Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8363)
eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
Beiträge: 94.068
ID: 1.099.361
ID: 1.099.361
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 3.535.938
Gesamt: 3.535.938
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 00:14 | 199 | |
05.12.14, 17:15 | 188 | |
20.04.24, 12:11 | 180 | |
heute 00:04 | 175 | |
23.10.15, 12:38 | 121 | |
gestern 21:21 | 109 | |
vor 1 Stunde | 107 | |
06.03.17, 11:10 | 89 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.161,01 | +1,36 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3500 | +1,14 | 60 | |||
5. | 4. | 168,29 | -1,11 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,4400 | +3,53 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,7950 | +6,91 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,905 | +14,97 | 31 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.116 von clearasil am 01.04.08 16:33:04gratulation zu sndk-heuhüpf, war ein guter regentanz alter ta-hasser!
Kauf VDSI
mag ich aber etwas länger halten
Kauf VDSI
mag ich aber etwas länger halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.779.092 von Larry.Livingston am 01.04.08 16:31:40PS: Pontius, kleiner Tipp, gibt 4 Teile von... der letzte von '98. Ich glaube da kommt kein Neuer mehr, die sind "zu Alt für diesen Scheiß!".
ist das was mit eddie murphy?
danke für die etf-erläuterungen, habe es zwar nur ansatzweise verstanden, aber wenn dadurch die Kosten unten gehalten werden, finde ich das zwar seltsam, aber nicht so böse. Ist halt ein Rechenspiel.
Meinungen?
ist das was mit eddie murphy?
danke für die etf-erläuterungen, habe es zwar nur ansatzweise verstanden, aber wenn dadurch die Kosten unten gehalten werden, finde ich das zwar seltsam, aber nicht so böse. Ist halt ein Rechenspiel.
Meinungen?
ganz interessant im Handelsblatt Kenn Fisher bringt einmal monatlich immer den selben Wegruf nach großen Titeln...:
Mengen an Liquidität
Von Ken Fisher
Steht die Welt durch Amerikas Subprime-Krise vor dem Kollaps? Nein – Leute sorgen sich, dass Amerikas Krise die Aktienmärkte 2008 zum Absturz bringen wird, so wie sie die Asienkrise 1998 gefürchtet haben. Doch boomten große Aktien 1998 trotz einer großen Marktkorrektur! Das werden sie auch diesmal bald wieder tun.
Heute fürchten Leute, dass Subprime-Verluste Banken versenken, die Wirtschaft ruinieren und einen andauernden Bärenmarkt verursachen werden. Ist der Untergang von Bear Stearns nicht Beweis genug? Nicht wirklich. Man beachte, dass JP Morgan Bear Stearns letztlich zum fünffachen ursprünglichen Preis der Mussheirat kauft – ein Zeichen, dass die Probleme nicht wirklich so schlimm waren. Es gibt ausreichend Liquidität für große, höher bewertete Unternehmen – nur nicht für kleinere. Heute werden die Subprime-Abschreibungen im schlimmsten Fall auf insgesamt 185 Mrd. Euro geschätzt. Doch allein im März injizierte Amerikas Notenbank 175 Mrd. Euro an neuer Liquidität. Seit Dezember injizierten globale Zentralbanken 233 Mrd. Euro – mehr Gesamtliquidität als im schlimmsten zu befürchtenden Fall!
Man erinnere sich, diese Vermögensabschreibungen sind keine realisierten Verluste. Es sind einfach Buchhaltungskorrekturen, um mit schwer zu bewertendem Vermögen umzugehen. Viele Leute fürchten hypothekengestützte Sicherheiten, doch die zugrundeliegenden Hypotheken sind in der Mehrheit stabil. Tatsächlich sind es die strukturierten Wertpapiere, die die Leute fürchten!
Es ist so, als ob man ein Auto aus BMW- und Mercedes-Teilen bauen und es einen Yugo nennen würde. Ganz egal wie gut die Teile sind, die Leute wollen trotzdem keinen Yugo. Wenn die Produkte auseinandergebaut und als Teile verkauft werden, oder wenn die zugrundeliegende Schuld getilgt ist (wie es das Meiste irgendwann sein wird), könnten aus den jetzigen Buchverlusten der großen Finanzunternehmen zukünftige Gewinne werden.
Dies ist keine Kreditkrise – es ist eine Kreditumlenkung. Überdurchschnittlich große Unternehmen schwimmen mehr denn je in Liquidität. Dies ist eine typische, angstgesteuerte Korrekturgeschichte. Bald wird diese vorüber sein und große Aktien sollten boomen.
Mengen an Liquidität
Von Ken Fisher
Steht die Welt durch Amerikas Subprime-Krise vor dem Kollaps? Nein – Leute sorgen sich, dass Amerikas Krise die Aktienmärkte 2008 zum Absturz bringen wird, so wie sie die Asienkrise 1998 gefürchtet haben. Doch boomten große Aktien 1998 trotz einer großen Marktkorrektur! Das werden sie auch diesmal bald wieder tun.
Heute fürchten Leute, dass Subprime-Verluste Banken versenken, die Wirtschaft ruinieren und einen andauernden Bärenmarkt verursachen werden. Ist der Untergang von Bear Stearns nicht Beweis genug? Nicht wirklich. Man beachte, dass JP Morgan Bear Stearns letztlich zum fünffachen ursprünglichen Preis der Mussheirat kauft – ein Zeichen, dass die Probleme nicht wirklich so schlimm waren. Es gibt ausreichend Liquidität für große, höher bewertete Unternehmen – nur nicht für kleinere. Heute werden die Subprime-Abschreibungen im schlimmsten Fall auf insgesamt 185 Mrd. Euro geschätzt. Doch allein im März injizierte Amerikas Notenbank 175 Mrd. Euro an neuer Liquidität. Seit Dezember injizierten globale Zentralbanken 233 Mrd. Euro – mehr Gesamtliquidität als im schlimmsten zu befürchtenden Fall!
Man erinnere sich, diese Vermögensabschreibungen sind keine realisierten Verluste. Es sind einfach Buchhaltungskorrekturen, um mit schwer zu bewertendem Vermögen umzugehen. Viele Leute fürchten hypothekengestützte Sicherheiten, doch die zugrundeliegenden Hypotheken sind in der Mehrheit stabil. Tatsächlich sind es die strukturierten Wertpapiere, die die Leute fürchten!
Es ist so, als ob man ein Auto aus BMW- und Mercedes-Teilen bauen und es einen Yugo nennen würde. Ganz egal wie gut die Teile sind, die Leute wollen trotzdem keinen Yugo. Wenn die Produkte auseinandergebaut und als Teile verkauft werden, oder wenn die zugrundeliegende Schuld getilgt ist (wie es das Meiste irgendwann sein wird), könnten aus den jetzigen Buchverlusten der großen Finanzunternehmen zukünftige Gewinne werden.
Dies ist keine Kreditkrise – es ist eine Kreditumlenkung. Überdurchschnittlich große Unternehmen schwimmen mehr denn je in Liquidität. Dies ist eine typische, angstgesteuerte Korrekturgeschichte. Bald wird diese vorüber sein und große Aktien sollten boomen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.778.461 von Pontiuspilatus am 01.04.08 15:53:40reliance war doch sozusagen die indische altria oder?
you wrong man in fantastic green hinternzahnseide - ril is indish xom, you want oil at this moment in time?? intact sell signals as well!
you should prefer european insurances, great leader of bear market rallye, perhaps ing or aegon or even arroganz!
gratulation zu sndk-heuhüpf, war ein guter regentanz alter ta-hasser!
you wrong man in fantastic green hinternzahnseide - ril is indish xom, you want oil at this moment in time?? intact sell signals as well!
you should prefer european insurances, great leader of bear market rallye, perhaps ing or aegon or even arroganz!
gratulation zu sndk-heuhüpf, war ein guter regentanz alter ta-hasser!
Ich denke diese Swaps werden vor allem gemacht weil es für Lyxor wesentlich einfacher ist die liquiden EuroStoxx Werte anteilsmäßig zu kaufen als die Indischen Werte. Vor allem beim 800+ Werte umfassenden MSCI Asia Pacific wird es verdammt schwer die Werte immer so zu halten/kaufen das der Wert dem Index entspricht. Auch versteckte Kosten im Fonds, die durch ständige Anpassung des Portfolios entstehen, können so niedrig gehalten werden.
Lyxor geht hin und tauscht Kursgewinne/verluste und Dividenden der EuroStoxx Werte komplett mit denen des Sensex. Das ganze erfolgt dann zu den Rollterminen per Ausgleichszahlung (stündlich/täglich/monatlich darüber kann ich nur spekulieren).
Dadurch das der Fonds den kompletten EuroStoxx in seiner originalen Zusammensetzung beinhaltet, besteht hier keinerlei Kursrisiko für den ETF aus dem Stoxx. Er ist neutral. Kursgewinne/Dividenden der Stoxxwerte muss er an die Swapkontrahenten überweisen, Kursverluste bekommt er vom Swapkontrahenten überwiesen.
Vereinfacht dargestellt müsste das dann so aussehen:
EuroStoxx50 Stand 100 bei Sensex Stand 100
1. Sensex steigt auf 125 (Kursgewinne + Dividenden), Stoxx bleibt bei 100 > 25 wird dem ETF gutgeschrieben
2 Sensex bleibt gleich, Stoxx fällt auf 75 > 25 wird dem ETF gutgeschrieben
3. Stoxx steigt auf 125, Sensex bleibt gleich > 25 wird dem ETF belastet (dieser bleibt also de facto gleich, denn da er das Stoxx Portfolio hält hat er ja den Anstieg auch mitgemacht: ist also marktneutral, alles andere wäre Spekulation!!)
4. Stoxx bleibt gleich, Sensex fällt auf 75 > 25 werden dem ETF belastet
http://www.lyxoretf.de/flow/juridic/files/09016af8804b1d2b.p…
Die Position Swap Reset EUR Go (Seite 20) stellt quasi die G+V dar die zum Rolltermin (auch Reset genannt) gezahlt werden muss, bzw. gezahlt wird.
Ich geb auf meine Aussage keine Gewähr, fragt einfach mal bei Lyxor nach!
PS: Pontius, kleiner Tipp, gibt 4 Teile von... der letzte von '98. Ich glaube da kommt kein Neuer mehr, die sind "zu Alt für diesen Scheiß!".
Lyxor geht hin und tauscht Kursgewinne/verluste und Dividenden der EuroStoxx Werte komplett mit denen des Sensex. Das ganze erfolgt dann zu den Rollterminen per Ausgleichszahlung (stündlich/täglich/monatlich darüber kann ich nur spekulieren).
Dadurch das der Fonds den kompletten EuroStoxx in seiner originalen Zusammensetzung beinhaltet, besteht hier keinerlei Kursrisiko für den ETF aus dem Stoxx. Er ist neutral. Kursgewinne/Dividenden der Stoxxwerte muss er an die Swapkontrahenten überweisen, Kursverluste bekommt er vom Swapkontrahenten überwiesen.
Vereinfacht dargestellt müsste das dann so aussehen:
EuroStoxx50 Stand 100 bei Sensex Stand 100
1. Sensex steigt auf 125 (Kursgewinne + Dividenden), Stoxx bleibt bei 100 > 25 wird dem ETF gutgeschrieben
2 Sensex bleibt gleich, Stoxx fällt auf 75 > 25 wird dem ETF gutgeschrieben
3. Stoxx steigt auf 125, Sensex bleibt gleich > 25 wird dem ETF belastet (dieser bleibt also de facto gleich, denn da er das Stoxx Portfolio hält hat er ja den Anstieg auch mitgemacht: ist also marktneutral, alles andere wäre Spekulation!!)
4. Stoxx bleibt gleich, Sensex fällt auf 75 > 25 werden dem ETF belastet
http://www.lyxoretf.de/flow/juridic/files/09016af8804b1d2b.p…
Die Position Swap Reset EUR Go (Seite 20) stellt quasi die G+V dar die zum Rolltermin (auch Reset genannt) gezahlt werden muss, bzw. gezahlt wird.
Ich geb auf meine Aussage keine Gewähr, fragt einfach mal bei Lyxor nach!
PS: Pontius, kleiner Tipp, gibt 4 Teile von... der letzte von '98. Ich glaube da kommt kein Neuer mehr, die sind "zu Alt für diesen Scheiß!".
Ein Schwarzer und ein Spinner sind immer die Gewinner - na welcher Film?
spontan keine ahnung
spontan keine ahnung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.772.492 von clearasil am 31.03.08 23:16:27Werde mir doch reliance und ein paar andere holen
reliance war doch sozusagen die indische altria oder?
bitte wkn denn da gibts sovile reliance aktien das ich gar nicht weiss welche das nun ist
@simonswald
mit dem lyxor etf hast du recht hab mir nun auch das juristische kleingedruckte ausführlich durchgelesen da asind echt keine indischen aktien drinnen.
Ich finde das ganze unseriös und man muss sich echt fragen was die sich dabei eigentlich denken.
hat es für die bank irgend einen vorteil wenn sie solche komischen undurchsichtigen kostruktionen wählen anstatt einfach de aktien des index in entsprechender anzahl zu kaufen und zu halten?
Ich denke das bei solch eigenartigen kostruktionen aktien pur in form von komocl wirklich etf bei weitem vorzuziehen sind. werde vor 2009 das indien etf verkaufen und in 2 bis 2 indische werte aus den von uns als langfristig überlegenen branchen investieren.
Welche indischen werte könnten in zukunft eine ähnliche entwicklung nehmen wie mo ko cl ?
Sehr klasse.
Leider auch bisschen sehr sarkastisch.
naja schwarzer humor schadet ja nicht. ein echter pontius eben
reliance war doch sozusagen die indische altria oder?
bitte wkn denn da gibts sovile reliance aktien das ich gar nicht weiss welche das nun ist
@simonswald
mit dem lyxor etf hast du recht hab mir nun auch das juristische kleingedruckte ausführlich durchgelesen da asind echt keine indischen aktien drinnen.
Ich finde das ganze unseriös und man muss sich echt fragen was die sich dabei eigentlich denken.
hat es für die bank irgend einen vorteil wenn sie solche komischen undurchsichtigen kostruktionen wählen anstatt einfach de aktien des index in entsprechender anzahl zu kaufen und zu halten?
Ich denke das bei solch eigenartigen kostruktionen aktien pur in form von komocl wirklich etf bei weitem vorzuziehen sind. werde vor 2009 das indien etf verkaufen und in 2 bis 2 indische werte aus den von uns als langfristig überlegenen branchen investieren.
Welche indischen werte könnten in zukunft eine ähnliche entwicklung nehmen wie mo ko cl ?
Sehr klasse.
Leider auch bisschen sehr sarkastisch.
naja schwarzer humor schadet ja nicht. ein echter pontius eben
Spinner.
(Ein Schwarzer und ein Spinner sind immer die Gewinner - na welcher Film?)
(Ein Schwarzer und ein Spinner sind immer die Gewinner - na welcher Film?)
SNDK Verkauf 15,61
Gewinn ca 16 %
SNDK Is
Gewinn ca 16 %
SNDK Is
AP
UBS AG Sees Q1 Net Loss of $12 Billion
Tuesday April 1, 2:30 am ET
UBS AG Sees 1st Quarter Net Loss of $12 Billion, Writedowns of $19 Billion
ZURICH, Switzerland (AP) -- Swiss bank UBS AG said Tuesday it expected to post first quarter net losses of 12 billion Swiss francs (US$12.1 billion; euro7.65 billion) and would seek 15 billion Swiss francs (US$15.1 billion; euro9.55 billion) in new capital.
ADVERTISEMENT
Switzerland's largest bank, which has been hard hit by the U.S. subprime mortgage crisis, also said it sees losses and writedowns of approximately US$19 billion (euro12 billion) on U.S. real estate and related credit positions.
Chairman Marcel Ospel will not seek re-election at the April 23 annual general assembly of shareholders and will be succeeded by Peter Kurer, who is currently general counsel, the bank said in a statement.
The bank said its move to raise capital through a rights issue would be fully underwritten by four leading international banks and would enable it to remain "one of the world's strongest and best capitalized banks."
"In the first quarter, UBS substantially reduced its real estate related positions through both valuation adjustments and significant disposals," the bank said.
It said it would create a new unit to "hold certain currently illiquid U.S. real estate assets."
"UBS is confident that these measures will deal effectively with the firm's real estate exposures and allow the bank to focus on strengthening its core operations," the statement said.
Chief Executive Marcel Rohner said, "We believe this capital increase and the creation of a vehicle to separate problem assets from the remainder of our businesses will allow us to return to sustainable value creation over time."
He said profits from most of the bank's businesses "remained acceptable in challenging conditions" during the first quarter.
"We have made further prompt writedowns and sales of our impaired U.S. real estate-related positions," Rohner said. "We have reduced risk weighted assets and implemented measures to control costs and strengthen the structure of the firm."
However, he said, UBS wants to avoid selling at "severely distressed levels."
"With these measures we have created the basis to weather one of the most difficult periods in the history of the industry," Rohner said.
Earlier this year UBS posted a 12.45 billion franc loss for the fourth quarter of 2007 after writing down 15.6 billion francs in bad investments from US subprime mortgages and said it expected 2008 to be another difficult year.
The bank also had posted a net loss of 4.38 billion francs for the full year, its first annual closing in the red
UBS AG Sees Q1 Net Loss of $12 Billion
Tuesday April 1, 2:30 am ET
UBS AG Sees 1st Quarter Net Loss of $12 Billion, Writedowns of $19 Billion
ZURICH, Switzerland (AP) -- Swiss bank UBS AG said Tuesday it expected to post first quarter net losses of 12 billion Swiss francs (US$12.1 billion; euro7.65 billion) and would seek 15 billion Swiss francs (US$15.1 billion; euro9.55 billion) in new capital.
ADVERTISEMENT
Switzerland's largest bank, which has been hard hit by the U.S. subprime mortgage crisis, also said it sees losses and writedowns of approximately US$19 billion (euro12 billion) on U.S. real estate and related credit positions.
Chairman Marcel Ospel will not seek re-election at the April 23 annual general assembly of shareholders and will be succeeded by Peter Kurer, who is currently general counsel, the bank said in a statement.
The bank said its move to raise capital through a rights issue would be fully underwritten by four leading international banks and would enable it to remain "one of the world's strongest and best capitalized banks."
"In the first quarter, UBS substantially reduced its real estate related positions through both valuation adjustments and significant disposals," the bank said.
It said it would create a new unit to "hold certain currently illiquid U.S. real estate assets."
"UBS is confident that these measures will deal effectively with the firm's real estate exposures and allow the bank to focus on strengthening its core operations," the statement said.
Chief Executive Marcel Rohner said, "We believe this capital increase and the creation of a vehicle to separate problem assets from the remainder of our businesses will allow us to return to sustainable value creation over time."
He said profits from most of the bank's businesses "remained acceptable in challenging conditions" during the first quarter.
"We have made further prompt writedowns and sales of our impaired U.S. real estate-related positions," Rohner said. "We have reduced risk weighted assets and implemented measures to control costs and strengthen the structure of the firm."
However, he said, UBS wants to avoid selling at "severely distressed levels."
"With these measures we have created the basis to weather one of the most difficult periods in the history of the industry," Rohner said.
Earlier this year UBS posted a 12.45 billion franc loss for the fourth quarter of 2007 after writing down 15.6 billion francs in bad investments from US subprime mortgages and said it expected 2008 to be another difficult year.
The bank also had posted a net loss of 4.38 billion francs for the full year, its first annual closing in the red