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    !!! RESVERATROL Hersteller und Vermarkter gesucht !!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.12.06 12:40:54 von
    neuester Beitrag 13.12.06 17:40:01 von
    Beiträge: 5
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      schrieb am 13.12.06 12:40:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Resveratrol - Ein Wirkstoff, der das Altern verzögern soll



      Als "das erste Beispiel für einen Wirkstoff, der offenbar den gesamten Alterungsprozess beeinflussen kann", stellt Felipe Sierra die Substanz Resveratrol dar, deren Wirkung unter anderem in der Aktivierung des Enzyms "Sirtuin" besteht.

      Das Enzym wiederum wird dafür verantwortlich gemacht, wenn während der sogenannten kalorischen Restriktion im Organismus Schutzfunktionen einsetzen, die zur Verlängerung des Lebens führen können. Die Restriktion ist nichts anderes als Fasten.

      Resveratrol fördert, genauso wie eine kalorienarme Diät, die Expression der Sirtuin-Gene wie SIRT1. Dadurch wurde bei verschiedenen Versuchstieren eine lebensverlängernde, Anti-Aging-Wirkung beobachtet. [1]
      In einer Tierversuchsstudie bekamen Mäuse eine besonders fettreiche Diät. Die gleichzeitige Gabe von Resveratrol verringerte dabei deutlich die Gewichtszunahme. Unter besonders hohen Resveratrol Dosen konnte eine Verdoppelung der Ausdauerleistung beobachtet werden.[1]
      Resveratrol hilft bei der Abtötung von Krebszellen, indem es hemmend auf ein Protein einwirkt, welches für das Überleben von Krebszellen entscheidend ist. Dieses als "NF-κB" (Nukleärer Faktor kappa B) bezeichnete Schlüsselprotein findet sich in den Kernen aller Zellen. Dort ist es verantwortlich für die Aktivierung von Genen, die für das Überleben der Zellen verantwortlich sind. Resveratrol wirkt so auf NF-kB-Moleküle ein, dass diese ihre überlebensfördernde Wirkung nicht mehr entfalten können. Dies wiederum leitet bei den betroffenen Krebszellen einen Apoptose genannten Selbstzerstörungsmechanismus ein. Forscher hoffen, dass der Einsatz von NF-kB-Inhibitoren wie Resveratrol die Wirksamkeit bereits etablierter Therapieansätze gegen Krebs deutlich steigern kann. Allerdings könnte die Wasserunlöslichkeit von Resveratrol noch ein Problem darstellen: Möglicherweise kann es vom Körper nicht in ausreichender Menge resorbiert werden und so seine Wirkung gegen Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht ausreichend entfalten.
      Darüber hinaus spielt die Aktivierung von NF-kB eine Rolle im Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose, so dass NF-kB-Inhibitoren in Zukunft auch hier eine mögliche Therapeutische Option darstellen

      Die Weltgesundheitsorganisation weist darauf hin, dass allein das Resveratrol das kardiovaskuläre Risiko um 40% reduziert! Das Resveratrol ist wirksamer als das Vitamin E und wirkt gegen mehrere Arten von freien Radikalen, um die Oxidation von Lipoproteinen mit geringer Dichte (LDL) zu verhindern. Es hemmt die Aggregation von Blutplättchen und blockiert die Wirkung des Thrombins und anderen Gerinnungsfaktoren. Es begünstigt die Produktion von Stickoxid (NO), das die Arterien entspannt und erweitert. Es reduziert die Werte der Triglyceride und des Cholesterins im Blut sowie den intrinsischen Faktor der Hypertonie Endothelin-1 (vasoaktives Peptid).

      Das Resveratrol ist das einzige natürliche Produkt, dessen Verwendung dahingehend für gültig erklärt wurde, dass es die Entwicklung von kanzerösen Zellen in verschiedenen Stadien blockiert: Eine in der renommierten Fachzeitschrift „Science“ veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass das Resveratrol die Proliferation von kanzerösen Zellen während drei wichtigen Etappen ihrer Entwicklung blockiert. Die Verabreichung von Resveratrol an Mäuse über einen Zeitraum von 18 Wochen hat es ermöglicht, die Anzahl von Hautkrebsen um 98% zu verringern! Das Resveratrol tötet die kanzerösen Zellen unabhängig davon, ob sie östrogenabhängig oder nicht und ob sie Träger des Gens p53 (Tumor Suppressor Gen) oder nicht sind. Eine österreichische Studie hat gezeigt, dass das Resveratrol die Entwicklung von Knochenmetastasen (Tochtergeschwülste) bei bestimmten Krebsarten blockiert hat. Andere Studien haben gezeigt, dass es ermöglicht, in bestimmten Fällen die Ergebnisse der Chemotherapie zu verbessern. Es blockiert auch die initierenden Effekte von Diäten, die zu reich an Linolsäuren sind. Das Resveratrol, im Gegensatz zu vielen Medikamenten, zerstört nicht die gesunden Zellen, sondern schützt sie. Seine Anti-Krebs Wirkung ist in der Tat sehr verschiedenartig, äußerst wirkungsvoll und auf dem höchsten Entwicklungsstand.

      Laut Vorstudien schützt das Resveratrol das Gehirn vor oxidativem Stress gleichzeitig allein und in Kombination mit anderen Antioxidantien. Man weiss, dass der oxidative Stress eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der meisten neurodegenerativen Erkrankungen spielt.

      Eine chinesische Studie hat soeben gezeigt, dass das Resveratrol das Rückenmark vor Inflammationen mit einer Wirksamkeit schützt, die vergleichbar mit der des Arzneimittels Prednisone ist, aber mit einer zusätzlichen antioxidativen Schutzwirkung, wenn es direkt nach einer Verletzung injiziert wird. Das Resveratrol hat ebenfalls die Prognose verbessert und die permanenten Folgeerscheinungen eines Schlaganfalls bei Raten, die während 21 Tagen vorbehandelt wurden, reduziert.

      Das Resveratrol, gemäß einer Studie, die an der Harvard Medical School durchgeführt wurde, aktiviert ein Gen der Langlebigkeit in bestimmten Hefeschichten und ermöglicht es, ihre Lebensdauer um 70% zu erhöhen! Seine Effekte wirken sich wie die einer Kalorieneinschränkung (einzige wissenschaftlich nachgewiesene Methode, um die Langlebigkeit zu erhöhen) durch die Aktivierung der SIR-Gene ("silent information regulator") aus. Nachforschungen wurden bislang nur mit Hefen, Fliegen und Nematoden (Fadenwürmern) durchgeführt, aber es muss verzeichnet werden, dass auch die Menschen diese Gene besitzen.
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      schrieb am 13.12.06 13:54:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Google liefert da ungefiltert etwa 19200 Fundstellen.

      Im übrigen sollte, wenn man schon kopieren muß, weil man zu blöd ist einen korrekten Link (dafür soll das Web ja berühmt sein) zu setzen, jedem Zitat die Quelle mitgeliefert werden.

      Von einem tieferen Verständnis des Kopierten mag man angesichts solchem halbstark wirkendem Threadtitel schon gar nicht mehr ausgehen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:41:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.150.351 von antonazubi am 13.12.06 13:54:01Hättest du den Text gelesen, wusstest du dass es aus verschiedenen Quellen stammt (vorausgesetzt dein IQ ist mehr als 2Stellig)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 14:52:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      kenne mich gut aus in dem bereich, anti-aging.
      das beste angebot gibts hier:

      biovea-apotheke.com

      ;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 17:40:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.151.158 von miss29 am 13.12.06 14:41:04Komische Logik, enthebt einen das Zusammenstückeln von Textfragmenten der korrekten Quellenangaben?


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