Berlin: Mieten ab 1 Euro kalt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.07 08:00:34 von
neuester Beitrag 20.02.07 03:12:14 von
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Viele Mieter wechseln ins eigene Heim
Jahresbilanz der Wohnungsunternehmen
...
Diese Preisdifferenzierung zeigt sich auch bei den Mieten: Werden in besonders begehrten Lagen im Prenzlauer Berg oder in Mitte für eine sanierte Altbauwohnung bis zu 10 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter gezahlt, ist eine Wohnung gleicher Ausstattung in Kreuzberg schon ab 1,08 Euro zu haben.
http://www.tagesspiegel.de/immobilien/archiv/20.01.2007/3028…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesspiegel.de/immobilien/archiv/20.01.2007/3028…
Jahresbilanz der Wohnungsunternehmen
...
Diese Preisdifferenzierung zeigt sich auch bei den Mieten: Werden in besonders begehrten Lagen im Prenzlauer Berg oder in Mitte für eine sanierte Altbauwohnung bis zu 10 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter gezahlt, ist eine Wohnung gleicher Ausstattung in Kreuzberg schon ab 1,08 Euro zu haben.
http://www.tagesspiegel.de/immobilien/archiv/20.01.2007/3028…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.tagesspiegel.de/immobilien/archiv/20.01.2007/3028…
gedruckte Ausgabe
vom 20.01.2007
Ressort: Immobilien
Viele Mieter wechseln ins eigene Heim
Jahresbilanz der Wohnungsunternehmen
Immer mehr Berliner und Brandenburger ziehen den Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Hauses einer Mietwohnung vor. 2006 sei die Zahl der verkauften Wohnungen und Häuser in Berlin um rund zwei Drittel gestiegen, sagte Ludwig Burkhardt, Mitglied im Vorstand des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU). Zwar zählen hierzu auch verkaufte Mehrfamilienhäuser, aber auch Ein- und Zweifamilienhäuser wurden erheblich stärker nachgefragt. Im Berliner Umland stieg die Zahl der verkauften Ein- und Zweifamilienhäuser um 23 Prozent; in berlinferneren Gegenden immerhin noch um zehn Prozent. Gewachsen sei außerdem das Interesse an Bauland, so Burkhardt. Der durchschnittliche Grundstückspreis je Quadratmeter liegt in Brandenburg bei 77 Euro. In Berlin sind, je nach Lage, zwischen 80 und 230 Euro zu zahlen; im Südwesten der Stadt bis zu 780 Euro.
Diese Preisdifferenzierung zeigt sich auch bei den Mieten: Werden in besonders begehrten Lagen im Prenzlauer Berg oder in Mitte für eine sanierte Altbauwohnung bis zu 10 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter gezahlt, ist eine Wohnung gleicher Ausstattung in Kreuzberg schon ab 1,08 Euro zu haben. Besonders bei großen Wohnungen ab vier Zimmern in der Innenstadt übersteigt derzeit die Nachfrage das Angebot. (Ausführlicher Bericht in der nächsten Samstagsausgabe) jub
http://www.tagesspiegel.de/immobilien/archiv/20.01.2007/3028…
vom 20.01.2007
Ressort: Immobilien
Viele Mieter wechseln ins eigene Heim
Jahresbilanz der Wohnungsunternehmen
Immer mehr Berliner und Brandenburger ziehen den Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Hauses einer Mietwohnung vor. 2006 sei die Zahl der verkauften Wohnungen und Häuser in Berlin um rund zwei Drittel gestiegen, sagte Ludwig Burkhardt, Mitglied im Vorstand des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU). Zwar zählen hierzu auch verkaufte Mehrfamilienhäuser, aber auch Ein- und Zweifamilienhäuser wurden erheblich stärker nachgefragt. Im Berliner Umland stieg die Zahl der verkauften Ein- und Zweifamilienhäuser um 23 Prozent; in berlinferneren Gegenden immerhin noch um zehn Prozent. Gewachsen sei außerdem das Interesse an Bauland, so Burkhardt. Der durchschnittliche Grundstückspreis je Quadratmeter liegt in Brandenburg bei 77 Euro. In Berlin sind, je nach Lage, zwischen 80 und 230 Euro zu zahlen; im Südwesten der Stadt bis zu 780 Euro.
Diese Preisdifferenzierung zeigt sich auch bei den Mieten: Werden in besonders begehrten Lagen im Prenzlauer Berg oder in Mitte für eine sanierte Altbauwohnung bis zu 10 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter gezahlt, ist eine Wohnung gleicher Ausstattung in Kreuzberg schon ab 1,08 Euro zu haben. Besonders bei großen Wohnungen ab vier Zimmern in der Innenstadt übersteigt derzeit die Nachfrage das Angebot. (Ausführlicher Bericht in der nächsten Samstagsausgabe) jub
http://www.tagesspiegel.de/immobilien/archiv/20.01.2007/3028…
Alle Hintergründe:
Platzt jetzt die Blase am Immobilienmarkt in Deutschland ?
Thread: Platzt jetzt die Blase am Immobilienmarkt in Deutschland ?
Platzt jetzt die Blase am Immobilienmarkt in Deutschland ?
Thread: Platzt jetzt die Blase am Immobilienmarkt in Deutschland ?
Wenn du in Berlin ins eigene Heim ziehst, hast du halt das Problem, dass du vielleicht schon in 5 Jahren nur noch Nachbarn hast, die versuchen, aus dem 5 Stock die Mülltonne zu treffen.
Werden in besonders begehrten Lagen im Prenzlauer Berg oder in Mitte für eine sanierte Altbauwohnung bis zu 10 Euro Nettokaltmiete je Quadratmeter gezahlt, ist eine Wohnung gleicher Ausstattung in Kreuzberg schon ab 1,08 Euro zu haben.
eine sanierte altbauwohnung mit bad/dusche, zentralheizung etc. findest du nicht einmal in kreuzberg zu diesem qm-preis - pure propaganda
eine sanierte altbauwohnung mit bad/dusche, zentralheizung etc. findest du nicht einmal in kreuzberg zu diesem qm-preis - pure propaganda
In Tiergarten sind die Mieten spitze
Neuer Marktmonitor: City-Wohnungen sind besonders begehrt / Trend zum Eigentum
…
Die höchsten Mietpreise beim Abschluss von neuen Mietverträgen lagen dem Bericht zufolge in der Zeit vom 1. Januar 2005 bis zum 1. Mai 2006
bei über zehn Euro pro Quadratmeter Wohnfläche ohne Nebenkosten.
Spitzenreiter ist der Stadtteil Tiergarten, in dem Kanzleramt und Ministeriumsbauten liegen: hier wurden Mieten von 10,99 Euro vereinbart.
Es folgen nach der früheren Bezirksaufteilung
Mitte mit Preisen von 10,86 Euro,
Charlottenburg mit 10,22 Euro,
Prenzlauer Berg mit 9,73 Euro und
Steglitz mit 9,72 Euro.
Mieten von acht bis zehn Euro je Quadratmeter wurden in Friedrichshain, Köpenick, Lichtenberg und Zehlendorf erzielt.
Es geht aber auch billiger:
In Spandau konnten Wohnungssuchende eine sanierte Neubauwohnung für den Quadratmeterpreis von einem Euro anmieten.
In Kreuzberg gab es eine günstige Wohnung bereits zum Preis von 1,08 Euro pro Quadratmeter - in beiden Fällen in einfacher Wohnlage.
In Marzahn verlangten die Vermieter für eine Unterkunft im sanierten Neubau nur 1,54 Euro je Quadratmeter Wohnfläche,
in Prenzlauer Berg war eine sanierte Altbauwohnung für 1,47 Euro pro Quadratmeter zu haben.
…
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
Lokales - Seite 20
Neuer Marktmonitor: City-Wohnungen sind besonders begehrt / Trend zum Eigentum
…
Die höchsten Mietpreise beim Abschluss von neuen Mietverträgen lagen dem Bericht zufolge in der Zeit vom 1. Januar 2005 bis zum 1. Mai 2006
bei über zehn Euro pro Quadratmeter Wohnfläche ohne Nebenkosten.
Spitzenreiter ist der Stadtteil Tiergarten, in dem Kanzleramt und Ministeriumsbauten liegen: hier wurden Mieten von 10,99 Euro vereinbart.
Es folgen nach der früheren Bezirksaufteilung
Mitte mit Preisen von 10,86 Euro,
Charlottenburg mit 10,22 Euro,
Prenzlauer Berg mit 9,73 Euro und
Steglitz mit 9,72 Euro.
Mieten von acht bis zehn Euro je Quadratmeter wurden in Friedrichshain, Köpenick, Lichtenberg und Zehlendorf erzielt.
Es geht aber auch billiger:
In Spandau konnten Wohnungssuchende eine sanierte Neubauwohnung für den Quadratmeterpreis von einem Euro anmieten.
In Kreuzberg gab es eine günstige Wohnung bereits zum Preis von 1,08 Euro pro Quadratmeter - in beiden Fällen in einfacher Wohnlage.
In Marzahn verlangten die Vermieter für eine Unterkunft im sanierten Neubau nur 1,54 Euro je Quadratmeter Wohnfläche,
in Prenzlauer Berg war eine sanierte Altbauwohnung für 1,47 Euro pro Quadratmeter zu haben.
…
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
Lokales - Seite 20
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.170.926 von obus am 25.01.07 09:13:55Alles:
In Tiergarten sind die Mieten spitze
Neuer Marktmonitor: City-Wohnungen sind besonders begehrt / Trend zum Eigentum
18.01.2007
Lokales - Seite 20
Die Mieten für gut ausgestattete Wohnungen in attraktiver Lage werden weiter steigen. Für Wohnungen in weniger guten Lagen sind dagegen gleichbleibende oder sogar fallende Mietpreise zu erwarten. Das geht aus dem gestern vorgestellten Marktmonitor über Wohnimmobilien des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) hervor. Er beruht zum großen Teil auf den Angaben der BBU-Mitgliedsunternehmen, die mit 700 000 Wohnungen fast 35 Prozent aller Wohnungen in Berlin besitzen.
Die höchsten Mietpreise beim Abschluss von neuen Mietverträgen lagen dem Bericht zufolge in der Zeit vom 1. Januar 2005 bis zum 1. Mai 2006 bei über zehn Euro pro Quadratmeter Wohnfläche ohne Nebenkosten. Spitzenreiter ist der Stadtteil Tiergarten, in dem Kanzleramt und Ministeriumsbauten liegen: hier wurden Mieten von 10,99 Euro vereinbart. Es folgen nach der früheren Bezirksaufteilung Mitte mit Preisen von 10,86 Euro, Charlottenburg mit 10,22 Euro, Prenzlauer Berg mit 9,73 Euro und Steglitz mit 9,72 Euro. Mieten von acht bis zehn Euro je Quadratmeter wurden in Friedrichshain, Köpenick, Lichtenberg und Zehlendorf erzielt. Es geht aber auch billiger: In Spandau konnten Wohnungssuchende eine sanierte Neubauwohnung für den Quadratmeterpreis von einem Euro anmieten. In Kreuzberg gab es eine günstige Wohnung bereits zum Preis von 1,08 Euro pro Quadratmeter - in beiden Fällen in einfacher Wohnlage. In Marzahn verlangten die Vermieter für eine Unterkunft im sanierten Neubau nur 1,54 Euro je Quadratmeter Wohnfläche, in Prenzlauer Berg war eine sanierte Altbauwohnung für 1,47 Euro pro Quadratmeter zu haben.
Gute Nachricht für alle Mieter: Für 63 Prozent aller Wohnungs-Marktsegmente erwarten die Vermieter für 2006/2007 gleichbleibende Mieten, für 28 Prozent der Marktsegmente sagen sie steigende Preise voraus. Bei neun Prozent wird mit fallenden Mieten gerechnet. Höhere Preise erwarten die Vermieter mehrheitlich in Pankow, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Weißensee, Steglitz und Zehlendorf. In den Stadtteilen Charlottenburg, Hohenschönhausen, Köpenick, Tempelhof, Treptow und Wilmersdorf werden nur in einzelnen Marktsegmenten höhere Preise vorausgesagt. In Marzahn erwarten die Vermieter gleichbleibende oder sinkende Mieten.
Besonders gefragt bei den Wohnungssuchenden sind Wohnungen in der Preiskategorie zwischen drei und sechs Euro je Quadratmeter Wohnfläche monatlich. Auffällig: Die Nachfrage nach preiswerten Wohnungen wächst. Die Zahl der Bezirke, in denen vorwiegend Wohnungen mit einer Quadratmetermiete ab vier Euro gesucht wurden, hat sich innerhalb eines Jahres von zwölf auf sechs halbiert. Hier spielt offenbar eine Rolle, dass viele Empfänger von Arbeitslosengeld II eine preiswerte Wohnung suchen. Auf der anderen Seite nimmt die Zahl derjenigen zu, die bereit sind, für eine gut ausgestattete Wohnung mehr zu bezahlen. Diese Bereitschaft ist in den Stadtteilen Zehlendorf, Wilmersdorf, Treptow und Charlottenburg am stärksten ausgeprägt. Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass die Zahl der armen Haushalte genauso wächst wie die Zahl der vermögenden Haushalte. Die Mittelschicht wird geringer.
Zahl der Haushalte wird steigen
BBU-Experte Wolfgang Bohleber sagte, dass es interessanterweise wieder eine verstärkte Nachfrage nach Einzimmerwohnungen in Berlin gebe. Er führte dies ebenfalls auf die hohe Zahl von Arbeitslosen zurück, die preiswerte Unterkünfte suchen.
Bis zum Jahr 2011 wird sich die Zahl der Haushalte in Berlin nach einer vom Meinungsforschungsinstitut Gewos im Auftrag des BBU erstellten Wohnungsmarktprognose um zwei Prozent erhöhen. Das werde zu einer gesteigerten Nachfrage nach Wohnungen führen, sagte BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt. Die Nachfrage nach Mietwohnungen werde um ein Prozent zunehmen. Das entspricht 10 500 Haushalten. Sehr viel stärker wird der Prognose zufolge die Nachfrage nach Wohneigentum wachsen - hier wird eine Steigerung von sieben Prozent vorhergesagt. Das entspricht einem Plus von 13 250 Haushalten.
------------------------------
Grafik: Miethöhen in Berlin // Erwartete Mietentwicklung für 2006/2007
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"Es gibt wieder eine verstärkte Nachfrage nach Einzimmerwohnungen." W. Bohleber, BBU-Experte
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Foto: Glücklich ist, wer eine gut ausgestattete Wohnung zum günstigen Mietpreis ergattert hat. Wohnen ist vor allem in der City teuer geworden.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
In Tiergarten sind die Mieten spitze
Neuer Marktmonitor: City-Wohnungen sind besonders begehrt / Trend zum Eigentum
18.01.2007
Lokales - Seite 20
Die Mieten für gut ausgestattete Wohnungen in attraktiver Lage werden weiter steigen. Für Wohnungen in weniger guten Lagen sind dagegen gleichbleibende oder sogar fallende Mietpreise zu erwarten. Das geht aus dem gestern vorgestellten Marktmonitor über Wohnimmobilien des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) hervor. Er beruht zum großen Teil auf den Angaben der BBU-Mitgliedsunternehmen, die mit 700 000 Wohnungen fast 35 Prozent aller Wohnungen in Berlin besitzen.
Die höchsten Mietpreise beim Abschluss von neuen Mietverträgen lagen dem Bericht zufolge in der Zeit vom 1. Januar 2005 bis zum 1. Mai 2006 bei über zehn Euro pro Quadratmeter Wohnfläche ohne Nebenkosten. Spitzenreiter ist der Stadtteil Tiergarten, in dem Kanzleramt und Ministeriumsbauten liegen: hier wurden Mieten von 10,99 Euro vereinbart. Es folgen nach der früheren Bezirksaufteilung Mitte mit Preisen von 10,86 Euro, Charlottenburg mit 10,22 Euro, Prenzlauer Berg mit 9,73 Euro und Steglitz mit 9,72 Euro. Mieten von acht bis zehn Euro je Quadratmeter wurden in Friedrichshain, Köpenick, Lichtenberg und Zehlendorf erzielt. Es geht aber auch billiger: In Spandau konnten Wohnungssuchende eine sanierte Neubauwohnung für den Quadratmeterpreis von einem Euro anmieten. In Kreuzberg gab es eine günstige Wohnung bereits zum Preis von 1,08 Euro pro Quadratmeter - in beiden Fällen in einfacher Wohnlage. In Marzahn verlangten die Vermieter für eine Unterkunft im sanierten Neubau nur 1,54 Euro je Quadratmeter Wohnfläche, in Prenzlauer Berg war eine sanierte Altbauwohnung für 1,47 Euro pro Quadratmeter zu haben.
Gute Nachricht für alle Mieter: Für 63 Prozent aller Wohnungs-Marktsegmente erwarten die Vermieter für 2006/2007 gleichbleibende Mieten, für 28 Prozent der Marktsegmente sagen sie steigende Preise voraus. Bei neun Prozent wird mit fallenden Mieten gerechnet. Höhere Preise erwarten die Vermieter mehrheitlich in Pankow, Prenzlauer Berg, Schöneberg, Weißensee, Steglitz und Zehlendorf. In den Stadtteilen Charlottenburg, Hohenschönhausen, Köpenick, Tempelhof, Treptow und Wilmersdorf werden nur in einzelnen Marktsegmenten höhere Preise vorausgesagt. In Marzahn erwarten die Vermieter gleichbleibende oder sinkende Mieten.
Besonders gefragt bei den Wohnungssuchenden sind Wohnungen in der Preiskategorie zwischen drei und sechs Euro je Quadratmeter Wohnfläche monatlich. Auffällig: Die Nachfrage nach preiswerten Wohnungen wächst. Die Zahl der Bezirke, in denen vorwiegend Wohnungen mit einer Quadratmetermiete ab vier Euro gesucht wurden, hat sich innerhalb eines Jahres von zwölf auf sechs halbiert. Hier spielt offenbar eine Rolle, dass viele Empfänger von Arbeitslosengeld II eine preiswerte Wohnung suchen. Auf der anderen Seite nimmt die Zahl derjenigen zu, die bereit sind, für eine gut ausgestattete Wohnung mehr zu bezahlen. Diese Bereitschaft ist in den Stadtteilen Zehlendorf, Wilmersdorf, Treptow und Charlottenburg am stärksten ausgeprägt. Die Ergebnisse legen den Schluss nahe, dass die Zahl der armen Haushalte genauso wächst wie die Zahl der vermögenden Haushalte. Die Mittelschicht wird geringer.
Zahl der Haushalte wird steigen
BBU-Experte Wolfgang Bohleber sagte, dass es interessanterweise wieder eine verstärkte Nachfrage nach Einzimmerwohnungen in Berlin gebe. Er führte dies ebenfalls auf die hohe Zahl von Arbeitslosen zurück, die preiswerte Unterkünfte suchen.
Bis zum Jahr 2011 wird sich die Zahl der Haushalte in Berlin nach einer vom Meinungsforschungsinstitut Gewos im Auftrag des BBU erstellten Wohnungsmarktprognose um zwei Prozent erhöhen. Das werde zu einer gesteigerten Nachfrage nach Wohnungen führen, sagte BBU-Vorstandsmitglied Ludwig Burkardt. Die Nachfrage nach Mietwohnungen werde um ein Prozent zunehmen. Das entspricht 10 500 Haushalten. Sehr viel stärker wird der Prognose zufolge die Nachfrage nach Wohneigentum wachsen - hier wird eine Steigerung von sieben Prozent vorhergesagt. Das entspricht einem Plus von 13 250 Haushalten.
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Grafik: Miethöhen in Berlin // Erwartete Mietentwicklung für 2006/2007
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"Es gibt wieder eine verstärkte Nachfrage nach Einzimmerwohnungen." W. Bohleber, BBU-Experte
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Foto: Glücklich ist, wer eine gut ausgestattete Wohnung zum günstigen Mietpreis ergattert hat. Wohnen ist vor allem in der City teuer geworden.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
18.01.2007, 10:39 Uhr
MEDIEN-ECHO ZUR VORSTELLUNG DES BBU-MARKTMONITORS 2006
Während in Berlin bis 2011 bei einer weiter sinkenden Bautätigkeit mit einem leichten Anstieg der Nachfrage nach Mietwohnungen zu rechnen ist, wird der Mietwohnungsbedarf im Berliner Umland moderat, im äußeren Entwicklungsraum des Landes Brandenburg deutlich abnehmen. Folge kann hier ein wachsender Angebotsüberhang und Leerstand sein. Dies ist eines der Ergebnisse des BBU-Marktmonitors 2006, den der BBU am 17. Januar im Rahmen eines Pressegesprächs vorstellte.
Einen Überblick über das hierbei erreichte Medien-Echo können Sie dem beigefügten PDF-Dokument entnehmen.
Medienecho aus Fernsehen und Presseveröffentlichungen vom 17.-20.01.2007
http://web1.bbu.de/publicity/bbu/internet.nsf/index/de_nachr…
MEDIEN-ECHO ZUR VORSTELLUNG DES BBU-MARKTMONITORS 2006
Während in Berlin bis 2011 bei einer weiter sinkenden Bautätigkeit mit einem leichten Anstieg der Nachfrage nach Mietwohnungen zu rechnen ist, wird der Mietwohnungsbedarf im Berliner Umland moderat, im äußeren Entwicklungsraum des Landes Brandenburg deutlich abnehmen. Folge kann hier ein wachsender Angebotsüberhang und Leerstand sein. Dies ist eines der Ergebnisse des BBU-Marktmonitors 2006, den der BBU am 17. Januar im Rahmen eines Pressegesprächs vorstellte.
Einen Überblick über das hierbei erreichte Medien-Echo können Sie dem beigefügten PDF-Dokument entnehmen.
Medienecho aus Fernsehen und Presseveröffentlichungen vom 17.-20.01.2007
http://web1.bbu.de/publicity/bbu/internet.nsf/index/de_nachr…
Bauvorhaben auf den engeren Verflechtungsraum. Die Zahl der zum Bau angemeldeten Wohnungen sank hier um 9,8 %; im äußeren Entwicklungsraum waren es 28, 8 %. Ebenfalls ab nahmen die Investitionen in den Bestand. Nach Jahren hoher Modernisierungs- und Instandsetzungsanstrengungen ist der diesbezügliche Bedarf weitgehend gedeckt.
Bis 2011 ist mit einer anhaltend rückläufigen Nachfrage nach Mietwohnungen zu rechnen. Dies gilt vor allem für den äußeren Entwicklungsraum, wo für 2011 ein Angebotsüberhang von 145.000 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern möglich ist. Im engeren Verflechtungsraum kann von einem Überhang von 34.100 Wohnungen ausgegangen werden. Dabei wird es sich insbesondere um mittelgroße Wohnungen handeln, wohingegen aufgrund demographischer und sozialer Faktoren bei kleineren Wohnungen mit wachsendem Bedarf zu rechnen ist. Zunehmen wird in ganz Brandenburg der Bedarf an Ein- und Zweifamilienhäusern, wobei im engeren Verflechtungsraum eine Nachfragesteigerung um elf, im äußeren Entwicklungsraum um drei Prozent erwartet wird.
Pressemappe ( Dort als PDF-Download)
http://web1.bbu.de/publicity/bbu/internet.nsf/index/de_nachr…
Bis 2011 ist mit einer anhaltend rückläufigen Nachfrage nach Mietwohnungen zu rechnen. Dies gilt vor allem für den äußeren Entwicklungsraum, wo für 2011 ein Angebotsüberhang von 145.000 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern möglich ist. Im engeren Verflechtungsraum kann von einem Überhang von 34.100 Wohnungen ausgegangen werden. Dabei wird es sich insbesondere um mittelgroße Wohnungen handeln, wohingegen aufgrund demographischer und sozialer Faktoren bei kleineren Wohnungen mit wachsendem Bedarf zu rechnen ist. Zunehmen wird in ganz Brandenburg der Bedarf an Ein- und Zweifamilienhäusern, wobei im engeren Verflechtungsraum eine Nachfragesteigerung um elf, im äußeren Entwicklungsraum um drei Prozent erwartet wird.
Pressemappe ( Dort als PDF-Download)
http://web1.bbu.de/publicity/bbu/internet.nsf/index/de_nachr…
"......ist eine Wohnung gleicher Ausstattung in Kreuzberg schon ab 1,08 Euro zu haben."
eine Bewirtschaftung einer Immobilie bei solchen Mietpreisen halte ich für unmöglich, von einem Gewinn, der ja wohl erzielt werden müsste, ganz zu schweigen.
Wäre ja schon schwierig genug, Hallen-oder Lagerflächen zu solchen Konditionen gewinnorientiert zu vermieten.
eine Bewirtschaftung einer Immobilie bei solchen Mietpreisen halte ich für unmöglich, von einem Gewinn, der ja wohl erzielt werden müsste, ganz zu schweigen.
Wäre ja schon schwierig genug, Hallen-oder Lagerflächen zu solchen Konditionen gewinnorientiert zu vermieten.
da gibts die sanierte plattenbauwohnung also für 1 euro kalt? das sind ja zustände wie vor der wende!
Welch eine dumme Überschrift
Zu viel Bildzeitung gelesen?
Da bietet irgendwer eine Whg für 1,- /m² an - na und? Das kann jeder Vermieter aus Marketinggründen in jeder anderen Stadt genauso machen. Ändert das irgendetwas an den Mietspiegeln oder der üblicherweise zu zahlenden Miete? Nein? Ah ja.
Also obus schicke Deine Bewerbung an die Bildzeitung (Referenzverweis auf w:o) und nerv nicht mit so einem Dumfug.
Zu viel Bildzeitung gelesen?
Da bietet irgendwer eine Whg für 1,- /m² an - na und? Das kann jeder Vermieter aus Marketinggründen in jeder anderen Stadt genauso machen. Ändert das irgendetwas an den Mietspiegeln oder der üblicherweise zu zahlenden Miete? Nein? Ah ja.
Also obus schicke Deine Bewerbung an die Bildzeitung (Referenzverweis auf w:o) und nerv nicht mit so einem Dumfug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.173.657 von AlterMann am 25.01.07 11:23:28Schau mal bei #9 hier im Strang,
Da ist ein Link zu einer pdf-datei mit entsprechenden Zeitungsartikeln zum Thema!
Da ist ein Link zu einer pdf-datei mit entsprechenden Zeitungsartikeln zum Thema!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.170.944 von obus am 25.01.07 09:14:43Grafik: Miethöhen in Berlin // Erwartete Mietentwicklung für 2006/2007
Ein Ausschnitt aus der Tabelle in der Berliner Ztg. v. 18.1.07
Quelle: Medienecho
http://web1.bbu.de/publicity/bbu/internet.nsf/index/de_nachr…
Ein Ausschnitt aus der Tabelle in der Berliner Ztg. v. 18.1.07
Quelle: Medienecho
http://web1.bbu.de/publicity/bbu/internet.nsf/index/de_nachr…
Hamburger Immobilienpreise gefallen [Thread-Nr: Thread: Hamburger Immobilienpreise gefallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.174.319 von obus am 25.01.07 11:53:55Die Statistiken des BBU sind Unfug. Zum Beispiel 10 Euro/qm2 in Lichtenberg!!!!! Also bitte, welcher junge Mann ohne Haare auf'm Kopp mit BW-Springerstiefeln an den Füßen könnte sich das schon leisten? Höchstens vielleicht ein örtlicher Bezirksabgeordnete der NPD, oder? Und sooooviel davon jibt's selbst in die "Jechend" nich' davon, wa?
Und wer eine sanierte Altbauwohung in, egal wo in Berlin, zu einem Euro vermietet...???? Huijuhjuijuhijui......Vielleicht sollte man dit Mänecken mal janz dringend ausmachen. Möglicherweise handelt es sich hier um die Wiedergeburt von Jesus Christus unter Inkoknito. Und ihren zukünftigen Erlöser, bzw. Messias, bzw. Heiland sollte die Menschheit doch eigentlich so schnell wie möglich kennenlernen, um sich schon mal frühzeitig auf das anstehende Paradies vorzubereiten.
------------------
Der BBU in seiner Selbstdarstellung auf seiner Homepage:
BBU Wir über uns
"Eine starke Stimme in einem sich ständig entwickelnden Markt
Unter dem Dach des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und –genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereinigt. Damit verfügen die BBU-Mitglieder mit ihren etwa 1,11 Millionen Wohneinheiten 30 Prozent des Wohnungsbestandes in Brandenburg und 38 Prozent aller Wohnungen in Berlin.
Interessenvertretung, Informationsversorgung und Abschlussprüfung aus einer Hand
Zentrale Aufgabe des BBU ist die durchsetzungsstarke Vertretung der Mitgliederinteressen gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit. Als vorrangiger Informationspool der Wohnungswirtschaft stellt er seinen Mitgliedern aktuelles Expertenwissen zur Verfügung und versorgt sie zuverlässig mit allen relevanten Informationen aus Wirtschaft und Politik. Die dritte Säule der Verbandsaufgaben ist die Abschlussprüfung aller Wohnungsgenossenschaften und der meisten ehemals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen............................"
-----
Na, was sollen die auch schon anders in ihrer Medien-/Pressepolitik machen wollen, als Klientelpropaganda für ihre eigenen Interessen. Und da wird dann schon mal die Realität so ausgelegt, wie sie werbemäßig in ihre Geschäftsinteressen passt. Also hallo, Leute...........
Und wer eine sanierte Altbauwohung in, egal wo in Berlin, zu einem Euro vermietet...???? Huijuhjuijuhijui......Vielleicht sollte man dit Mänecken mal janz dringend ausmachen. Möglicherweise handelt es sich hier um die Wiedergeburt von Jesus Christus unter Inkoknito. Und ihren zukünftigen Erlöser, bzw. Messias, bzw. Heiland sollte die Menschheit doch eigentlich so schnell wie möglich kennenlernen, um sich schon mal frühzeitig auf das anstehende Paradies vorzubereiten.
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Der BBU in seiner Selbstdarstellung auf seiner Homepage:
BBU Wir über uns
"Eine starke Stimme in einem sich ständig entwickelnden Markt
Unter dem Dach des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. (BBU) sind 363 Wohnungsbaugesellschaften und –genossenschaften der Länder Berlin und Brandenburg vereinigt. Damit verfügen die BBU-Mitglieder mit ihren etwa 1,11 Millionen Wohneinheiten 30 Prozent des Wohnungsbestandes in Brandenburg und 38 Prozent aller Wohnungen in Berlin.
Interessenvertretung, Informationsversorgung und Abschlussprüfung aus einer Hand
Zentrale Aufgabe des BBU ist die durchsetzungsstarke Vertretung der Mitgliederinteressen gegenüber Politik, Behörden und Öffentlichkeit. Als vorrangiger Informationspool der Wohnungswirtschaft stellt er seinen Mitgliedern aktuelles Expertenwissen zur Verfügung und versorgt sie zuverlässig mit allen relevanten Informationen aus Wirtschaft und Politik. Die dritte Säule der Verbandsaufgaben ist die Abschlussprüfung aller Wohnungsgenossenschaften und der meisten ehemals gemeinnützigen Wohnungsunternehmen............................"
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Na, was sollen die auch schon anders in ihrer Medien-/Pressepolitik machen wollen, als Klientelpropaganda für ihre eigenen Interessen. Und da wird dann schon mal die Realität so ausgelegt, wie sie werbemäßig in ihre Geschäftsinteressen passt. Also hallo, Leute...........
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