USA Handelbilanzdefizitdefizit - Neuer Rekord - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.07 21:32:11 von
neuester Beitrag 27.07.07 13:35:23 von
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NEUER REKORD BEIM HADELSBILANZDEFIZIT DER USA
DAS HANDELSBILANZDEFIZIT DER USA VERGRÖßERTE SICH ERNEUT UND ÜBERTRAF DAS DES JAHRES 2005 UM 6,5%. IN ABSOLUTEN ZAHLEN SIBD DIES 763 600 MIO$
TROTZ DIESER ZAHLEN IST DAS NICHT BESORGNISERREGEND, DENN DAS WACHSTUM DES BRUTTTO INLANDSPRODUKTES IST ÄHNLICH HOCH GESTIEGEN WIE IM JAHRE 2005, NÄMLICH 5,8%, SO VERLAUTETE ES AUS DEM HANDELSMINISTERIUM.
Die Aussenhandelskonten wurden durch die Erhöhung der Nettoimporte um 18% belastet. Die größten Posten waren die Ölprodukte die im Vergleich zum Vorjahr von 229191 Mio US$ auf 270918 Mio US$ anstiegen.
Ausserdem erhöhte sich das Defizit des Güteraustauschs mit China im JAHRE 2006 auf 232549 Mio US$, das entspricht einem Zuwachs von 15,4% aufs Jahr gesehen,, und das obwohl der Export im Dezember einen schweren Rückfall erlitten hat. Unter den Exporten steht an erster Stelle der Export von chinesischen Textilien , in die USA
Aus dem Bereicht des Handelsministeriums geht weiter hervor, dass die Gesamtsumme der Importe von Gütern und Dienstleistungen seitens der USA im Jahre 2006 den Betrag von 2200 MIO US$ erreichte während die Importe nur auf einige 1400 MIO US$ kamen
Wie üblich wurde durch die Dienstleistungen ein Superavit von 72500 MIO US$ erziiielt, was eienm Gewinn von 6500 MIO US$ entspricht.
Auf dem Gütermarkt lag das Defizit bei 836100 Mio US$, das sind 53300 MIO US$ mehre als 2006
Folge: Eine weitere Zinserhöhung bleibt weiterhin latent Raume stehen
Am Wachstumspfad der US Wirtschaft bis zum Jahre 2012 sind noch keine Änderungen zu erkennen.
DAS HANDELSBILANZDEFIZIT DER USA VERGRÖßERTE SICH ERNEUT UND ÜBERTRAF DAS DES JAHRES 2005 UM 6,5%. IN ABSOLUTEN ZAHLEN SIBD DIES 763 600 MIO$
TROTZ DIESER ZAHLEN IST DAS NICHT BESORGNISERREGEND, DENN DAS WACHSTUM DES BRUTTTO INLANDSPRODUKTES IST ÄHNLICH HOCH GESTIEGEN WIE IM JAHRE 2005, NÄMLICH 5,8%, SO VERLAUTETE ES AUS DEM HANDELSMINISTERIUM.
Die Aussenhandelskonten wurden durch die Erhöhung der Nettoimporte um 18% belastet. Die größten Posten waren die Ölprodukte die im Vergleich zum Vorjahr von 229191 Mio US$ auf 270918 Mio US$ anstiegen.
Ausserdem erhöhte sich das Defizit des Güteraustauschs mit China im JAHRE 2006 auf 232549 Mio US$, das entspricht einem Zuwachs von 15,4% aufs Jahr gesehen,, und das obwohl der Export im Dezember einen schweren Rückfall erlitten hat. Unter den Exporten steht an erster Stelle der Export von chinesischen Textilien , in die USA
Aus dem Bereicht des Handelsministeriums geht weiter hervor, dass die Gesamtsumme der Importe von Gütern und Dienstleistungen seitens der USA im Jahre 2006 den Betrag von 2200 MIO US$ erreichte während die Importe nur auf einige 1400 MIO US$ kamen
Wie üblich wurde durch die Dienstleistungen ein Superavit von 72500 MIO US$ erziiielt, was eienm Gewinn von 6500 MIO US$ entspricht.
Auf dem Gütermarkt lag das Defizit bei 836100 Mio US$, das sind 53300 MIO US$ mehre als 2006
Folge: Eine weitere Zinserhöhung bleibt weiterhin latent Raume stehen
Am Wachstumspfad der US Wirtschaft bis zum Jahre 2012 sind noch keine Änderungen zu erkennen.
die sind bald fix und fertig. Ich gucke schon garnicht mehr nach westen nur noch nach osten. Da ist viele mehr zu holen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.290 von Allokation am 13.02.07 21:35:40glaube ich nicht,
Dank unseres Euros hat Spanien ein so hohes Defizit wie sie es nie in den Zeiten von BrettoN Wodds gehabt hatte und es ist noch höher als in den USA 8,6 BIO €
Dank unseres Euros hat Spanien ein so hohes Defizit wie sie es nie in den Zeiten von BrettoN Wodds gehabt hatte und es ist noch höher als in den USA 8,6 BIO €
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.448 von lvb28 am 13.02.07 21:43:42
Was 
Kannst du mir ein paar Links dazu angeben, die Zahl haut mich jetzt um und ich glaube es auch nicht. Das wäre ja mehr als das doppelte des deutschen Sozialprodukts
Sosa
Was 
Kannst du mir ein paar Links dazu angeben, die Zahl haut mich jetzt um und ich glaube es auch nicht. Das wäre ja mehr als das doppelte des deutschen Sozialprodukts Sosa
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.448 von lvb28 am 13.02.07 21:43:42
Die Bilanzen im den "OST" und "FERNOST" Ländern heben sich
wirklich wohltuend von der der westlichen Wirtschaftsmacht ab
Die Bilanzen im den "OST" und "FERNOST" Ländern heben sich
wirklich wohltuend von der der westlichen Wirtschaftsmacht ab
Trading Spotlight
Allokation glaubt auch das Russland mehr Energiereserven hat als die USA ... 
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.736 von jaujazu am 13.02.07 21:55:32....vor allen Dingen haben die mehr Reserven an Wodka.
A.
A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.237 von lvb28 am 13.02.07 21:32:11DAS HANDELSBILANZDEFIZIT DER USA VERGRÖßERTE SICH ERNEUT UND ÜBERTRAF DAS DES JAHRES 2005 UM 6,5%. IN ABSOLUTEN ZAHLEN SIBD DIES 763 600 MIO$
6,5 % ist auch in etwa die reale Inflation, also ist weiterhin alles in Butter.
Die Defizite kommen hauptsächlich durch den ÖL- und Textilienimport. Das eine hat auf lange Sicht keine Zukunft und das andere ist ein Produkt, was nur mit Mikrolöhnen profitabel ist. Das Fazit kann ja nicht sein, dass die USA Marktanteile in der Textilproduktion zurückerobern sollten.
Die Handelsbilanz der USA mit z.B. der deutschen zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die USA hat X Markenunternehmen, die lokal dort produzieren, wo der Endverbraucher ist, aber die Profite gehen trotzdem in die USA. Man kann Autos oder Maschinen exportieren aber will irgendjemand von euch einen BigMac essen, der aus den USA kommt ? Coca Cola, Pepsi, Starbucks, Burger King, MC Donalds, Procter & Gamble, ColgatePalmolive, Pfizer, Merck, Kraft, und so weiter alles Schema F = lokale Herstellung, aber die Profite auch durch steigende Aktienkurse und Dividenden machen die USA reicher.
6,5 % ist auch in etwa die reale Inflation, also ist weiterhin alles in Butter.
Die Defizite kommen hauptsächlich durch den ÖL- und Textilienimport. Das eine hat auf lange Sicht keine Zukunft und das andere ist ein Produkt, was nur mit Mikrolöhnen profitabel ist. Das Fazit kann ja nicht sein, dass die USA Marktanteile in der Textilproduktion zurückerobern sollten.
Die Handelsbilanz der USA mit z.B. der deutschen zu vergleichen ist Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die USA hat X Markenunternehmen, die lokal dort produzieren, wo der Endverbraucher ist, aber die Profite gehen trotzdem in die USA. Man kann Autos oder Maschinen exportieren aber will irgendjemand von euch einen BigMac essen, der aus den USA kommt ? Coca Cola, Pepsi, Starbucks, Burger King, MC Donalds, Procter & Gamble, ColgatePalmolive, Pfizer, Merck, Kraft, und so weiter alles Schema F = lokale Herstellung, aber die Profite auch durch steigende Aktienkurse und Dividenden machen die USA reicher.
-das bedeutet, dass die USA für rund 2 Mrd. Dollar mehr importieren als exportieren – PRO TAG - immer noch -
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.692.391 von renuener am 13.02.07 22:25:29lokale Herstellung, aber die Profite auch durch steigende Aktienkurse und Dividenden machen die USA reicher.
So einfach ist das nicht.
Lokale Herstellung = Betriebsstätte
D.h. das jeweilige lokale Finanzamt kassiert.
Außerdem: steigende Aktienkurse und Dividenden machen die Aktionäre reicher, welche nicht zwangsläufig Amerikaner sein müssen.
So einfach ist das nicht.
Lokale Herstellung = Betriebsstätte
D.h. das jeweilige lokale Finanzamt kassiert.
Außerdem: steigende Aktienkurse und Dividenden machen die Aktionäre reicher, welche nicht zwangsläufig Amerikaner sein müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.736 von jaujazu am 13.02.07 21:55:32Hat es ja auch ( u.a. die größten Gasvorkommen der Welt.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.736 von jaujazu am 13.02.07 21:55:32Stimmt, es soll ja auch noch immer Leute geben, die an den Weihnachtsmann glauben.
Jetzt muß nur noch einer schlüssig erklären was an einer negativen Handelsbilanz wirklich negativ ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.237 von lvb28 am 13.02.07 21:32:11Das Handelsbilanzdefizit hat zwar im Jahre 2006 nochmals einen neuen Rekord erreicht, ist aber nur noch um den gleichen Faktor gestiegen wie das BIP. Vor allem sollte man auch erwähnen, dass im letzten Quartal eine deutliche Trendwende zu verzeichnen war:
International trade also gave a push to the economy at the end of last year, contributing 1.64 percentage points to GDP. U.S. exports rose by 10.0% and imports decreased 3.2%.
Die Leute, die hier seit Jahren den Untergang der USA herbeibeten, werden wohl ein weiteres Mal enttäuscht werden.
International trade also gave a push to the economy at the end of last year, contributing 1.64 percentage points to GDP. U.S. exports rose by 10.0% and imports decreased 3.2%.
Die Leute, die hier seit Jahren den Untergang der USA herbeibeten, werden wohl ein weiteres Mal enttäuscht werden.
Die USA sind bald pleite.
Die Zeit läuft.
Die Zeit läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.701.277 von flitztass am 14.02.07 13:06:31Die Leute, die hier seit Jahren den Untergang der USA herbeibeten, werden wohl ein weiteres Mal enttäuscht werden.
Stimmt, mal wieder oder besser gesagt: wie immer.
Stimmt, mal wieder oder besser gesagt: wie immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.691.736 von jaujazu am 13.02.07 21:55:32Hat es ja auch..
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.784.536 von ConnorMcLoud am 17.02.07 22:58:22Stimmt, es kann sich nur noch um ein paar Jahrhunderte handeln, dann isses soweit.
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