Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 207)

[Newandfresch]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.956 von stef12345 am 05.01.24 13:29:21

Zitat von stef12345:

Zitat von baggo-mh: beruht auf Erfahrungswerten. Als ehemaliger GF einer Niederlassung eines amerikanischen Unternehmens mit 100.000 km Fahrleistung im Jahr, unzähligen Kunden- und Messeterminen sowie ständigen Managementmeetings in Europa, habe ich zu diesem Zeitpunkt meine Börsengeschäfte auch nur telefonisch abgewickelt.

Meint Ihr ein umtriebiger CEO hat Zeit die Orders am PC selbst einzutippen wie wir?

Und worauf beruht die Annahme, dass WL nur bei seinen privaten Geschäften geschlampt hat, aber im Unternehmen alles korrekt lief?

Das Evotec Geschäftsmodell ist doch keine Raketenwissenschaft, wenn es um die Nachverfolgung von Umsatz, etc. geht. Die WP schaut sich die (Dienstleistungs-) Verträge mit den Geschäftspartnern an, prüft die Rechnungsstellung und so weiter. Was bitte schön ist denn daran kompliziert? Glaubst Du ernsthaft, dass Evotec einen Vertrag mit DoD erfindet? Dass ein Herr Lanthaler ausscheidet ist aus unternehmenssicht schade, war aber wahrscheinlich alternativlos (wenn sich die Vermutungen bestätigen sollten).

[stef12345]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.677 von baggo-mh am 05.01.24 12:47:36

Zitat von baggo-mh: beruht auf Erfahrungswerten. Als ehemaliger GF einer Niederlassung eines amerikanischen Unternehmens mit 100.000 km Fahrleistung im Jahr, unzähligen Kunden- und Messeterminen sowie ständigen Managementmeetings in Europa, habe ich zu diesem Zeitpunkt meine Börsengeschäfte auch nur telefonisch abgewickelt.

Meint Ihr ein umtriebiger CEO hat Zeit die Orders am PC selbst einzutippen wie wir?

Und worauf beruht die Annahme, dass WL nur bei seinen privaten Geschäften geschlampt hat, aber im Unternehmen alles korrekt lief?

[Aktienkater]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.677 von baggo-mh am 05.01.24 12:47:36

Zitat von baggo-mh: beruht auf Erfahrungswerten. Als ehemaliger GF einer Niederlassung eines amerikanischen Unternehmens mit 100.000 km Fahrleistung im Jahr, unzähligen Kunden- und Messeterminen sowie ständigen Managementmeetings in Europa, habe ich zu diesem Zeitpunkt meine Börsengeschäfte auch nur telefonisch abgewickelt.

Meint Ihr ein umtriebiger CEO hat Zeit die Orders am PC selbst einzutippen wie wir?

Sorry aber da hast Du offenbar nicht alles richtig gemacht.
Wenn Du tatsächlich 100.000 km im Jahr mit mind. 1.000 Stunden Fahrzeit unterwegs warst, dann wäre die Anstellung eines Chauffeurs geboten gewesen und Du hättest sogar noch Wertpapiergeschäfte (mit Meldungen!) vom Rücksitz erledigen können.
Gruß
Aktienkater

[Der Tscheche]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.599 von Nob77 am 05.01.24 12:34:47

Zitat von Nob77: Liebes WO-User, ich verfolge das Forum von Zeit zu Zeit als stiller Mitleser. Ich war vor mehreren Jahren in der Aktie investiert und habe das Investment seinerzeit mäßig erfolgreich verlassen, wie immer bleibt man aber mit einer ehemaligen Aktie verbunden. Ich war lange Zeit - wie die große Mehrheit im Forum - ein großer Fan dieser Gesellschaft, sehe sie aber mit gebührendem Zeitabstand - und nicht erst seit gestern - extrem kritisch. Im Einzelnen:

- Nachmeldung Insider-Geschäfte: Ich habe mich nicht im Detail mit genauen Zeitpunkten der Geschäfte befasst, es sieht für mich ohne genauere Prüfung der Umstände aber durchaus danach aus, als hätte der Unternehmens-Messias die langjährig propagierte goldene Evotec-Zukunft durch systematische Aktien-Verkäufe konterkariert bzw. hintertrieben. Wären die Verkäufe ordnungsgemäß und zeitgerecht gemeldet worden, würde die Aktie jetzt natürlich niedriger stehen, und der Großteil der Insiderverkäufe hätte sich auch nur zu wesentlich niedrigeren Kursen realisieren lassen. Denn wer glaubt an ein Unternehmen, dessen CEO sich in größerem Stil von seinen Aktien trennt, insbesondere wenn auch die übrige Vorstands-Riege seit Jahr und Tag keinen Cent in das eigenen Unternehmen (im Sinne von Aktienkäufen außerhalb von Optionsplänen) investiert? Erwartet Euch hinsichtlich der Insider-Geschäfte keinerlei relevante BaFin-Aufklärung, hier ist allenfalls ein läppisches Bußgeld o.Ä. zu erwarten; schwer vorstellbar, dass der Ex-CEO seit geraumer Zeit hier nicht umfassend beraten ist und die (geringen) Risiken einer verspäteten Meldung nicht genau kennt.

- Das bringt mich zum nächsten grundsätzlichen Punkt, dem Evotec-Geschäftsmodell. Es steht ja im Forum außer Frage, dass das zweigleisige Geschäftsmodell (Auftragsforschung/Wirkstoff-Pipeline) ein großer Wurf war/ist und es nur eine Frage der Zeit/Geduld ist, bis die Pipeline reift und sich der Kurs vervielfacht. Der CEO - an der Quelle - sah und sieht das offensichtlich ganz anders. Das ganze Reporting der letzten Jahre war für mich immer der große Versuch, einem (in Wirklichkeit nach wie vor) reinen Auftragsforscher einen anderen - für den Kapitalmarkt interessanteren - Anstrich zu geben, angefangen mit den unzähligen Ad-hoc-Meldungen über Forschungspartnerschaften (die kein Mensch versteht), der Diskontierung von unsicheren Meilensteinzahlungen ("im dreistelligen Millionenbereich"), der grandiosen Expertise in Künstlicher Intelligenz und so weiter und so fort. Es wird sich zeigen, ob die kleine Evotec auf diesem Gebiet neben Akteueren wie Microsoft, Nvidia, Roche, Novartis etc. (und den dortigen Kooperationen) irgendeinen Impact machen kann; der Ex-CEO hat hier ja bereits mit den Füßen abgestimmt. Was ist aus den hunderten Kooperationen geworden, Netzhaut, Nieren, etc. etc. Das sind aus der Ferne alles Eintagsfliegen, ich habe bis auf die großen Kooperation noch nie von irgendeinem Fortgang/Fortschritt in diesen Kooperationen gehört, es gibt nie ein Follow-up o.Ä. Es wird sich auch zeigen, ob die Evotec-Pipeline unter der Führung eines neuen CEO nicht gnadenlos eingedampft wird, ich denke hier an das Chinesen-Schlafmittel in der Phase IIII und viele andere. Welcher neue CEO sollte sich hier den Schuh seines Selbst-Optimierers/Vorgängers anziehen und nicht erst einmal gnadenlos mit allen Altlasten aufräumen?

- Cyber-Angriff: Evotec war auf den Angriff - als auf Daten angewiesenes Unternehmen - offensichtlich vollkommen unvorbereitet. Statt dies klar zu kommunizieren und den CEO zur Rechenschaft zu ziehen, wurde die Anlegerschaft mit dilettantischen Ad-Hoc-Meldungen hingehalten und am Kapitalmarkt in unsäglichem Maße Vertrauen durch verspätetes Reporting etc. verspielt.

- Leerverkäufer: Nach einstimmiger Lesart ist die Evotec ja seit Jahr und Tag Spielball bösartiger US-Leerverkäufer. Mich hat in der Vergangenheit neben dem großen Getöse hier im Forum im Kern eher interessiert, wieso ein doch relativ großer und prominenter Leerverkäufer wie Melvin es auf einen kleinen Nebenwert wie Evotec abgesehen hatte. Ich habe keinen Draht in die USA und Melvin hat es ja ordentlich zerlegt, aber mich hätte immer interessiert, was der materielle Grund für die Leerverkaufstätigkeit war. Nach meinem Laienverständnis kann es hier nur zwei Gründe gegeben haben. Erstens: Neben einem echten, aber passiven, strategischen Großaktionär (Novo/Nordisk), für den das Investment infolge der eigenen Größe keine besondere Relevanz hat, gibt es keinen echten Ankeraktionär, dafür aber eine tiefen-überzeugte, aber im Kern unwissende und sehr zittrige Privat-Anlegerschaft, weil eben niemand (bis auf den CEO/die Vorstandsriege) genau versteht, was Evotec macht. Zweitens: ein tieferes Analyse/Verständnis auf Melvin-Seite über die vermeintlich "visionäre" Unternehmensstrategie von Exotec. Bei allem Getöse, zweistelligen Wachstumsraten, etc. bin ich immer wieder erstaunt gewesen, in welchem Schneckentempo die Evotec bei den Laien-Finanzkennzahlen (Umsatz/EBITDA) über die Jahre vom Fleck kommt. Der CEO war eben immer extrem bemüht darum, Evotec als etwas anderes aussehen zu lassen als einen reinen Autragsforscher. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass möglicherweise gerade die bösen Leerverkäufer (bzw. deren Eindeckungen) dem Ex-CEO einen goldenen Ausstieg aus seinen Aktien beschert haben.

- Es ist egal, ob ihr an der Börse mit Biotech-Aktien oder Schweinehälften Geld macht oder verliert. Ein Investment wird nicht schöner, weil man in das "Gute" investiert.Das Schlimme, in eine erfolglose Aktie verliebt zu sein, ist nicht der finanzielle Misserfolg, sondern die damit verbundene jahrelange Lähmung und die Unfähigkeit, irgendetwas anderes zu versuchen oder versucht zu haben. Während hier seit Jahren oder Jahrzehnten auf den vermeintlichen Durchbruch gewartet wird, haben sich dämliche Aktien - und viel leichtere Investments - wie Visa, McDonalds, Apple etc. vervielfacht. Die Evotec-Story hat nichts romantisches und nichts Welt-verbesserndes, wie Euch Euer Long-Time CEO vorgestern in beeindruckender Weise aufgezeigt hat.

So sehe ich das, macht Euch Eure eigenen Gedanken, viele Grüße

Bist Du hier engagiert? Hört sich für mich nach Puts oder Leerverkauf Deinerseits an.

[baggo-mh]

Meine Spekulation

beruht auf Erfahrungswerten. Als ehemaliger GF einer Niederlassung eines amerikanischen Unternehmens mit 100.000 km Fahrleistung im Jahr, unzähligen Kunden- und Messeterminen sowie ständigen Managementmeetings in Europa, habe ich zu diesem Zeitpunkt meine Börsengeschäfte auch nur telefonisch abgewickelt.

Meint Ihr ein umtriebiger CEO hat Zeit die Orders am PC selbst einzutippen wie wir?

[Nob77]

Lanthaler - Abgang

Liebes WO-User, ich verfolge das Forum von Zeit zu Zeit als stiller Mitleser. Ich war vor mehreren Jahren in der Aktie investiert und habe das Investment seinerzeit mäßig erfolgreich verlassen, wie immer bleibt man aber mit einer ehemaligen Aktie verbunden. Ich war lange Zeit - wie die große Mehrheit im Forum - ein großer Fan dieser Gesellschaft, sehe sie aber mit gebührendem Zeitabstand - und nicht erst seit gestern - extrem kritisch. Im Einzelnen:

- Nachmeldung Insider-Geschäfte: Ich habe mich nicht im Detail mit genauen Zeitpunkten der Geschäfte befasst, es sieht für mich ohne genauere Prüfung der Umstände aber durchaus danach aus, als hätte der Unternehmens-Messias die langjährig propagierte goldene Evotec-Zukunft durch systematische Aktien-Verkäufe konterkariert bzw. hintertrieben. Wären die Verkäufe ordnungsgemäß und zeitgerecht gemeldet worden, würde die Aktie jetzt natürlich niedriger stehen, und der Großteil der Insiderverkäufe hätte sich auch nur zu wesentlich niedrigeren Kursen realisieren lassen. Denn wer glaubt an ein Unternehmen, dessen CEO sich in größerem Stil von seinen Aktien trennt, insbesondere wenn auch die übrige Vorstands-Riege seit Jahr und Tag keinen Cent in das eigenen Unternehmen (im Sinne von Aktienkäufen außerhalb von Optionsplänen) investiert? Erwartet Euch hinsichtlich der Insider-Geschäfte keinerlei relevante BaFin-Aufklärung, hier ist allenfalls ein läppisches Bußgeld o.Ä. zu erwarten; schwer vorstellbar, dass der Ex-CEO seit geraumer Zeit hier nicht umfassend beraten ist und die (geringen) Risiken einer verspäteten Meldung nicht genau kennt.

- Das bringt mich zum nächsten grundsätzlichen Punkt, dem Evotec-Geschäftsmodell. Es steht ja im Forum außer Frage, dass das zweigleisige Geschäftsmodell (Auftragsforschung/Wirkstoff-Pipeline) ein großer Wurf war/ist und es nur eine Frage der Zeit/Geduld ist, bis die Pipeline reift und sich der Kurs vervielfacht. Der CEO - an der Quelle - sah und sieht das offensichtlich ganz anders. Das ganze Reporting der letzten Jahre war für mich immer der große Versuch, einem (in Wirklichkeit nach wie vor) reinen Auftragsforscher einen anderen - für den Kapitalmarkt interessanteren - Anstrich zu geben, angefangen mit den unzähligen Ad-hoc-Meldungen über Forschungspartnerschaften (die kein Mensch versteht), der Diskontierung von unsicheren Meilensteinzahlungen ("im dreistelligen Millionenbereich"), der grandiosen Expertise in Künstlicher Intelligenz und so weiter und so fort. Es wird sich zeigen, ob die kleine Evotec auf diesem Gebiet neben Akteueren wie Microsoft, Nvidia, Roche, Novartis etc. (und den dortigen Kooperationen) irgendeinen Impact machen kann; der Ex-CEO hat hier ja bereits mit den Füßen abgestimmt. Was ist aus den hunderten Kooperationen geworden, Netzhaut, Nieren, etc. etc. Das sind aus der Ferne alles Eintagsfliegen, ich habe bis auf die großen Kooperation noch nie von irgendeinem Fortgang/Fortschritt in diesen Kooperationen gehört, es gibt nie ein Follow-up o.Ä. Es wird sich auch zeigen, ob die Evotec-Pipeline unter der Führung eines neuen CEO nicht gnadenlos eingedampft wird, ich denke hier an das Chinesen-Schlafmittel in der Phase IIII und viele andere. Welcher neue CEO sollte sich hier den Schuh seines Selbst-Optimierers/Vorgängers anziehen und nicht erst einmal gnadenlos mit allen Altlasten aufräumen?

- Cyber-Angriff: Evotec war auf den Angriff - als auf Daten angewiesenes Unternehmen - offensichtlich vollkommen unvorbereitet. Statt dies klar zu kommunizieren und den CEO zur Rechenschaft zu ziehen, wurde die Anlegerschaft mit dilettantischen Ad-Hoc-Meldungen hingehalten und am Kapitalmarkt in unsäglichem Maße Vertrauen durch verspätetes Reporting etc. verspielt.

- Leerverkäufer: Nach einstimmiger Lesart ist die Evotec ja seit Jahr und Tag Spielball bösartiger US-Leerverkäufer. Mich hat in der Vergangenheit neben dem großen Getöse hier im Forum im Kern eher interessiert, wieso ein doch relativ großer und prominenter Leerverkäufer wie Melvin es auf einen kleinen Nebenwert wie Evotec abgesehen hatte. Ich habe keinen Draht in die USA und Melvin hat es ja ordentlich zerlegt, aber mich hätte immer interessiert, was der materielle Grund für die Leerverkaufstätigkeit war. Nach meinem Laienverständnis kann es hier nur zwei Gründe gegeben haben. Erstens: Neben einem echten, aber passiven, strategischen Großaktionär (Novo/Nordisk), für den das Investment infolge der eigenen Größe keine besondere Relevanz hat, gibt es keinen echten Ankeraktionär, dafür aber eine tiefen-überzeugte, aber im Kern unwissende und sehr zittrige Privat-Anlegerschaft, weil eben niemand (bis auf den CEO/die Vorstandsriege) genau versteht, was Evotec macht. Zweitens: ein tieferes Analyse/Verständnis auf Melvin-Seite über die vermeintlich "visionäre" Unternehmensstrategie von Exotec. Bei allem Getöse, zweistelligen Wachstumsraten, etc. bin ich immer wieder erstaunt gewesen, in welchem Schneckentempo die Evotec bei den Laien-Finanzkennzahlen (Umsatz/EBITDA) über die Jahre vom Fleck kommt. Der CEO war eben immer extrem bemüht darum, Evotec als etwas anderes aussehen zu lassen als einen reinen Autragsforscher. Es ist eine Ironie der Geschichte, dass möglicherweise gerade die bösen Leerverkäufer (bzw. deren Eindeckungen) dem Ex-CEO einen goldenen Ausstieg aus seinen Aktien beschert haben.

- Es ist egal, ob ihr an der Börse mit Biotech-Aktien oder Schweinehälften Geld macht oder verliert. Ein Investment wird nicht schöner, weil man in das "Gute" investiert.Das Schlimme, in eine erfolglose Aktie verliebt zu sein, ist nicht der finanzielle Misserfolg, sondern die damit verbundene jahrelange Lähmung und die Unfähigkeit, irgendetwas anderes zu versuchen oder versucht zu haben. Während hier seit Jahren oder Jahrzehnten auf den vermeintlichen Durchbruch gewartet wird, haben sich dämliche Aktien - und viel leichtere Investments - wie Visa, McDonalds, Apple etc. vervielfacht. Die Evotec-Story hat nichts romantisches und nichts Welt-verbesserndes, wie Euch Euer Long-Time CEO vorgestern in beeindruckender Weise aufgezeigt hat.

So sehe ich das, macht Euch Eure eigenen Gedanken, viele Grüße

[mail68]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.512 von Ca_sH am 05.01.24 12:18:14

Er hat (musste) ja nun die Konsequenzen gezogen und ist abgetreten - alles wird gut respektive noch besser!

[mail68]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.362 von asirnicha am 05.01.24 11:53:10

alles stabil …

https://shortsell.nl/short/EvotecSE

[Ca_sH]

hört sich sehr Abenteuerlich an 😎"Lanthalers unbekannter Sechs-Millionen-Euro-Deal"
....tituliert das 'Manager Magazin'

Grüße CasH

[Ca_sH]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.368 von pumi_2 am 05.01.24 11:53:53

Der Witz ist die Spekulation erinnert ein wenig an Wirecard 🤠, bin mal gespannt auf die nächste Pressemeldung 📉

Grüße CasH