checkAd

    Evotec 566480, wohin geht die Reise??? (Seite 6665)

    eröffnet am 12.01.07 11:23:52 von
    neuester Beitrag 29.05.24 18:21:43 von
    Beiträge: 82.364
    ID: 1.104.790
    Aufrufe heute: 5.377
    Gesamt: 16.327.626
    Aktive User: 4

    Werte aus der Branche Biotechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    1,0450+14.021,62
    1,3000+26,21
    9,8000+25,00
    2,8950+21,13
    1,6050+20,68
    WertpapierKursPerf. %
    4,4200-18,15
    9,6000-18,64
    2,0800-20,00
    1,7000-31,17
    2,0000-42,86

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6665
    • 8237

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.05.11 12:10:35
      Beitrag Nr. 15.724 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.580.425 von hinkelstone am 31.05.11 11:20:57Ist eigentlich schon mal irgendjemandem aufgefallen, dass diese Prognosen ohne jedes Zeitlimit gemacht werden? Natürlich erreicht die Aktie irgendwann mal 3,7! Um so eine Binse in den Umlauf zu bringen, braucht man kein Analyst zu sein.

      Wie auch immer, die Meilensteinzahlung ist in ihrer Wirkung schon wieder verpufft. Heute schließen wir im Minus.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.11 11:20:57
      Beitrag Nr. 15.723 ()
      31.05.2011

      Commerzbank belässt Evotec auf 'Buy' - Ziel 3,70 Euro

      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank hat die Aktien des Biotechnologie-Unternehmens Evotec nach einer Meilensteinzahlung durch Boehringer Ingelheim auf "Buy" mit einem Kursziel von 3,70 Euro belassen.
      Er erwarte 2011 zwei weitere Boehringer-Zahlungen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Dienstag. Evotec dürfte im laufenden Jahr seine über den Unternehmenszielen liegenden Prognosen erreichen.
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.11 09:17:54
      Beitrag Nr. 15.722 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.578.924 von chiptrader am 31.05.11 07:51:24ich nehme an, dass es sich um diese Studie handelt:
      http://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT01343706?recr=Open&spo…

      Safety Tolerability and Pharmacokinetic of BI 409306
      This study is currently recruiting participants.
      Verified on May 2011 by Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals

      First Received on April 6, 2011. Last Updated on May 4, 2011 History of Changes
      Sponsor: Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
      Information provided by: Boehringer Ingelheim Pharmaceuticals
      ClinicalTrials.gov Identifier: NCT01343706


      Estimated Enrollment: 96
      Study Start Date: April 2011
      Estimated Primary Completion Date: August 2011 (Final data collection date for primary outcome measure)


      Ich nehme an das gegen Jahresende wohl die Ergebnisse vorliegen werden, wenn alles gut läuft also Anfang 2012 die Phase II gestartet wird.
      Nebenbei bemerkt finde ich es erstaunlich das Evotec hier noch einen Meilenstein kassiert hat. Hier hatte man bekanntlich für den Vorgänger im vergangene Jahr noch den Meilenstein für den Start der Phase I erhalten...

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 31.05.11 07:51:24
      Beitrag Nr. 15.721 ()
      Evotec erhält Meilensteinzahlung von Boehringer Ingelheim für den Start der klinischen Phase-I-Studie zur Behandlung von Schmerz
      Autor: Hugin (engl.) | 31.05.2011, 07:32 | 80 Aufrufe | 0 | ;)

      Evotec AG /
      Evotec erhält Meilensteinzahlung von Boehringer Ingelheim für den Start der
      klinischen Phase-I-Studie zur Behandlung von Schmerz
      . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Hamburg, Deutschland - 31. Mai 2011: Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX) gab
      heute bekannt, dass eine in strategischer Allianz mit Boehringer Ingelheim
      entwickelte Nachfolge-Substanz in die klinische Entwicklung überführt wurde. Mit
      dem Beginn der klinischen Phase-I-Studie wird Evotec eine Meilensteinzahlung in
      Höhe von 2,0 Mio. Euro erhalten. Die Substanz, die im Rahmen der Allianz
      identifiziert und optimiert wurde, wird zur Behandlung von neuropathischen
      Schmerzen entwickelt.
      Die Allianz umfasst Forschung auf verschiedenen Targets in wichtigen
      Therapiegebieten. Bislang hat Evotec im Rahmen dieser Kooperation 13
      Meilensteinzahlungen aus unterschiedlichen Forschungsprogrammen erhalten.

      Dr. Werner Lanthaler, CEO von Evotec fügte hinzu: "Neue wirkungsvolle
      Behandlungen gegen Schmerz sind dringend notwendig. Wir freuen uns, diese sowohl
      wissenschaftlich als auch wirtschaftlich erfolgreiche Partnerschaft mit
      Boehringer Ingelheim zu führen."
      Über die Allianz von Evotec und Boehringer Ingelheim
      Im Jahr 2004 starteten Evotec und Boehringer Ingelheim eine mehrjährige und
      verschiedene Targets umfassende Wirkstoffforschungsallianz, um gemeinsam
      präklinische Entwicklungskandidaten zur Behandlung von Erkrankungen
      unterschiedlicher Therapiegebiete, darunter Erkrankungen im Bereich zentrales
      Nervensystem, Entzündungen sowie kardiometabolische und Atemwegserkrankungen, zu
      entwickeln. Im Jahr 2009 wurde die Kooperation um eine Laufzeit von vier Jahren
      verlängert sowie um das therapeutische Gebiet "Onkologie" erweitert. Gemäß den
      vertraglich getroffenen Vereinbarungen hat Boehringer Ingelheim das
      ausschließliche Eigentumsrecht und die Verantwortung für die klinische
      Entwicklung, die Produktion und die Vermarktung der identifizierten Substanzen.
      Im Gegenzug erhält Evotec laufende Forschungszahlungen sowie präklinische
      Meilensteinzahlungen. Darüber hinaus birgt der Vertrag für Evotec beträchtliches
      langfristiges Potenzial über Erfolgszahlungen bei Erreichen von Meilensteinen
      während der klinischen Entwicklung sowie über Umsatzbeteiligungen an der
      Vermarktung neuer Wirkstoffe.

      Über neuropathische Schmerzen
      Neuropathische Schmerzen entstehen durch eine Schädigung oder Dysfunktion im
      Nervensystem. Häufig ist keine Verletzung oder Gewebeschädigung vorausgegangen,
      die die Schmerzen begründen könnten. Die Funktion der Nerven ist jedoch so
      beeinträchtigt, dass sie Schmerzbotschaften ans Gehirn senden. Neuropathische
      Schmerzen werden oft als brennend, stechend, messerscharf oder wie ein
      "Elektroschock" wahrgenommen. Nach Aussage der Zeitschrift "Pain" (Bouhassira et
      al, 2008) leiden bis zu 7-8% der Weltbevölkerung unter neuropathischen
      Schmerzen. Des Weiteren wurde in der gleichen Zeitschrift (Dworkin et al, 2007)
      darüber berichtet, dass es sehr schwierig sein kann, neuropathische Schmerzen zu
      behandeln, und dass bei nur 40-60% der Betroffenen eine teilweise Linderung der
      Schmerzen erzielt werden kann.

      Kontakt Evotec AG:
      Dr. Werner Lanthaler, Vorstandsvorsitzender, Tel.:
      +49.(0)40.56081-242, werner.lanthaler@evotec.com
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.11 17:16:45
      Beitrag Nr. 15.720 ()
      Evotec muss jetzt halt mal in seine Bewertung reinwachsen, das kann dann halt mal dauern.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,9200EUR +0,69 %
      700% Potential durch explodierende Transaktionszahlen?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 12:51:11
      Beitrag Nr. 15.719 ()
      http://www.masshightech.com/stories/2011/05/23/daily10-Astra…
      AstraZeneca, Biogen look
      externally for new drug candidates

      By Lori Valigra, Mass High Tech correspondent

      AstraZeneca Plc and Biogen Idec Inc. have joined the ranks of local large
      biotech and pharmaceutical companies like Pfizer Inc., which, facing
      looming patent expirations and unproductive pipelines, are reaching outside
      their own walls to find new drug candidates.
      For Pfizer, that means establishing a new network of academic centers in
      2010 to serve as a “farm team” for drug development
      . Based in Cambridge,
      The Global Centers for Therapeutic Innovation aims to refill Pfizer’s pipeline
      with company-academic teams that will work side-by-side to speed drug
      discovery efforts. Pfizer is facing generic competition in the next few years
      when patents on some of its blockbuster drugs like Viagra and Lipitor expire.
      The first partnership is with the University of California, San Francisco.
      Pfizer plans to expand the program to Europe and Asia next year.
      It’s a concept called “open innovation” that has been used widely, and
      with successes, by consumer products companies like Proctor & Gamble to
      restore competitiveness when inside resources begin to dry up.
      For AstraZeneca R&D, the move comes as the company jolts through a
      massive restructuring announced last year that will result in a total of 8,550
      layoffs worldwide, including 135 people at its Westborough factory
      starting May 31.
      In the company’s R&D organization in Waltham, which has about 600 people, 25 percent of the drug
      projects were dropped across the company’s internal portfolio. In addition, about four campus sites
      were closed.
      “AstraZeneca last year made transformative changes in its R&D organization,” John Hennessy,
      executive director, AstraZeneca R&D Boston, said at the Convergence 2011 forum in Chatham last
      week. He pointed to a lack in R&D productivity — the last drug to reach the market from the lab was
      in 2003 — and lots of Phase 2 failures and some in later stages. “We haven’t been innovative
      enough,” he added.
      That included bringing in new leadership. Half or more of the company’s R&D leaders are new, and
      more than half are from outside AstraZeneca. “They have fresh ideas and new ways of thinking,” he
      said.
      Part of that thinking is that up to 40 percent of AstraZeneca’s pipeline should come from external
      sources by 2014
      . “In parts of our R&D we saw radical ideas squashed too quickly,” he said. “We are
      looking at a patent cliff as a company and we have to have a strong pipeline over time.” He said the
      company will look to license patents, acquire smaller companies and collaborate with research
      partners. In addition, the company will reward scientists for publishing their research.
      Michael Cima, an MIT professor and serial entrepreneur, saw firsthand how risk-adverse big pharma
      can be in holding down new ideas. Cima took a leave from MIT to become part of the management
      of Transform Pharmaceuticals Inc. of Lexington, which was bought by Johnson & Johnson for
      $230 million in 2005. When the acquisition was made, Cima had to sign on as a consultant for five
      years. “I saw hundreds of good ideas squashed at Johnson & Johnson in those five years,” he said.
      “They would think of ways how not to make it happen.”
      Hennessy acknowledged the issue, saying, “We’re trying to change the culture. A key benefit with
      bringing in new leadership is they are positioned better to make the difficult decisions.”
      George Scangos, who took over as Biogen Idec’s CEO a year ago, faced similar tough decisions. The
      company has axed 17 R&D projects, more than half of the total, and now has six Phase 3 and four
      Phase 1 projects. “We don’t have enough in the R&D pipeline so we’re looking outside,” he said. “We
      have to rebuild and refocus.” The company’s Ampyra drug to improve walking in multiple sclerosis
      patients received a positive opinion for conditional approval on May 20 in Europe.
      Scangos said the company has gotten rid of its hierarchical committees. He added that he does not
      like that the company is split between its headquarters in Weston and R&D in Cambridge, but is not
      sure if the two can be reunited. “In an ideal world, we’d all be back in Cambridge, but I don’t know if
      that will happen or not.”
      He also questioned why the company has a $100 million venture fund rather than linking it with the
      company’s R&D funding. “I don’t know why we have this as a separate fund,” he said.
      Scangos said the company is having more discussions with universities. The move to take on outside
      partners is unusual for a company like Biogen, which historically has developed products internally,
      said Alison Taunton-Rigby, CEO of RiboNovix Inc. of Natick. She said Biogen will now have to
      compete with big pharma and others for Phase 2 and other drug candidates.
      “I think we can be creative in structuring these deals,” said Scangos, pointing out that current
      management at Biogen has experience working at smaller companies when they were looking for
      deals. He added he’s willing to talk to companies with drug candidates that are pre-Phase 1. “And we
      have money to get what we want,” he said. The company has more than $1.2 billion of cash on
      hand.
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 10:16:25
      Beitrag Nr. 15.718 ()
      Zitat von Hoffnungstraeger: gute idee, hier ist der saft raus,


      kann sich aber schnell wieder ändern. warten wir mal die HV ab.
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 09:01:18
      Beitrag Nr. 15.717 ()
      gute idee, hier ist der saft raus,
      Avatar
      schrieb am 26.05.11 08:38:46
      Beitrag Nr. 15.716 ()
      Habe mich bei 2,75€ von allen Stücken getrennt! Warte mal ab was die nächsten Wochen passiert!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.11 18:58:02
      Beitrag Nr. 15.715 ()
      weiss nicht ob es im thread schon verlinkt worden ist

      http://www.finanzen.net/analyse/Evotec_kaufen-Euro_am_Sonnta…
      • 1
      • 6665
      • 8237
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,45
      -2,57
      -1,65
      -1,26
      -0,60
      -2,80
      +0,37
      -0,82
      -1,29
      +0,01
      Evotec 566480, wohin geht die Reise???