Wer Bioobst kauft fliegt auch gern auf die Seychellen!!!!!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.03.07 15:43:42 von
neuester Beitrag 12.03.07 19:42:41 von
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Wer Bioobst und Gemuese kauft reist auch gern in entfernte Ecken dieser Erde. Fuer die Mutti ein SUV (damit die Kinder sicher in die Schule kommmen) und fuer Pappi einen grossen Volvo. Die Fernreise kann man eventuell als Bildungsreise deklarieren. Das gute Gewissen schafft man sich durch Strom durch alternative Anbieter und ein paar Solarzellen auf dem Dach. Bezahlen kann das Ganze der Arbeiter, solange er denn noch Arbeit hat...........................!!!!!!!!!! Deutschland im Wuergegriff der Ideologen und Weltverbesserer. Sie tun alles fuer die Umwelt solange es ihnen nicht selbst an den Kragen geht!!!!!! (Lehrer, Sozialarbeiter und die Aktenschieber in Bruessel und Strassburg. Kaum kommt eine irre Idee in Australien auf (Gluehlampe verbieten), kommen auch schon die kleinen Geister aus ihren Ecken und wollen moeglichst Strom ab 18 Uhr abschalten. Da herrscht z.Z. ein echt absurdes Spielchen indem derjenige gewinnt der den bloedsinnigsten, populistischsten Plan aus der Tasche holt.
Sehr schoen auch die Sachkenntnis des Herrn Beck (das ist der welcher anderen vorschreibt rasierter Auszusehen als er selber): "Atomkraftwerke haben wenn man die Urangewinnung mit einrechnet einen groesseren CO2 Ausstoss als Braunkohlekraftwerke". Solche Leute wollen also die Welt retten.....................................!!!!!!!!!
Sehr schoen auch die Sachkenntnis des Herrn Beck (das ist der welcher anderen vorschreibt rasierter Auszusehen als er selber): "Atomkraftwerke haben wenn man die Urangewinnung mit einrechnet einen groesseren CO2 Ausstoss als Braunkohlekraftwerke". Solche Leute wollen also die Welt retten.....................................!!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.231.094 von raubritterloulou am 11.03.07 15:43:42"Atomkraftwerke haben wenn man die Urangewinnung mit einrechnet einen groesseren CO2 Ausstoss als Braunkohlekraftwerke
das ist auch so! zumindest in den ersten 20-30 jahren.
deshalb sollten atomkraftwerke ja auch so lang wie möglich am netz bleiben.
Wer Bioobst und Gemuese kauft reist auch gern in entfernte Ecken dieser Erde.
quelle?
das ist auch so! zumindest in den ersten 20-30 jahren.
deshalb sollten atomkraftwerke ja auch so lang wie möglich am netz bleiben.
Wer Bioobst und Gemuese kauft reist auch gern in entfernte Ecken dieser Erde.
quelle?
nur wer Bioobst klaut kann es sich noch leisten auf die Seychellen zu fliegen
@1: Das überrascht mich keineswegs, denn
Wer zu den Besserverdienenden gehört kann sich erstens Biogemüse und zweitens Fernreisen leisten, oder willst du etwa etwas anderes herauslesen..?
Gruß Paul
Wer zu den Besserverdienenden gehört kann sich erstens Biogemüse und zweitens Fernreisen leisten, oder willst du etwa etwas anderes herauslesen..?
Gruß Paul
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.231.094 von raubritterloulou am 11.03.07 15:43:42Kenn ich, nur teuerstes Bio-Obst und Gemüse kaufen, das auch noch, wenn möglich, garantiert nach dem Mondkalender geerntet wurde ect.
....und wo der beruflich überall hin muß, Kongresse und Schulungen, auf den schönsten Inseln der ganzen Welt......
übrigens....Zahnarzt.
....und wo der beruflich überall hin muß, Kongresse und Schulungen, auf den schönsten Inseln der ganzen Welt......
übrigens....Zahnarzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.239.404 von Aarondac am 11.03.07 19:21:16und sollte mich demnächst mitten in der Nacht ein Klimaalbtraum plagen - kann ich ( dank der geänderten Ladenöffnungszeiten ) mal eben schnell in den nächsten hell erleuchteten Supermarkt fahren und mir eine Energiesparlampe kaufen.
Dann kann ich mich ganz beruhigt wieder hinlegen.
Dann kann ich mich ganz beruhigt wieder hinlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.249.024 von Ballyclare am 12.03.07 08:56:55Ich fordere ein Tempolimit für Flugzeuge, handeln sie Herr Dimas!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.231.094 von raubritterloulou am 11.03.07 15:43:42Becks Schelte für die Atomkraft ist nicht zu halten
SPD-Chef Kurt Beck lag mit seinen Aussagen über die Atomenergie daneben: Hatte er zunächst behauptet, dass in der Kernkraft mehr CO2 erzeugt wird als bei der Braunkohle, erwies sich dies nun als unhaltbar.
Treibhausgas-Bilanz bei der Stromerzeugung. CO2-Ausstoß nach Betriebsart je Kilowattstunde (kWh) Strom. (Quelle: Paul-Scherer-Institut Schweiz, Nuklearforum, Gremis Datenbank Ökoinstitut)
str BERLIN. Die Stromerzeugung in Kernkraftwerken galt bislang gemeinhin als kohlendioxidfrei. SPD-Chef Kurt Beck allerdings machte Ende vergangener Woche eine andere Rechnung auf: „Atomenergie, wenn man die CO2-Bilanz betrachtet, von der Erzeugung des Urans an bis zur entsprechenden Abbrennung dann in Kraftwerken, ist CO2-intensiver als ein Braunkohlekraftwerk“, sagte der SPD-Chef. Eine steile These, die sich bei näherer Betrachtung als unhaltbar erweist. Das Willy-Brandt-Haus räumt mittlerweile kleinlaut ein, dass es für Becks Aussage keinen Beleg gebe.
Richtig ist, dass auch der Strom aus Atomkraftwerken in der Gesamtbilanz nicht kohlendioxidfrei bis zur Steckdose kommt. Denn Uran muss abgebaut und transportiert werden. Und die Materialien, die für den Bau eines Kernkraftwerks benötigt werden, sind nicht kohlendioxidfrei herzustellen. Über den gesamten Lebenszyklus eines Kernkraftwerks betrachtet bleiben die Kohlendioxidemissionen pro erzeugter Kilowattstunde jedoch im Vergleich zu allen fossilen Energieträgern verschwindend gering: Gerade einmal 16 bis 32 Gramm CO2 werden frei – im Gegensatz zu bis zu 1 230 Gramm im Fall der Braunkohle.
SPD-Chef Kurt Beck lag mit seinen Aussagen über die Atomenergie daneben: Hatte er zunächst behauptet, dass in der Kernkraft mehr CO2 erzeugt wird als bei der Braunkohle, erwies sich dies nun als unhaltbar.
Treibhausgas-Bilanz bei der Stromerzeugung. CO2-Ausstoß nach Betriebsart je Kilowattstunde (kWh) Strom. (Quelle: Paul-Scherer-Institut Schweiz, Nuklearforum, Gremis Datenbank Ökoinstitut)
str BERLIN. Die Stromerzeugung in Kernkraftwerken galt bislang gemeinhin als kohlendioxidfrei. SPD-Chef Kurt Beck allerdings machte Ende vergangener Woche eine andere Rechnung auf: „Atomenergie, wenn man die CO2-Bilanz betrachtet, von der Erzeugung des Urans an bis zur entsprechenden Abbrennung dann in Kraftwerken, ist CO2-intensiver als ein Braunkohlekraftwerk“, sagte der SPD-Chef. Eine steile These, die sich bei näherer Betrachtung als unhaltbar erweist. Das Willy-Brandt-Haus räumt mittlerweile kleinlaut ein, dass es für Becks Aussage keinen Beleg gebe.
Richtig ist, dass auch der Strom aus Atomkraftwerken in der Gesamtbilanz nicht kohlendioxidfrei bis zur Steckdose kommt. Denn Uran muss abgebaut und transportiert werden. Und die Materialien, die für den Bau eines Kernkraftwerks benötigt werden, sind nicht kohlendioxidfrei herzustellen. Über den gesamten Lebenszyklus eines Kernkraftwerks betrachtet bleiben die Kohlendioxidemissionen pro erzeugter Kilowattstunde jedoch im Vergleich zu allen fossilen Energieträgern verschwindend gering: Gerade einmal 16 bis 32 Gramm CO2 werden frei – im Gegensatz zu bis zu 1 230 Gramm im Fall der Braunkohle.
#8
"...Hatte er zunächst behauptet, dass in der Kernkraft mehr CO2 erzeugt wird als bei der Braunkohle..."
---
Und so ein Volldepp regiert die SPD...
"...Hatte er zunächst behauptet, dass in der Kernkraft mehr CO2 erzeugt wird als bei der Braunkohle..."
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Und so ein Volldepp regiert die SPD...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.251.826 von raubritterloulou am 12.03.07 12:05:00Das macht Sinn!!!
Der SPD-Chef, die Atomkraft und das Klima
Wie Kurt Beck gegen die Wissenschaft anredet
Berlin - Zur besten Sendezeit hatte der SPD-Vorsitzende Kurt Beck das Problem mit der Energieversorgung der Zukunft gelöst. „Atomenergie, wenn man die CO2-Bilanz betrachtet von der Erzeugung des Urans bis zur entsprechenden Abbrennung dann im Kraftwerk, ist CO2-intensiver als ein Braunkohlekraftwerk“, sagte er am vorigen Mittwoch in die Kameras und landete unkommentiert in den Abendnachrichten. Wenn das so ist, setzt man am besten auf die Braunkohle, sollte man meinen. Das Argument, Atomkraft helfe gegen den Klimawandel, wäre vom Tisch, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Physikerin und latente Atomkraftbefürworterin, müsste umdenken.
Leider gebe es keinen Beleg für die Aussage Becks, heißt es aus dem Willy- Brandt-Haus. Offiziell will man sich nicht äußern, aber unter der Hand wird „mit einem Augenzwinkern“ mitgeteilt, dass der Parteichef sich auf überhaupt nichts gestützt, sondern nur an den Uranbergbau in der DDR gedacht habe.
Zum ThemaFotostrecke: Klimawandel
Dossier: Klima im WandelBei Energieexperten ruft das Stirnrunzeln hervor. „Die Darstellung von Herrn Beck entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage“, sagt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Umgekehrt sei es richtig: Beziehe man die vorgelagerten Prozesse – von Bergbau bis Transport – ein, schade ein Atommeiler dem Klima weniger als ein Braunkohlekraftwerk. „Wenn man eine solche Rechnung auch für die von SPD und Grünen heiß geliebten erneuerbaren Energien aufmacht, führt an der Atomenergie gar kein Weg mehr vorbei. Dann müsste man leider auch die erneuerbaren Energien als CO2- intensiv bezeichnen. Denn die Fotovoltaikanlagen sind in der Herstellung sehr energieintensiv.“ Moritz Döbler
Wie Kurt Beck gegen die Wissenschaft anredet
Berlin - Zur besten Sendezeit hatte der SPD-Vorsitzende Kurt Beck das Problem mit der Energieversorgung der Zukunft gelöst. „Atomenergie, wenn man die CO2-Bilanz betrachtet von der Erzeugung des Urans bis zur entsprechenden Abbrennung dann im Kraftwerk, ist CO2-intensiver als ein Braunkohlekraftwerk“, sagte er am vorigen Mittwoch in die Kameras und landete unkommentiert in den Abendnachrichten. Wenn das so ist, setzt man am besten auf die Braunkohle, sollte man meinen. Das Argument, Atomkraft helfe gegen den Klimawandel, wäre vom Tisch, auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, Physikerin und latente Atomkraftbefürworterin, müsste umdenken.
Leider gebe es keinen Beleg für die Aussage Becks, heißt es aus dem Willy- Brandt-Haus. Offiziell will man sich nicht äußern, aber unter der Hand wird „mit einem Augenzwinkern“ mitgeteilt, dass der Parteichef sich auf überhaupt nichts gestützt, sondern nur an den Uranbergbau in der DDR gedacht habe.
Zum ThemaFotostrecke: Klimawandel
Dossier: Klima im WandelBei Energieexperten ruft das Stirnrunzeln hervor. „Die Darstellung von Herrn Beck entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage“, sagt Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. Umgekehrt sei es richtig: Beziehe man die vorgelagerten Prozesse – von Bergbau bis Transport – ein, schade ein Atommeiler dem Klima weniger als ein Braunkohlekraftwerk. „Wenn man eine solche Rechnung auch für die von SPD und Grünen heiß geliebten erneuerbaren Energien aufmacht, führt an der Atomenergie gar kein Weg mehr vorbei. Dann müsste man leider auch die erneuerbaren Energien als CO2- intensiv bezeichnen. Denn die Fotovoltaikanlagen sind in der Herstellung sehr energieintensiv.“ Moritz Döbler
...war auf jeden Fall der Beweis dafuer dass einem zur besten Sendezeit Muell erzaehlt wird und keiner will es gemerkt haben...................!!!!!!!!!
#11
"...von der Erzeugung des Urans..."
Der glaubt wohl, dass das auf dem Acker wächst...
"...von der Erzeugung des Urans..."
Der glaubt wohl, dass das auf dem Acker wächst...
....Herr Beck verteidigt seine Aussage zum CO2 Ausstoss von Atomkraftwerken. Was soll er sonst auch machen.......!! Habe selten eine duemmere Vorstellung eines Spitzenpolitikers gesehen............!!!!! Schoen dass jetzt alle aufspringen und dem Beck und dem Gabriel mal etwas Feuer unterm Arsch machen!!!!! Es ist die falsche Zeit um bloede rumzulabern zwischen den Mahlzeiten. Da kommt mir auch der aetzende Profalla gerade recht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!, der Glos entwickelt sich auch so langsam............!!!!!!!!!!
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