Deutschland, ein Trauerspiel, fressen und gefressen werden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.01.07 15:02:49 von
neuester Beitrag 10.01.07 09:11:12 von
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Terrorhelfer Motassadeq erneut vor Gericht
Hamburg (dpa) - In der dritten Auflage des Hamburger Prozesses gegen den verurteilten Terrorhelfer Mounir El Motassadeq haben seine Anwälte am Freitag die Aussetzung des Verfahrens beantragt. Die Verteidiger des 32 Jahre alten Marokkaners bezweifelten die Verfassungsmäßigkeit des Hamburger Gerichts.
Der verurteilte Terrorhelfer Mounir El Motassadeq steht am Freitag in Hamburg erneut vor Gericht.
© dpa
Der siebte Strafsenat des Hanseatischen Oberlandesgerichts (OLG) sei willkürlich und übereilt gebildet worden, die personelle Zusammensetzung willkürlich gewählt, sagte Verteidiger Ladislav Anisic. "Damit steht Herr Motassadeq nicht vor seinen gesetzlichen Richtern, sondern vor einem Ausnahmegericht." Dies verstoße gegen das Grundgesetz. Bis zu einer endgültigen Entscheidung müsse das Verfahren unterbrochen und der Haftbefehl gegen Motassadeq aufgehoben werden.
Die Vertreter der Bundesanwaltschaft nannten die Argumentation der Verteidiger "neben der Sache" und stellten Antrag auf Ablehnung. Im Prozess vor dem OLG soll das abschließende Urteil gegen den Helfer der Todespiloten vom 11. September 2001, El Motassadeq, gefällt werden. Die Hamburger Richter müssen nach einem mehrjährigen Justiz- Marathon nur noch ein Strafmaß festlegen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte Motassadeq der Beihilfe zum vielfachen Mord sowie der Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung für schuldig befunden. Das OLG hatte ihn zuvor zu sieben Jahren Haft allein wegen der Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung verurteilt. Den Marokkaner erwartet nun eine höhere Strafe.
Hamburg (dpa) - In der dritten Auflage des Hamburger Prozesses gegen den verurteilten Terrorhelfer Mounir El Motassadeq haben seine Anwälte am Freitag die Aussetzung des Verfahrens beantragt. Die Verteidiger des 32 Jahre alten Marokkaners bezweifelten die Verfassungsmäßigkeit des Hamburger Gerichts.
Der verurteilte Terrorhelfer Mounir El Motassadeq steht am Freitag in Hamburg erneut vor Gericht.
© dpa
Der siebte Strafsenat des Hanseatischen Oberlandesgerichts (OLG) sei willkürlich und übereilt gebildet worden, die personelle Zusammensetzung willkürlich gewählt, sagte Verteidiger Ladislav Anisic. "Damit steht Herr Motassadeq nicht vor seinen gesetzlichen Richtern, sondern vor einem Ausnahmegericht." Dies verstoße gegen das Grundgesetz. Bis zu einer endgültigen Entscheidung müsse das Verfahren unterbrochen und der Haftbefehl gegen Motassadeq aufgehoben werden.
Die Vertreter der Bundesanwaltschaft nannten die Argumentation der Verteidiger "neben der Sache" und stellten Antrag auf Ablehnung. Im Prozess vor dem OLG soll das abschließende Urteil gegen den Helfer der Todespiloten vom 11. September 2001, El Motassadeq, gefällt werden. Die Hamburger Richter müssen nach einem mehrjährigen Justiz- Marathon nur noch ein Strafmaß festlegen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hatte Motassadeq der Beihilfe zum vielfachen Mord sowie der Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung für schuldig befunden. Das OLG hatte ihn zuvor zu sieben Jahren Haft allein wegen der Mitgliedschaft in einer Terrorvereinigung verurteilt. Den Marokkaner erwartet nun eine höhere Strafe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.692.134 von daimlerfreak am 05.01.07 15:02:49Den Marokkaner erwartet nun eine höhere Strafe.
Ist doch o.k., oder?
Ist doch o.k., oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.692.134 von daimlerfreak am 05.01.07 15:02:49Dies verstoße gegen das Grundgesetz. Bis zu einer endgültigen Entscheidung müsse das Verfahren unterbrochen und der Haftbefehl gegen Motassadeq aufgehoben werden.
Vor lautem "Rechtstaat" wird dieses ach sooo unschuldige "Opfer" auf freiem Fuss kommen und abhauen!!
Das ist einfach in D Prozessen ohne Ende zu führen wenn der dumme Steuerzahler alles bezahlt!!
Der "einfache" Michel muss leider alles aus seiner Tasche zahlen und kann nicht ewig prozessieren!
Das ist manchmal echt zum k...n !!
Vor lautem "Rechtstaat" wird dieses ach sooo unschuldige "Opfer" auf freiem Fuss kommen und abhauen!!
Das ist einfach in D Prozessen ohne Ende zu führen wenn der dumme Steuerzahler alles bezahlt!!
Der "einfache" Michel muss leider alles aus seiner Tasche zahlen und kann nicht ewig prozessieren!
Das ist manchmal echt zum k...n !!
Motassadeq beteuert seine Unschuld
Mit Anträgen der Verteidiger auf die Aussetzung des Verfahrens hat in Hamburg der dritte Prozess gegen Mounir el Motassadeq begonnen. Der verurteilte Terrorhelfer beteuerte in einem emotionalen Ausbruch gleichzeitig seine Unschuld.
"Ich schwöre bei Gott, dass ich nicht wusste, dass Attentäter in Amerika sind", brüllte der 32 Jahre alte Marokkaner durch den Saal. "Ich schwöre bei Gott, dass ich nicht wusste, was sie machen wollten."
Zuvor hatte das Gericht das Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gegen Motassadeq verlesen. "Es sind Behauptungen, Schlussfolgerungen, die nicht stimmen", sagte Motassadeq dazu. Mit der Aussage ändert Motassadeq seine Prozesstaktik vor dem Hamburger Oberlandesgericht (OLG) erneut: Im letzten Prozess in Hamburg, dem zweiten in seinem Fall, hatte er beharrlich geschwiegen.
Rechtsanwalt Ladislav Anisic rügte unterdessen vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht, der verhandelnde 7. Strafsenat sei allein für diesen Prozess eingerichtet worden. Solche Ausnahmegerichte verstießen gegen die Verfassung. Bundesanwalt Walter Hemberger wies die Vorwürfe zurück und begründete das Vorgehen damit, dass die Kapazitäten des Gerichts mit der inzwischen dritten Verhandlung über den Fall durch einen jeweils neuen Senat langsam erschöpft seien. Die Hamburger Richter verhandeln über eine härtere Strafe für den Marokkaner, der die Todespiloten vom 11. September 2001 unterstützt hatte.
Der 32-jährige Marokkaner muss mit bis zu 15 Jahren Haft rechnen, nachdem ihn der Bundesgerichtshof (BGH) im November wegen Beihilfe zum Mord in Hunderten Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung schuldig gesprochen und damit das ursprüngliche Urteil verschärft hatte. Ein Strafmaß setzten die Karlsruher Richter nicht fest, sondern verwiesen den Fall dazu an das Hamburger Gericht zurück. Mit einer Entscheidung wird spätestens Anfang Februar gerechnet.
Verteidiger fordern Haftentlassung
Diesen Artikel jetzt anhören Verteidiger Udo Jacob begründete einen weiteren Antrag zur Aussetzung des Verfahrens mit der Beschwerde Motassadeqs, die noch beim Bundesverfassungsgericht anhängig ist. Außerdem forderten die Anwälte, Motassadeq aus der Untersuchungshaft zu entlassen. Das Hamburger Gericht will über die Anträge erst am Montag entscheiden.
Hohe Strafe erwartet
Das Urteil soll bereits am verkündet werden. Bundesanwalt Walter Hemberger sagte dem Sender N24, er erwarte ein Urteil im oberen Bereich des Strafmaßes von bis zu 15 Jahren Haft. Das Hanseatische Oberlandesgericht hat über den Fall Motassadeq bereits zwei Mal verhandelt und ihn einmal zu 15 und später nur noch zu sieben Jahren Haft verurteilt. Beide Urteile hob der BGH jedoch wieder auf.
Bei den Anschlägen am 11. September 2001 waren knapp 3000 Menschen getötet worden. Die Attentäter steuerten gekaperte Passagierflugzeuge in beide Türme des World Trade Centers in New York und in das US-Verteidigungsministerium in Washington. Ein viertes entführtes Flugzeug brachten die Passagiere über unbewohntem Gebiet zum Absturz. Der BGH sieht es als erwiesen an, dass Motassadeq die Attentäter organisatorisch unterstützte und ihnen damit den Rücken freihielt.
Mit Anträgen der Verteidiger auf die Aussetzung des Verfahrens hat in Hamburg der dritte Prozess gegen Mounir el Motassadeq begonnen. Der verurteilte Terrorhelfer beteuerte in einem emotionalen Ausbruch gleichzeitig seine Unschuld.
"Ich schwöre bei Gott, dass ich nicht wusste, dass Attentäter in Amerika sind", brüllte der 32 Jahre alte Marokkaner durch den Saal. "Ich schwöre bei Gott, dass ich nicht wusste, was sie machen wollten."
Zuvor hatte das Gericht das Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH) wegen Beihilfe zum Mord in 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gegen Motassadeq verlesen. "Es sind Behauptungen, Schlussfolgerungen, die nicht stimmen", sagte Motassadeq dazu. Mit der Aussage ändert Motassadeq seine Prozesstaktik vor dem Hamburger Oberlandesgericht (OLG) erneut: Im letzten Prozess in Hamburg, dem zweiten in seinem Fall, hatte er beharrlich geschwiegen.
Rechtsanwalt Ladislav Anisic rügte unterdessen vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht, der verhandelnde 7. Strafsenat sei allein für diesen Prozess eingerichtet worden. Solche Ausnahmegerichte verstießen gegen die Verfassung. Bundesanwalt Walter Hemberger wies die Vorwürfe zurück und begründete das Vorgehen damit, dass die Kapazitäten des Gerichts mit der inzwischen dritten Verhandlung über den Fall durch einen jeweils neuen Senat langsam erschöpft seien. Die Hamburger Richter verhandeln über eine härtere Strafe für den Marokkaner, der die Todespiloten vom 11. September 2001 unterstützt hatte.
Der 32-jährige Marokkaner muss mit bis zu 15 Jahren Haft rechnen, nachdem ihn der Bundesgerichtshof (BGH) im November wegen Beihilfe zum Mord in Hunderten Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung schuldig gesprochen und damit das ursprüngliche Urteil verschärft hatte. Ein Strafmaß setzten die Karlsruher Richter nicht fest, sondern verwiesen den Fall dazu an das Hamburger Gericht zurück. Mit einer Entscheidung wird spätestens Anfang Februar gerechnet.
Verteidiger fordern Haftentlassung
Diesen Artikel jetzt anhören Verteidiger Udo Jacob begründete einen weiteren Antrag zur Aussetzung des Verfahrens mit der Beschwerde Motassadeqs, die noch beim Bundesverfassungsgericht anhängig ist. Außerdem forderten die Anwälte, Motassadeq aus der Untersuchungshaft zu entlassen. Das Hamburger Gericht will über die Anträge erst am Montag entscheiden.
Hohe Strafe erwartet
Das Urteil soll bereits am verkündet werden. Bundesanwalt Walter Hemberger sagte dem Sender N24, er erwarte ein Urteil im oberen Bereich des Strafmaßes von bis zu 15 Jahren Haft. Das Hanseatische Oberlandesgericht hat über den Fall Motassadeq bereits zwei Mal verhandelt und ihn einmal zu 15 und später nur noch zu sieben Jahren Haft verurteilt. Beide Urteile hob der BGH jedoch wieder auf.
Bei den Anschlägen am 11. September 2001 waren knapp 3000 Menschen getötet worden. Die Attentäter steuerten gekaperte Passagierflugzeuge in beide Türme des World Trade Centers in New York und in das US-Verteidigungsministerium in Washington. Ein viertes entführtes Flugzeug brachten die Passagiere über unbewohntem Gebiet zum Absturz. Der BGH sieht es als erwiesen an, dass Motassadeq die Attentäter organisatorisch unterstützte und ihnen damit den Rücken freihielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.695.127 von Frenchmen am 05.01.07 16:53:58Klar hat dieser Terrorfritze bei Gott geschworen, weil er bei Allah und Mohammed aufgrund seiner Luege nicht schwoeren konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.705.250 von Procera am 06.01.07 01:54:20Doch, hätte er gekonnt. Allah erlaubt ausdrücklich Lügen und Täuschung zum Zwecke des Dschihad.
15 Jahre ist für solche Verbrecher viel zu milde. Mit 47 ist er wieder draußen und kann von Neuem seine unheilvollen Dinge tun.
15 Jahre ist für solche Verbrecher viel zu milde. Mit 47 ist er wieder draußen und kann von Neuem seine unheilvollen Dinge tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.705.378 von Verkaufrausch am 06.01.07 02:05:45Mit 47 ist er wieder draußen und kann von Neuem seine unheilvollen Dinge
Leider viel früher!!
Du vergisst wohl den Drittel bei guter Führung!
Ich schätze, mit ca 4o J ist er raus!!
Leider viel früher!!
Du vergisst wohl den Drittel bei guter Führung!
Ich schätze, mit ca 4o J ist er raus!!
Terrorhelfer Motassadeq zu 15 Jahren Haft verurteilt
Der Hamburger Terrorhelfer Mounir al-Motassadeq ist wegen seiner Beteiligung an den Anschlägen vom 11. September zur Höchststrafe von 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er war der Beihilfe zum Mord in 246 Fällen angeklagt.
Der Hamburger Terrorhelfer Mounir al-Motassadeq ist wegen seiner Beteiligung an den Anschlägen vom 11. September zur Höchststrafe von 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden. Er war der Beihilfe zum Mord in 246 Fällen angeklagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.776.010 von Graf_Voelsing am 08.01.07 20:13:18im marokkanischen Knast?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.776.010 von Graf_Voelsing am 08.01.07 20:13:18In Amerika hätte dieser Mörder mindestens 20 mal lebenslänglich bekommen!!
Man merkt, wie human und so täterfreundlich unsere Justiz ist!!
Man merkt, wie human und so täterfreundlich unsere Justiz ist!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.780.437 von Frenchmen am 08.01.07 23:59:22naja, bei uns lachen die Kinderschänder ja vom Knastdach den Kameras zu!
die Gewaltenteilung ist schlicht und einfach gesagt im Arsch
die Gewaltenteilung ist schlicht und einfach gesagt im Arsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.780.461 von daimlerfreak am 09.01.07 00:02:47naja, bei uns lachen die Kinderschänder ja vom Knastdach den Kameras zu!
Ja!!
Ganz ehrlich gesagt, wäre ich der Vater des Mädchens gewesen, hätte ich den typ abgek...t !!
Über unsere "Justiz" lacht die ganze Welt!! Zurecht wie ich meine!
Ja!!
Ganz ehrlich gesagt, wäre ich der Vater des Mädchens gewesen, hätte ich den typ abgek...t !!
Über unsere "Justiz" lacht die ganze Welt!! Zurecht wie ich meine!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.780.364 von daimlerfreak am 08.01.07 23:54:27Nee, leider nicht. Das wäre angemessener. Aber da hätte D dann wohl einen Auslieferungsantrag gestellt.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.785.511 von Graf_Voelsing am 09.01.07 10:03:52dass diese Type alle Rechte dieser Welt hat, unglaublich, weg mit dem ganzen Pack
ja sicher, wir wollen ja den ganzen Spaß bezahlen
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