäre VisionLite http://www.e-officedirect.com/visionlite/documents/4.html

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      Avatar
      schrieb am 19.04.08 05:31:11
      Beitrag Nr. 10.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.924.178 von mo52 am 19.04.08 00:44:19Persönlich bin ich überrascht, wenn ich mein Depotsoftwareprogramm anwerfe u. mir den Verlauf darstellen lasse u. festelle 2008 +/- 0, dann ersehe.

      @mo52 Was für ein Programm benutzt du denn da? Ich suche auch so etwas.

      man kann immer etwas besser machen, sonst wäre es ja langweilig.
      Avatar
      schrieb am 19.04.08 00:44:19
      Beitrag Nr. 10.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.923.926 von bakri am 18.04.08 23:20:17Naja Grüner ist schon seit längerem positiv eingestellt, sieht man an seinem Fonds :D

      Mittlerweile bin ich auch wieder zu 97% investiert.

      Nur ich bin schon über alle Assetklassen diversifiziert u. habe nach wie vor eine starke Position im Edelmetallbereich sowie im Rohstoffsektor.

      Persönlich bin ich überrascht, wenn ich mein Depotsoftwareprogramm anwerfe u. mir den Verlauf darstellen lasse u. festelle 2008 +/- 0, dann ersehe.

      Hätte es gefühlt schlechter geschätzt, aber scheinbar haut meine Mischung incl. einer kleinen Timingkomponente hin.
      Na, wenigstens ein bisschen was nach 25 Jahren an der Börse gelernt, obwohl ich nach wie vor meine, einiges besser machen hätte können.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 23:31:12
      Beitrag Nr. 10.981 ()
      RBS erwägt kräftige Kapitalerhöhung

      Angesichts der Kreditkrise will sich die Royal Bank of Scotland (RBS) offenbar Milliarden von ihren Anteilseignern beschaffen. Analysten schätzen, dass die geplante Kapitalerhöhung Signalwirkung für andere Institute haben wird.


      Das Geld solle über die Ausschüttung von Bezugsrechten eingesammelt werden, sagte eine mit dem Vorgang vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag. Der Schritt könnte Analysten zufolge bis zu 10 Mrd. Pfund (etwa 12,5 Mrd. Euro) in die Kassen der zweitgrößten britischen Bank spülen und eine ganze Reihe von Kapitalerhöhungen bei anderen Instituten nach sich ziehen. "Zwar hat RBS nicht die Bank of England um Hilfe gerufen, aber eine Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht verwässert die Aktien und ist kein gutes Zeichen", sagte Matt Buckland, Händler bei CMC Markets. "Wir könnten andere Banken sehen, die es genauso machen."

      RBS lehnte eine Stellungnahme ab und verwies auf eine Firmenmitteilung über seine Kapitalausstattung am kommenden Mittwoch, wenn auch die Hauptversammlung ansteht. Schon seit Längerem halten sich Spekulationen über eine offenbar dringend notwendige Kapitalerhöhung bei RBS. Die Bank hat im Zuge der Hypothekenkrise zwar bislang eine vergleichweise geringe Summe von 2 Mrd. Euro abgeschrieben. RBS wird jedoch zusätzlich belastet durch die 71 Mrd. Euro teure Übernahme und Zerschlagung der niederländischen Bank ABN Amro, die von den Briten angeführt worden war.

      Analysten sagten, der Plan bedeute nicht, dass RBS in finanziellen Schwierigkeiten sei. Die Nachricht gilt jedoch als weiteres Zeichen für die angespannte Lage am Finanzplatz London. Am Dienstag hatten sich Manager von Großbritanniens größten Banken mit Premierminister Gordon Brown getroffen, um über Hilfen des Staates in der Bankenkrise zu sprechen. Die Englische Notenbank erwägt derzeit, den Banken des Landes schwer verkäufliche Hypothekenkredite abzunehmen.


      Im europäischen Bankenvergleich hat RBS eine der dünnsten Ausstattungen an Eigenkapital, was zu Problemen bei eventuellen weiteren Abschreibungen führen könnte. Das Institut hat Gerüchte über eine bevorstehende Kapitalerhöhung wiederholt zurückgewiesen. Der Schritt würde für die Bank eine radikale Kehrtwende bedeuten und könnte nach Ansicht von Analysten auch das Ende für RBS-Chef Fred Goodwin bedeuten, der in diesem Fall mit starkem Widerstand der Aktionäre rechnen müsste.


      Bislang hatte Fred Goodwin, Chef der Royal Bank of Scotland, eine Kapitalerhöhung stets von sich gewiesen. Der Markt reagierte uneindeutig auf die Nachricht: Der Aktienkurs der Royal Bank of Scotland, der seit Jahresbeginn 18 Prozent an Wert verloren hat, gab im Vormittagshandel zunächst mehr als drei Prozent nach. Später tendierte das Papier allerdings zeitweise im Plus, bevor es wieder zwei Prozent verlor. Händler sagten, angesichts der anhaltenden Marktspekulationen sei eine Kapitalerhöhung im aktuellen Kurs größtenteils schon eingepreist. Normalerweise reagieren Kurse mit deutlichen Abschlägen auf die Ausschüttung von neuen Aktien oder Bezugsrechten.

      Auf dem Londoner Börsenparkett machten am Freitag zudem Gerüchte über eine Kapitalerhöhung beim Rivalen Barclays die Runde. Dieser lehnte eine Stellungnahme ebenfalls ab
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 23:27:41
      Beitrag Nr. 10.980 ()
      Schweizer Banken trifft Krise am härtesten

      Die Schweizer Großbanken sind laut einer Studie am tiefsten in die Immobilienkrise verstrickt. Die Abschreibungen erreichen zwar in absoluten Zahlen nicht die Werte der US-Konkurrenz, gemessen an ihrer Größe lagen die Verluste aber deutlich höher.

      Laut einer Studie der Commerzbank mussten Schweizer Banken infolge der Hypothekenkrise im Schnitt etwa 40 Prozent des Buchwertes abschreiben, während sich für deutsche und amerikanische Institute Quoten von 15 bis 20 Prozent ergaben.

      Bei der absoluten Höhe der Abschreibungen rangieren nach den USA (47 Prozent aller Abschreibungen) Banken aus der Schweiz (17 Prozent) und Deutschland (15 Prozent) auf den nachfolgenden Plätzen, schreibt Commerzbank-Experte Peter Dixon in der am Freitag veröffentlichten Analyse. Relativ zur Größe der betroffenen Banken führt die Schweiz die Rangliste vor Deutschland und den USA an. Die Verluste des britischen Bankensektors halten sich laut Dixon mit weniger als fünf Prozent bislang in Grenzen. Dies könne sich aber bei einem Abschwung des britischen Immobilienmarkts schnell ändern, warnte der Experte.


      Seit dem Ausbruch der US-Hypothekenkrise im Sommer 2007 beliefen sich die Abschreibungen laut Commerzbank bislang auf insgesamt rund 270 Mrd. $. Das gesamte Abschreibungsvolumen aus der Hypothekenkrise schätzte Dixon auf zwischen 400 bis 500 Mrd. $. Mit den bisherigen Abschreibungen sollten die Banken somit die "halbe Wegstrecke" hinter sich gebracht haben.
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 23:20:17
      Beitrag Nr. 10.979 ()
      von Grüner:


      die globalen Aktienmärkte konnten in dieser Woche massiv ansteigen. Alleine heute legen die meisten internationalen Indizes um über 2% zu. Bemerkenswert ist auch ein Fehlausbruch des Euro gegenüber dem US-Dollar. Nachdem der Euro im heutigen Handelsverlauf ein Hoch von über 1,5950 USD erzielt werden konnte, verlor der Euro anschließend fast 2 Cent und notiert derzeit nur noch bei 1,5746 USD. Der kurzfristige und sehr steile Aufwärtstrend wurde damit gebrochen. Der Goldpreis bricht heute ebenfalls massiv ein. In der Spitze musste der Goldpreis - innerhalb weniger Handelsstunden - fast 40 US-Dollar abgeben.

      Viele US-Unternehmen konnten in dieser Woche mit ihren Quartalszahlen positiv überraschen. IBM, Intel, Ebay, Caterpillar, Citigroup und Google lagen teilweise deutlich über den Erwartungen. Sollte sich dieser Trend auch in der kommenden Woche fortsetzen, würden etliche Bodenbildungsformationen technisch bestätigt werden.

      Das Fazit dieser Woche bleibt das Fazit aus der letzten Woche: "Die Angst ist unter den Investoren weiter fast mit Händen zu greifen. Kaum jemand rechnet mit einem nahenden Ende dieser Korrektur oder gar mit einer Wiederaufnahme des Aufwärtstrends. Es ist fast sicher anzunehmen, dass die Märkte noch eine Zeit lang hektisch und volatil auf jede Meldung reagieren werden. Das jeweilige Marktverhalten sollte dabei genau beobachtet werden. Es gibt bereits viele Anzeichen dafür, dass die Aktienmärkte nach wie vor in einer Bodenbildung begriffen sind."
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