Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 5591)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 15.05.24 18:57:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.734.170 von submersus am 09.09.14 16:49:09
Schade. Wird der Qualität des Thread nicht gut tun wenn Du auch nichts mehr schreibst. Und da hätten wir genauso Luft nach oben wie mit den Kurs.
Zitat von submersus: . . . Ich habe verkauft... Viel Glück allen.
Schade. Wird der Qualität des Thread nicht gut tun wenn Du auch nichts mehr schreibst. Und da hätten wir genauso Luft nach oben wie mit den Kurs.
Ich bleib erst mal drin....morgen ist eine ordentliche Kurserholung möglich.
Wenn man bedenkt, dass vor zwei Wochen der Kurs noch bei 4,25 Euro stand und heute zig Millionen Aktien gehandelt wurden, dann glaube ich, dass sich hier einige ganz fett eingedeckt haben.
Die 3,50 sehen wir wahrscheinlich schneller als manch einer hier denkt.
Hier noch ein interessanter Artikel:
DJ Evotec sieht trotz Skandal Fortbestand als gesichert
Von Heide Oberhauser-Aslan und Klaus Brune
Es ist eine Geschichte von Verwicklungen und Verwindungen, an deren Ende das deutsche Biotechunternehmen Evotec vielleicht die Hoffnung auf eine Meilensteinzahlung aufgeben muss. Sorgen um die Existenz des eigenen Unternehmens, die in der kämpfenden deutschen Biotech-Branche immer bei solchen Meldungen aufkommen, macht sich Evotec-Vorstandschef Werner Lanthaler aber nicht. "Wir haben ein Unternehmen gebaut, das nicht nur eine, sondern sehr viele Optionen hat", sagte Lanthaler dem Wall Street Journal Deutschland. Allerdings könnte die operative Ergebnisprognose für dieses Jahr wanken.
Die Hiobsbotschaft erreichte das Hamburger Biotechunternehmen auf verschlungenen Pfaden. Auslöser waren zunächst einmal Meldungen, dass das US-amerikanische Pharmaunternehmen Hyperion bei einem gekauften Unternehmen ein schwerwiegendes Fehlverhalten einiger Mitarbeiter feststellte. Offenbar hatten die Mitarbeiter Studiendaten zu einem Diabetesmittel gefälscht, das sich in der klinischen Erprobungsphase vor der Markteinführung befindet. Hyperion zog die Reißleine und stoppte die Entwicklung des Medikaments mit dem Namen DiaPep277.
DiaPep277, das die Zerstörung der Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse aufhalten soll, war ursprünglich vom Göttinger Biotechunternehmen Develogen entwickelt worden und dann an die israelische Andromeda auslizenziert worden. Evotec kaufte Develogen erst später und war an der Entwicklung des Mittels nie beteiligt. Ende April diesen Jahres wurde Andromeda dann selbst von Hyperion Therapeutics übernommen, und bei deren Überprüfung fielen dann offenbar die Unregelmäßigkeiten auf und das Programm wurde gestoppt.
Und jetzt kommt Evotec wieder ins Spiel: Denn die Hamburger haben durch die Übernahme von Develogen während der Entwicklungszeit des Medikaments Anspruch auf Meilensteinzahlungen und bei einem späteren Markteintritt auf eine Umsatzbeteiligung. Aktuell steht noch eine Zahlung über 3,4 Millionen Euro aus, die Andromeda aufgrund des Erreichens eines Meilensteins hätte leisten müssen und um die Evotec nun fürchten muss. "Wir werden alles tun, um sie von Hyperion, dem neuen Besitzer von Andromeda, einzufordern", gibt sich Lanthaler kämpferisch. Evotec habe aber weder bislang noch für die Zukunft Umsätze aus dem Projekt eingeplant. "Keinem Mitarbeiter wird deshalb bei Evotec heute gekündigt und es ist auch keine Restrukturierung nötig", sagte der Manager. Sollte die Meilensteinzahlung aber nicht einzutreiben sein, werde für Evotec die operative Ergebnisprognose (EBITDA) für dieses Jahr nicht mehr zu halten sein, sagte eine Sprecherin. Denn die 3,4 Millionen Euro machen ein Drittel des geplanten operativen Gewinns aus: Bislang wollte Evotec 2014 ein bereinigtes operatives Ergebnis (EBITDA) etwa auf Vorjahreshöhe von 10,4 Millionen Euro erreichen. Ohne das Geld von Hyperion wird der operative Gewinn unter Vorjahr liegen.
Wäre das Projekt auf den Markt gekommen, hätte Evotec Anspruch auf eine Umsatzbeteiligung im einstelligen Prozent-Bereich gehabt. Das Marktvolumen des Mittels war zuvor auf 500 Millionen Dollar geschätzt worden. Evotec hätte also jährlich wohl mit weiteren 5 Millionen Euro Umsatzbeteiligung rechnen können - wenn auch frühestens ab 2016 oder 2017 nach Markteintritt des Mittels. Jetzt fallen Meilensteinzahlung und Umsatzbeteiligung weg. Evotec plant zudem eine nicht zahlungswirksame Wertberichtigung über 8,7 Millionen Euro, da das Asset aus dem Kauf von Develogen noch in dieser Höhe in der Bilanz steht.
Dennoch sieht Lanthaler keine Gefahr für den Fortbestand von Evotec. Er verweist vor allem auf die hohe Liquidität von mehr als 85 Millionen Euro. Zudem habe das Unternehmen neben seinem Kerngeschäft, der Forschung an neuen Wirkstoffen, auch sechs weitere Projekte in der Pipeline. Am weitesten fortgeschritten ist ein Mittel gegen Alzheimer, das Evotec mit dem schweizer Roche-Konzern entwickelt. Die Evotec-Aktie verlor im frühen Geschäft fast ein Viertel ihres Wertes und liegt aktuell immer noch knapp 14 Prozent im Minus, nachdem die Meldung über Probleme bei einem Diabetesmittel am Vorabend bekannt wurde.
Analysten halten den Kurssturz für übertrieben. Igor Kim von CB Seydler Research sprach zwar von einer unerwartet negativen Meldung für Evotec. Da die Probleme bei einem Partner auftraten, seien diese für Evotec schwer vorherzusehen gewesen. Nach dem jetzigen Kurssturz hält er die Gelegenheit für günstig, sich mit der Aktie einzudecken. Das jetzige Niveau reflektiere im Grunde nur das Kerngeschäft und nicht das Potenzial der sechs weiteren Entwicklungsprojekte, die Evotec noch am Laufen habe, meinte er.
Auch Analysten der Commerzbank sprachen von einer übertriebenen Kursreaktion. Sie behalten ihre Kaufempfehlung für Evotec bei, haben aber jetzt das Kursziel für die Aktie auf 4,40 Euro von zuvor 5,00 Euro gesenkt. Da ist immer noch Platz für Kursfantasie: Aktuell notieren die Papiere bei 3,19 Euro.
Kontakt zur Autorin. heide.oberhauser@wsj.com
DJG/hoa/kgb/jhe
(END) Dow Jones Newswires
September 09, 2014 09:15 ET (13:15 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle
ow Jones 09.09.2014 15:15
Wenn man bedenkt, dass vor zwei Wochen der Kurs noch bei 4,25 Euro stand und heute zig Millionen Aktien gehandelt wurden, dann glaube ich, dass sich hier einige ganz fett eingedeckt haben.
Die 3,50 sehen wir wahrscheinlich schneller als manch einer hier denkt.
Hier noch ein interessanter Artikel:
DJ Evotec sieht trotz Skandal Fortbestand als gesichert
Von Heide Oberhauser-Aslan und Klaus Brune
Es ist eine Geschichte von Verwicklungen und Verwindungen, an deren Ende das deutsche Biotechunternehmen Evotec vielleicht die Hoffnung auf eine Meilensteinzahlung aufgeben muss. Sorgen um die Existenz des eigenen Unternehmens, die in der kämpfenden deutschen Biotech-Branche immer bei solchen Meldungen aufkommen, macht sich Evotec-Vorstandschef Werner Lanthaler aber nicht. "Wir haben ein Unternehmen gebaut, das nicht nur eine, sondern sehr viele Optionen hat", sagte Lanthaler dem Wall Street Journal Deutschland. Allerdings könnte die operative Ergebnisprognose für dieses Jahr wanken.
Die Hiobsbotschaft erreichte das Hamburger Biotechunternehmen auf verschlungenen Pfaden. Auslöser waren zunächst einmal Meldungen, dass das US-amerikanische Pharmaunternehmen Hyperion bei einem gekauften Unternehmen ein schwerwiegendes Fehlverhalten einiger Mitarbeiter feststellte. Offenbar hatten die Mitarbeiter Studiendaten zu einem Diabetesmittel gefälscht, das sich in der klinischen Erprobungsphase vor der Markteinführung befindet. Hyperion zog die Reißleine und stoppte die Entwicklung des Medikaments mit dem Namen DiaPep277.
DiaPep277, das die Zerstörung der Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse aufhalten soll, war ursprünglich vom Göttinger Biotechunternehmen Develogen entwickelt worden und dann an die israelische Andromeda auslizenziert worden. Evotec kaufte Develogen erst später und war an der Entwicklung des Mittels nie beteiligt. Ende April diesen Jahres wurde Andromeda dann selbst von Hyperion Therapeutics übernommen, und bei deren Überprüfung fielen dann offenbar die Unregelmäßigkeiten auf und das Programm wurde gestoppt.
Und jetzt kommt Evotec wieder ins Spiel: Denn die Hamburger haben durch die Übernahme von Develogen während der Entwicklungszeit des Medikaments Anspruch auf Meilensteinzahlungen und bei einem späteren Markteintritt auf eine Umsatzbeteiligung. Aktuell steht noch eine Zahlung über 3,4 Millionen Euro aus, die Andromeda aufgrund des Erreichens eines Meilensteins hätte leisten müssen und um die Evotec nun fürchten muss. "Wir werden alles tun, um sie von Hyperion, dem neuen Besitzer von Andromeda, einzufordern", gibt sich Lanthaler kämpferisch. Evotec habe aber weder bislang noch für die Zukunft Umsätze aus dem Projekt eingeplant. "Keinem Mitarbeiter wird deshalb bei Evotec heute gekündigt und es ist auch keine Restrukturierung nötig", sagte der Manager. Sollte die Meilensteinzahlung aber nicht einzutreiben sein, werde für Evotec die operative Ergebnisprognose (EBITDA) für dieses Jahr nicht mehr zu halten sein, sagte eine Sprecherin. Denn die 3,4 Millionen Euro machen ein Drittel des geplanten operativen Gewinns aus: Bislang wollte Evotec 2014 ein bereinigtes operatives Ergebnis (EBITDA) etwa auf Vorjahreshöhe von 10,4 Millionen Euro erreichen. Ohne das Geld von Hyperion wird der operative Gewinn unter Vorjahr liegen.
Wäre das Projekt auf den Markt gekommen, hätte Evotec Anspruch auf eine Umsatzbeteiligung im einstelligen Prozent-Bereich gehabt. Das Marktvolumen des Mittels war zuvor auf 500 Millionen Dollar geschätzt worden. Evotec hätte also jährlich wohl mit weiteren 5 Millionen Euro Umsatzbeteiligung rechnen können - wenn auch frühestens ab 2016 oder 2017 nach Markteintritt des Mittels. Jetzt fallen Meilensteinzahlung und Umsatzbeteiligung weg. Evotec plant zudem eine nicht zahlungswirksame Wertberichtigung über 8,7 Millionen Euro, da das Asset aus dem Kauf von Develogen noch in dieser Höhe in der Bilanz steht.
Dennoch sieht Lanthaler keine Gefahr für den Fortbestand von Evotec. Er verweist vor allem auf die hohe Liquidität von mehr als 85 Millionen Euro. Zudem habe das Unternehmen neben seinem Kerngeschäft, der Forschung an neuen Wirkstoffen, auch sechs weitere Projekte in der Pipeline. Am weitesten fortgeschritten ist ein Mittel gegen Alzheimer, das Evotec mit dem schweizer Roche-Konzern entwickelt. Die Evotec-Aktie verlor im frühen Geschäft fast ein Viertel ihres Wertes und liegt aktuell immer noch knapp 14 Prozent im Minus, nachdem die Meldung über Probleme bei einem Diabetesmittel am Vorabend bekannt wurde.
Analysten halten den Kurssturz für übertrieben. Igor Kim von CB Seydler Research sprach zwar von einer unerwartet negativen Meldung für Evotec. Da die Probleme bei einem Partner auftraten, seien diese für Evotec schwer vorherzusehen gewesen. Nach dem jetzigen Kurssturz hält er die Gelegenheit für günstig, sich mit der Aktie einzudecken. Das jetzige Niveau reflektiere im Grunde nur das Kerngeschäft und nicht das Potenzial der sechs weiteren Entwicklungsprojekte, die Evotec noch am Laufen habe, meinte er.
Auch Analysten der Commerzbank sprachen von einer übertriebenen Kursreaktion. Sie behalten ihre Kaufempfehlung für Evotec bei, haben aber jetzt das Kursziel für die Aktie auf 4,40 Euro von zuvor 5,00 Euro gesenkt. Da ist immer noch Platz für Kursfantasie: Aktuell notieren die Papiere bei 3,19 Euro.
Kontakt zur Autorin. heide.oberhauser@wsj.com
DJG/hoa/kgb/jhe
(END) Dow Jones Newswires
September 09, 2014 09:15 ET (13:15 GMT)
Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
Quelle
ow Jones 09.09.2014 15:15
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.732.775 von Trapos am 09.09.14 15:06:16
Zitat von Trapos:Zitat von Ginseng64: Komme aus Österreich da haben wir erst seit 2013 das "Problem" mit der 25%
Kest was direkt von Brocker abgezogen wird.
Vorher war nach fünf Jahre steuerfrei.
Habe zwei Depots aber bei uns kann man immer (direktanlage at) beim Verkauf entscheiden ob Neubestand oder Altbestand.
Ist sicher in Deutschland etwas anders als bei uns.
Trotzdem wäre mir lieber Evotec steht auf 7 Euro und ich zahle gerne 25 Kest
an den armen Staat.
KEST wurde am 1.4.2012 eingeführt. Leider habe ich erst recht spät begonnen mich mit der Börse zu beschäftigen, so konnte ich nur noch 2 Käufe vor dem Stichtag tätigen
Zu Evotec:
Das Handelsvolumen ist so derartig hoch, das ich schwer unschlüssig bin, ob da künstlich entgegengesteuert wird weil nach der Negativschlagzeile eine Positive in einschlägigen Kreisen bekannt geworden sein könnte. Allerdings wüßte ich nicht was (außer einer Übernahme) es sein könnte.
. . . Ich habe verkauft... Viel Glück allen.
Trading Spotlight
lieber ein ende mit schrecken,als das szenario weiter hinauszögern.
sehe aquisitionen besonders in den usa sehr skeptisch.da hat sich daimler auch die nase verbrannt
lt hat es doch bereits vor wochen ausgesprochen
vielleicht haben sie jetzt die kostenbremse gezogen
und wer es immer noch nicht weiss ,evo ist ein high risk investment,aber auch enormes potential.
jetzt heulen alle wieder, und die anderen sammeln fleißig ein
ifx will in den usa auch ne firma für 2,5 mill euro kaufen,gefällt mir überhaupt nicht
sehe aquisitionen besonders in den usa sehr skeptisch.da hat sich daimler auch die nase verbrannt
lt hat es doch bereits vor wochen ausgesprochen
vielleicht haben sie jetzt die kostenbremse gezogen
und wer es immer noch nicht weiss ,evo ist ein high risk investment,aber auch enormes potential.
jetzt heulen alle wieder, und die anderen sammeln fleißig ein
ifx will in den usa auch ne firma für 2,5 mill euro kaufen,gefällt mir überhaupt nicht
wer hat heute 10 mio Aktien gekauft???
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.731.287 von Ginseng64 am 09.09.14 12:51:11
Komme aus Österreich da haben wir erst seit 2013 das "Problem" mit der 25%
Kest was direkt von Brocker abgezogen wird.
Vorher war nach fünf Jahre steuerfrei.
Habe zwei Depots aber bei uns kann man immer (direktanlage at) beim Verkauf entscheiden ob Neubestand oder Altbestand.
Ist sicher in Deutschland etwas anders als bei uns.
Trotzdem wäre mir lieber Evotec steht auf 7 Euro und ich zahle gerne 25 Kest
an den armen Staat.
Zitat von Ginseng64: hmm, es gilt aber first-in-first-out, d.h. hast Du evtl. grade Deinen steuerfreien Teil ohne entsprechende Kapitalertrags-Verrechnung verkauft ???
Komme aus Österreich da haben wir erst seit 2013 das "Problem" mit der 25%
Kest was direkt von Brocker abgezogen wird.
Vorher war nach fünf Jahre steuerfrei.
Habe zwei Depots aber bei uns kann man immer (direktanlage at) beim Verkauf entscheiden ob Neubestand oder Altbestand.
Ist sicher in Deutschland etwas anders als bei uns.
Trotzdem wäre mir lieber Evotec steht auf 7 Euro und ich zahle gerne 25 Kest
an den armen Staat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.732.043 von Juergeneins am 09.09.14 14:02:43Stimmt. Ist mir beim zweiten Hinhören auch aufgefallen.
2,5 € erscheint charttechnisch eine stabile Basis. Da könnte man anfangen wieder einzusteigen.
Fundamental zur Zeit nicht rechenbar. Daher wiegt ein Vertrauensverlust umso stärker und wenn die nächsten Zahlen wegen Sonder-AfA auch noch mies werden, sind wir ganz schnell bei 2,5 € oder tiefer.
2,5 € erscheint charttechnisch eine stabile Basis. Da könnte man anfangen wieder einzusteigen.
Fundamental zur Zeit nicht rechenbar. Daher wiegt ein Vertrauensverlust umso stärker und wenn die nächsten Zahlen wegen Sonder-AfA auch noch mies werden, sind wir ganz schnell bei 2,5 € oder tiefer.
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