Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6493)
eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
neuester Beitrag 28.05.24 15:00:36 von
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Moin,
Ich aergere mich gerade ueber unsere lahme gurke fundamental alles ok.aber nur noch eine richtung nach unten kann mal jemand die notbremse ziehen so ein dreck. . .
Mfg
Ich aergere mich gerade ueber unsere lahme gurke fundamental alles ok.aber nur noch eine richtung nach unten kann mal jemand die notbremse ziehen so ein dreck. . .
Mfg
Moin,
koenntest meine fuer 3,60 haben . . .
koenntest meine fuer 3,60 haben . . .
Und was nun Leute!
Immer noch kein Umsatz. Kann mir nicht vorstellen das der Kurs weiter fällt und Umatz wird heute zweistellig bleiben.
Immer noch kein Umsatz. Kann mir nicht vorstellen das der Kurs weiter fällt und Umatz wird heute zweistellig bleiben.
Tatsächlich es Gibt fast Null Verkäufer im Markt. Das wird sehr schwer für die Shorties und Wundenlecken ist angesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.309.863 von akfan am 22.06.12 08:57:50Wer von euch hat noch Stücke, die er abwerfen könnte?
Werden dringend gesucht!
Werden dringend gesucht!
Ausverkauf ist schon Lange abgeschlossen und jetzt versucht man mühselig die Stücke wieder auf diesem Niveau einzusammeln.
Leider gibt es kaum verkäufer, deswegen wird es schwer werden. Mann sieht es auch darran das, ASK Leer ist.
Hier müssen sich die Shorter bald eindecken und das kann sicher noch sehr Teuer und schmerzhaft werden.
Leider gibt es kaum verkäufer, deswegen wird es schwer werden. Mann sieht es auch darran das, ASK Leer ist.
Hier müssen sich die Shorter bald eindecken und das kann sicher noch sehr Teuer und schmerzhaft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.314.690 von submersus am 24.06.12 11:50:23ops, soll "Niveau und ganz " heißen
moin,
noelen auf höchsten niveu.... und mal gant ehrlich ich verdiene auch zu wenig....!
mfg
noelen auf höchsten niveu.... und mal gant ehrlich ich verdiene auch zu wenig....!
mfg
BIO: Sekt oder Selters?
22.06.2012 - Die Pharmabranche ist in der Krise. Ob die Biotech-Industrie davon profitieren oder ebenfalls verlieren wird, darüber wurde auf der BIO diskutiert.
Sekt oder Selters? Die Biotech-Branche ist in Unruhe. Das zeigen die engagierten Diskussionen unter den 15.000 Teilnehmern der diesjährigen BIO in Boston. Zwar sind die Zahlen gut. So wurden 63 Mrd. US-$ in die globalen Biotech-Unternehmen investiert. Auch deren Umsätze stiegen um 10%. Sogar die Forschungsbudgets blieben zu denen ihrer Pharmapendants konstant. Doch trotzdem steht die Branche am Scheideweg. Einerseits wird sie als Erfindungsmaschine der Pharmaindustrie dringend gebraucht. Andererseits werden die Ansprüche dieses Ideenabnehmers immer höher und dessen Zahlungsbereitschaft aufgrund sich leerender Kassen immer geringer. Denn bis 2015 stehen Umsätze in Höhe von 56 Mrd. US-$ mit patentierten Wirkstoffen unter Druck. Sie werden bald durch preiswertere Generika ersetzt. Ob nun Optimisten oder Pessimisten siegen, ist nicht klar. Auch die Experten sind sich uneins. Einerseits spricht Stephen Burrill, anerkannter Investor der Branche, von einer Zeit der „neuen Entbehrung“. Die Steuerberater von Ernst & Young haben sogar einen „seismischen Schock“ ausgemacht. Andererseits bieten solche Krisen auch immer Chancen für Neuerungen. So werden neue Modelle der Zusammenarbeit entwickelt. Ernst & Young prophezeit umfassende Allianzen zwischen Pharmakonzernen, Biotech-Unternehmen, Patientengruppen und Zulieferern, um neue Entwicklungsmethoden hervorzubringen, die auf die Bedürfnisse der Patienten maßgeschneidert sind. Burrill, anerkanntes Orakel der Branche, bleibt mutig: „Dies sind die besten Zeiten, um im Business zu sein.“ Dass die Produkte der Industrie gebraucht werden, zeigten Frauen, die vor dem Veranstaltungsort der BIO protestierten. Sie demonstrierten für Roches vielversprechenden Brustkrebs-Kandidaten T-DM1 (Trastuzumab Emtansin) und gegen die FDA. Die Demonstrantinnen sind der Ansicht, dass die Zulassungsbehörde zu langsam reagiert.
22.06.2012 - Die Pharmabranche ist in der Krise. Ob die Biotech-Industrie davon profitieren oder ebenfalls verlieren wird, darüber wurde auf der BIO diskutiert.
Sekt oder Selters? Die Biotech-Branche ist in Unruhe. Das zeigen die engagierten Diskussionen unter den 15.000 Teilnehmern der diesjährigen BIO in Boston. Zwar sind die Zahlen gut. So wurden 63 Mrd. US-$ in die globalen Biotech-Unternehmen investiert. Auch deren Umsätze stiegen um 10%. Sogar die Forschungsbudgets blieben zu denen ihrer Pharmapendants konstant. Doch trotzdem steht die Branche am Scheideweg. Einerseits wird sie als Erfindungsmaschine der Pharmaindustrie dringend gebraucht. Andererseits werden die Ansprüche dieses Ideenabnehmers immer höher und dessen Zahlungsbereitschaft aufgrund sich leerender Kassen immer geringer. Denn bis 2015 stehen Umsätze in Höhe von 56 Mrd. US-$ mit patentierten Wirkstoffen unter Druck. Sie werden bald durch preiswertere Generika ersetzt. Ob nun Optimisten oder Pessimisten siegen, ist nicht klar. Auch die Experten sind sich uneins. Einerseits spricht Stephen Burrill, anerkannter Investor der Branche, von einer Zeit der „neuen Entbehrung“. Die Steuerberater von Ernst & Young haben sogar einen „seismischen Schock“ ausgemacht. Andererseits bieten solche Krisen auch immer Chancen für Neuerungen. So werden neue Modelle der Zusammenarbeit entwickelt. Ernst & Young prophezeit umfassende Allianzen zwischen Pharmakonzernen, Biotech-Unternehmen, Patientengruppen und Zulieferern, um neue Entwicklungsmethoden hervorzubringen, die auf die Bedürfnisse der Patienten maßgeschneidert sind. Burrill, anerkanntes Orakel der Branche, bleibt mutig: „Dies sind die besten Zeiten, um im Business zu sein.“ Dass die Produkte der Industrie gebraucht werden, zeigten Frauen, die vor dem Veranstaltungsort der BIO protestierten. Sie demonstrierten für Roches vielversprechenden Brustkrebs-Kandidaten T-DM1 (Trastuzumab Emtansin) und gegen die FDA. Die Demonstrantinnen sind der Ansicht, dass die Zulassungsbehörde zu langsam reagiert.
Dr. Birner von TVM ist im Aufsichtsrat von Evotec. Ich gehe davon aus, dass TVM damals den alten CEO abgelöst und Lanthaler zu Evotec geholt hat.
Über den Kontakt TVM lief die Übernahme von Develogen.
Dr. Hubert Birner
Dr. Hubert Birner wurde im Juni 2005 in den Aufsichtsrat gewählt, nachdem Evotec 100% der Anteile an Evotec Neurosciences von TVM Capital und anderen Venture Capital Investoren erworben hatte. Seit 2000 ist Dr. Birner Mitglied im TVM Capital Life Sciences Team in München.
Über den Kontakt TVM lief die Übernahme von Develogen.
Dr. Hubert Birner
Dr. Hubert Birner wurde im Juni 2005 in den Aufsichtsrat gewählt, nachdem Evotec 100% der Anteile an Evotec Neurosciences von TVM Capital und anderen Venture Capital Investoren erworben hatte. Seit 2000 ist Dr. Birner Mitglied im TVM Capital Life Sciences Team in München.
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