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    Gewinnerbranchen der Jahre 2006 bis 2040 (Seite 8803)

    eröffnet am 10.12.06 16:57:17 von
    neuester Beitrag 16.02.24 09:33:08 von
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      schrieb am 07.12.07 18:11:20
      Beitrag Nr. 6.048 ()




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      schrieb am 07.12.07 18:09:41
      Beitrag Nr. 6.047 ()
      Funktioniert wohl nicht ganz

      Avatar
      schrieb am 07.12.07 18:08:32
      Beitrag Nr. 6.046 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:09:14
      Beitrag Nr. 6.045 ()
      Loreal und Nestle zusammen ist ja m.M. nach Quatsch. Da ja Nestle Großaktionär bei Loreal ist.

      Mit einer Richemont kauft man auch 20% von BAT mit. Wäre daher nicht schlecht. Aber ich glaube die wollen sich von BAT trennen.

      Ich denke man muss einfach mal abwarten was 2008 für interessante Einstiegschancen bietet. Vielleicht bekommt ja die eine oder andere Top-Aktie ne Schwäche. Am Top kann ich die guten Aktien auch noch am 31.12.2008 kaufen. Und bis dahin heißt es immer eine gute Cashreserve für Schwächephasen zu haben... und vorallem eine Watchlist.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 15:57:17
      Beitrag Nr. 6.044 ()
      @space: Das mit den Gewinnsteigerungen bei gleichzeitigem Kursrückgang –stagnation bei vielen unserer Favoriten (insbesondere gilt das für die LargeCaps, die um 2000 halt auch die am stärksten überbewerteten waren, während bei Midcaps wie SYK und AFL seither die Kurse parallel oder sogar überpropotional zu ihren Gewinnen stiegen) stimmt.

      Wobei bei Pfizer (und Pharma generell) halt schon zu sagen ist, dass die alle 10/15Jahre ihre Geschäftsbasis grundlegend erneuern müssen (wegen der Patentproblematik), während PG, CL, WWY heute wie in der Vergangenheit und in der Zunkunft ohne großen Innovationsdruck mit ihren etablierten Modellen und Marken ihre Umsätze und Gewinne stetig steigern. Aber derzeit auch entsprechend höher bewertet.



      Zu Euro-Staples:
      Zur Auswahl stehen:
      BAT (US-Anteil 15%, Europa 25%); (zum Vergleich US-anteil bei Altria 27%)
      Loreal (US-Umsatzanteil 33%)
      LVMH (Europa 37%, USA 26%, Japan 13%, Restasien 17%): Gewinn 2,2 Mrd
      Reckitt Benckiser (US-Umsatzanteil 30%)
      Richemont (Europa 42%, Amerika 21%, Japan 15%, Restasien 21%), Gewinn 0,9 Mrd
      Luxottica (ist aber nach Umsätzen eher eine US-Firma)
      Imperial Tobacco
      Gallaher
      Nestle (Europa-Anteil 40%, Amerika, 40%, Asien 20%)
      Danone
      Diageo
      Unilever
      Cadbury
      Pernod
      SABMiller
      Inbev
      Heineken

      Kleinere wie Adidas, Swatch, Dior, Swedish Match, Burberry, Beiersdorf, Henkel, Orkla, Lindt, Kerry, Carlsberg kommen mMn nach nicht als Depotbasis in Betracht.

      BAT gleich gut wie MO (aber bei beiden große intl. Umsatzanteile, da sollte die Währungsfrage keine Rolle spielen): für mich MO weil die Schere zu weit aufgegangen zw. MO/BAT
      Loreal zwingend
      LVMH und Richemont für mich unentschieden, der Größe wegen aber für LVMH (15Mrd Umsatz); ob eine Coach besser ist, trau ich mir nicht zu einzuschätzen, seit 2000 sehr gut, aber Firmensonderkonjunktur, im Vergleich zu einer LVMH noch recht klein (2Mrd); vermutlich nehmen sich diese großen Luxusartikler alle nicht so viel und performen insgesamt besser als der Markt, deshalb kann man hier auf die Europäer setzen; Luxottica ist eine interessante Ergänzung
      Imperial Tobacco und Gallaher möglicherweise als Ergänzung, nicht aber als Basisanlage
      Unilever nicht (wobei hier größeres Aufholpotenzial falls Restrukturierung klappt, aber das ist Spekulation und kein Investieren)
      Colgate oder Procter würd ich einer Reckitt vorziehen
      Cadbury schlechter als Wrigley
      Eine Nestle mindestens gleich gut wie Kraft (ich halte die Nestle-Marken für attraktiver, aber kann sein dass man als Europäer in der Hinsicht voreingenommen ist. Mein persönlicher Favorit wäre Danone, ist aber ne Spur spekulativer als Nestle.
      Ob man eine Brauerei haben muss? Zumindest für die USA sieht man klar, dass KO/PEP eine BUD klar outperformen konnten. Wenn dann Spirituosen: Diageo historisch kein herausragender oder kontinuierlicher Performer, Pernod schon besser.

      Also: Loreal, LVMH, Nestle/Danone, dazu evtl. Pernod, Luxottica. Kerry und Orkla waren Topp-Performer. Evtl. als Ergänzung.



      Hab mir gestern mal die Dividendenhistorien von Colgate, JNJ, Medtronic, Altria, Coca angeschaut:
      Zwischen 1997 und 2006 Dividende verdoppelt bis vervierfacht. Wer 97 eingestiegen ist, hat heute schon DivR aufs Ausgangskapital von 3-7%, je nach Firma und grob geschätzt.

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      schrieb am 07.12.07 14:06:05
      Beitrag Nr. 6.043 ()
      Hallo braungebrannter Larry,

      willkommen zurück. Danke für deine Marktbetrachtungen im Urlaub, sehr aufschlussreich. Rein in die Muttis äh Multis. Sind ja keine Frauen an Bord. Oder?

      Ich bin schon auf dein ASS-teil gespannt. Und auf die anderen natürlich auch.:)

      gruß clearasil
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 14:02:01
      Beitrag Nr. 6.042 ()


      Es gibt auch in Europa ein paar gute Aktien, die sich nebenher verachtfachen.


      Eurofins: Analysedienstleister mit KGZ 40 MK 1075 MIO, ist irgnedwie auch nie viel günstiger, ausser 03/04, aber da hatte man wieder anderes zu tun, als Neue Markt Scherben einzusammeln.
      Wachsen organisch und durch geschickte Zukäufe.
      Artikel in der aktuellen Börse online.
      Hatte die immer auf der watchlist und war mir immer zu teuer, welch Fehler.

      Umsätze der Analysefirmen: geschätzt 50 Milliarden Euro, relativ geringe Konjunkturabhängigkeit.

      Eurofins: 42% aktien-Rendite pro Jahr.

      Im Artikel auch erwähnt: SGS, Schweizer Firma, KGV 08 18,5 MK 6,64 Mrd., 4,3 Mrd. Umsatz 07

      Könnte eine gute Diversifikation sein.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 11:58:46
      Beitrag Nr. 6.041 ()
      Dann können sie ja die tausende Wohnungen und Häuser als Reit an die Börse bringen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:25:38
      Beitrag Nr. 6.040 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.693.017 von Larry.Livingston am 07.12.07 09:19:36Bei den Fonds gilt: Früher war AA wichtiger, mittlerweile kommt der Löwenanteil aber aus den laufenden Gebühren der Fonds das ist richtig. Die 0% AA Manie ist auch der Grund für die gestiegenen Fondskosten. Zwinkern

      Wofür steht den ABS? Asset Backed Security... da steckt also schon noch ein kleines Häuschen dahinter.


      Danke Larry, dann sehe ich die ganze Chose mit meinem betriebswirtschaftlich ungebildeten Hirn gar nicht sooo falsch...

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 09:23:50
      Beitrag Nr. 6.039 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.692.989 von benny_m am 07.12.07 09:16:35benny, ganz Deiner Meinung, dass Vericherungen eher geeignet sind als Banken für ein Langfristinvest. Ich halte gar banken nicht für ASS. habe ich hier auch schon geschrieben.
      Mein C - Beteiligung sehe ich als Trade bis Ende 2008 ungefähr.
      Die Diskussion hier nur, weil larry nachgefragt hat.

      Klar hat RBS gut verdient und die verdienen auch heute noch gut an Krediten, da ja nur ein Bruchteil davon miesen Charakter hat. Es wird aktuell oft so getan, als ob den banken das ganze Krditgeschäft wegbrechen würde. das ist totaler Quatsch. Gestern kam ne Meldung, dass die kritischen Geschäftchen nicht mal 2% ausmachen bei der RBS.
      Siehe hier (Fettdruck)

      Gruss space

      RBS says it knew sub-prime risk as it reveals £1.5bn of write-offs
      Patrick Hosking, Banking and Finance Editor

      Sir Fred Goodwin, chief executive of Royal Bank of Scotland (RBS), yesterday defended the company’s push into American sub-prime mortgage securitisation as he revealed £1.5 billion of write-offs from the credit crunch.

      Sir Fred said that RBS understood perfectly what its American investment banking offshoot, RBS Greenwich Capital, had been doing in taking sub-prime mortgages on to its balance sheet before packaging them up and selling them on.

      RBS wrote off £950 million because of US sub-prime difficulties, and its newly acquired Dutch bank, ABN Amro, wrote off an additional £300 million from the same problem asset class. Sir Fred said: “I never like making provisions, but we knew what Greenwich was doing and we’re in the risk-taking business and sometimes risks come along.”

      Greenwich had made “a lot of money in this business” in the past, Sir Fred said, and he added: “Every time we lend money, somewhere along the way some of it we’re not going to get back. This is part and parcel of the business we’re in.”
      Related Links

      * Bush gives homeowners breathing space

      * RBS to lift profits despite £1.5bn sub-prime hit

      * RBS named in sub-prime bonds inquiry

      Greenwich, a major player in mortgage securitisation, came unstuck last summer when the credit crunch struck and investor appetite for asset-backed products evaporated overnight. Suddenly it could not sell the debt.

      In a trading statement, RBS, one of the last Western banks to say how it had fared since the credit crunch, also said it had written off £250 million on leveraged buyout loans that it had been unable to sell on.

      However, the write-offs were smaller than the worst expectations and sharedealers marked RBS stock higher as Sir Fred said that the bank would still comfortably beat forecast profits for the full year of £9.9 billion. The shares soared by more than 10 per cent initially, but later gave up some of their gains to end the day 3 per cent higher at 478½p.

      The joint acquisition of ABN Amro via a consortium was “off to a promising start”, Sir Fred said, and RBS now envisages higher synergies from the deal than at the time of its bid battle with Barclays to buy ABN.

      Adding in losses from HSBC and Barclays, Britain’s three biggest banks have posted write-offs related to the credit crunch totalling £5.3 billion in the past few weeks. The losses have mostly been on US sub-prime mortgages � either loans directly to Americans with poor credit histories or securities backed by packages of such loans.

      The write-offs were, in each case, softened by write-backs on the carrying value of the banks’ own debt. RBS said that this would reduce its own net write-off by £250 million.

      Sir Fred said that the buyout debt market was “thawing” and that good-quality deals were being done. RBS is thought to be warehousing billions of pounds in debt from Alliance Boots, Brake Brothers, BUPA Hospitals, Clear Channel Communications and other buyouts.

      Sir Fred played down the problem, saying that leveraged finance provided less than 2 per cent of RBS’s income this year. “It’s not like it’s the only string to our bow,” he said.

      RBS’s chief executive also expressed confidence in his group’s originate-and-distribute business model, under which investment banks temporarily take on debt before packaging it up and selling it on. Almost all banks have moved to this more capital-efficient model, abandoning the old practice of holding loans to maturity.

      However, many debt investors now feel bruised, feeling that they have been sold rubbish in some cases. Sir Fred said: “Investors were maybe buying things and placing too much reliance on the credit ratings than the understanding of the underlying investments.”

      RBS said that its UK corporate banking had seen no deterioration in credit quality, while credit quality continued to improve in personal unsecured loans. Northern Rock’s crisis had boosted RBS’s British retail deposits.

      Summer floods would hit RBS Insurance profits, while Citizens, the American bank, had suffered difficult market conditions, the group said.

      The global banking and markets division was producing good underlying growth after excluding the problem areas of sub-prime loans and buyouts.

      Mark Phin, analyst with Keefe Bruyette & Woods, said the writedowns were less than feared and the jury was still out on the ABN acquisition. Mr Phin said: “We view this trading statement as a comforting first step to rebuilding confidence in RBS.”
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