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    Der FC Bayern München (Seite 5165)

    eröffnet am 12.03.07 15:09:32 von
    neuester Beitrag 25.04.24 14:31:13 von
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      schrieb am 02.01.08 13:26:32
      Beitrag Nr. 2.988 ()
      na, ob das noch wirklich bis zum saisonende geht:rolleyes:

      a happy new year:

      RECHENSCHWÄCHE BEI FUSSBALLERN
      "Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei"
      Fußballer gelten mitunter als nicht besonders helle. Den Kopf haben sie nur für Kopfbälle und für sonst nichts. Dass das Vorurteil stimmen könnte, beweisen die schlimmsten Mathe-Aussetzer der Fußballgeschichte, die das Magazin "11 FREUNDE" zusammengestellt hat.

      "Wir haben 99 Prozent des Spiels beherrscht. Die übrigen drei Prozent waren schuld, dass wir verloren haben."
      (Ruud Gullit, früherer niederländischer Nationalspieler und heute Coach des Beckham-Clubs Los Angeles Galaxy)

      "Drei mal drei ist sechs. Eigentlich wollte ich als Rückennummer die sechs haben, aber die war schon besetzt."
      (Maik Franz, Profi des Bundesligisten Karlsruher SC mit der Trikotnummer 33)



      "Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale. Aber die halbe Miete ist das lange noch nicht."
      (Rudi Völler, früherer Profi und DFB-Teamchef, heute Sportdirektor des Bundesligisten Bayer Leverkusen)

      "Unsere Chancen stehen 70:50."
      (Thorsten Legat, ehemaliger Bundesligaprofi, unter anderem bei Werder Bremen und dem VfB Stuttgart)




      "Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23."
      (Kevin Keagan, früherer englischer Nationalspieler und -trainer)

      "Ihr fünf spielt jetzt vier gegen drei."
      (Fritz Langner, ehemaliger Bundesligatrainer von Schalke, Werder Bremen und 1860 München)

      "Das Chancenplus war ausgeglichen."
      (Lothar Matthäus, deutscher Rekordnationalspieler, derzeit als Trainer auf der Suche nach einem Arbeitsplatz)

      "Da müssen wir uns um 1000 Grad drehen."
      (Werder Bremens Trainer Thomas Schaaf)

      "Man kennt das doch. Der Trainer kann noch soviel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden. Und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent."
      (TV-Kommentator Werner Hansch)
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 10:37:27
      Beitrag Nr. 2.987 ()
      Hoeneß: Hitzfeld verlässt FC Bayern im Sommer

      München - Bislang hüllte sich der FC Bayern zur Zukunft von Trainer Ottmar Hitzfeld in Schweigen.

      Erst nach einem Gespräch im Januar wollten sich die Verantwortlichen und der Coach äußern.
      Dem hat Uli Hoeneß am ersten Tag des neuen Jahres vorgegriffen.
      Der Manager bestätigt, was sich in den vergangenen Wochen immer mehr andeutete: Der Vertrag von Hitzfeld wird nicht verlängert!
      Auf die Frage der "Bild", was mit Hitzfeld passiere, antwortete Hoeneß:
      "Gehen Sie davon aus, dass er nicht bleiben wird. Aber bis Juni schon."
      "Werde Antwort geben"
      Nun ist es raus. Die Trennung nach Ablauf der Meisterschaftsrunde ist nicht überraschend.
      Hitzfeld hatte zuletzt erklärt, er "werde im Januar meine Antwort" geben. "Aber ich weiß natürlich, wie meine Zukunft aussieht."

      Treffen mit Schweizer Delegiertem

      Die liegt wohl in der Schweiz. Im Weihnachtsurlaub traf sich der 58-jährige Hitzfeld erstmals zu Gesprächen mit dem Delegierten der Schweizer Nationalelf, Ernst Lämmli.
      "Es ist so. Wir haben uns getroffen", bestätigte Lämmli. "Es war ein ganz unverbindliches Gespräch unter alten Bekannten. Wir kennen uns seit 25 Jahren. Das ist etwas anderes, als ob ich einen Unbekannten treffe."
      Angesprochen auf die Gehaltsfrage wurde der Schweizer laut "Süddeutscher Zeitung" bereits ziemlich konkret. "Wir werden uns schon finden", teilte Lämmli mit.

      Gehalt nicht ausschlaggebend

      Beide kennen sich aus der gemeinsamen Zeit in den 80-er Jahren beim FC Aarau, wo Hitzfeld Trainer und Architekt Lämmli in der Sponsorvereinigung des Vereins war.
      "Ich weiß, dass das Gehalt als Schweizer Coach nicht mit dem eines Bundesligatrainers zu vergleichen ist. Aber das ist für mich auch nicht der ausschlaggebende Punkt", erklärte Hitzfeld.

      Van Basten ein Kandidat

      Dass nun Hoeneß in die Offensive geht, könnte eine Reaktion auf dieses Treffen sein.
      Schließlich will sich der FCB nicht von Hitzfeld diktieren lassen, was passiert.
      Jetzt beginnt offiziell die Suche nach einem Nachfolger.
      Zu den Kandidaten sollen Bondscoach Marco van Basten, dessen Vertrag mit der EURO 2008 ausläuft, und Liverpools Trainer Rafael Benitez gehören.
      Auch Lothar Matthäus könnte theoretisch eine Alternative darstellen.

      Größte Erfolge 2001

      Für Hitzfeld endet im Juni die zweite Amtszeit beim Rekordmeister. Zwischen 1998 und 2004 wurde er mit den Münchnern viermal Deutscher Meister und einmal Pokalsieger.
      2001 führte er die Bayern zum Gewinn der Champions League und des Weltpokals.

      Im Februar 2007 löste Hitzfeld dann seinen Nachfolger Felix Magath ab, verpasste aber mit den Bayern die Qualifikation für die "Königsklasse".

      Spitzenreiter in der Bundesliga

      In dieser Saison tanzt der FCB noch auf drei Hochzeiten: Die Bayern überwintern als Spitzenreiter der Bundesliga, sie stehen in der Runde der 32 im Uefa-Cup und im Achtelfinale des DFB-Pokals.
      Das mit mehr als 70 Millionen Euro aufgerüstete Star-Ensemble konnte aber trotz nur einer Pflichtspiel-Niederlage nicht immer überzeugen.
      Damit brachte Hitzfeld den Vorstand gegen sich auf.
      Die erneute Trennung ist die logische Konsequenz.

      Michael Schwartz
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 10:07:23
      Beitrag Nr. 2.986 ()
      02.01.2008
      Zé Roberto: Einigen fehlt der Titelhunger
      Er gehörte zu den besten Spielern der Bayern in der Hinrunde. Zé Roberto schoss zwei Tore, bereitete zwei Treffer vor. Im großen SPORT BILD-Interview spricht der 33-Jährige über seine Mitspieler, über Fehler, die bei Bayern gemacht wurden - und er kritisiert auch seinen Kapitän Oliver Kahn.
      Der Brasilianer hat sich viele Gedanken gemacht über die Spiele der Bayern in der Hinrunde. Gegenüber SPORT BILD erklärte Zé Roberto: „Wir haben zwischenmenschliche Fehler gemacht. Wir dürfen uns nicht mehr selbst in die Kritik stellen. Jeder weiß, dass wir eine Mannschaft der Spitzenklasse haben. Dieses Team kann sich in der Bundesliga nur selbst schlagen. Darum muss sich vor der Rückrunde jeder Spieler selbst an die Nase fassen und eine Frage stellen: Was kann ich an mir verbessern, dass es dem Verein besser geht?"
      Dass Trainer Ottmar Hitzfeld einen Verhaltenskatalog für die Spieler einführen will, das Training verschärft, findet er richtig. Zé Roberto: „Das ist gut so. Den Hitzfeld, den die Mannschaft jetzt erlebt, kenne ich aus meiner ersten Zeit bei Bayern. Dann, wenn es mal nicht lief. Er ist jetzt wieder der General. Er gibt konsequent und kompromisslos Anweisungen, und jeder hat sich an seine Vorstellungen zu halten. Ohne Ausnahme. Das ist genau die autoritäre Führung, die eine Mannschaft mit vielen Stars und Persönlichkeiten wohl braucht."
      Kritik übt der Brasilianer an der öffentlichen Schelte Kahns an den Neuzugängen. „Kritik an Mitspielern geht einfach nicht. Nicht einmal vom Kapitän. Was wir für die Rückrunde brauchen, ist Zusammenhalt."
      Warum er zurück zu den Bayern gekommen ist, warum es einigen Mitspielern nach seiner Meinung an Titelhunger fehlt - lesen Sie ganze Interview in der aktuellen SPORT BILD.
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 09:07:52
      Beitrag Nr. 2.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.912.430 von lassmichdoch am 02.01.08 09:07:00:cool:

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      Avatar
      schrieb am 02.01.08 08:22:30
      Beitrag Nr. 2.983 ()
      "Gehen Sie davon aus, dass er nicht bleiben wird.
      Aber bis Juni schon", erklärte Hoeneß der "Bild".
      Der FC Bayern und Hitzfeld gehen getrennte Wege.
      Die Suche nach einem Coach dürfte auf Hochtouren laufen...

      :look:
      van gaal http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_van_Gaal
      Gérard Houllier http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%A9rard_Houllier
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 14:31:38
      Beitrag Nr. 2.982 ()
      Aus'm Kicker:

      Rangliste Winter 2007, Außenbahn offensiv
      Kleiner Franzose ganz groß
      Thierry Henry, immer wieder Thierry Henry. An ihm führte einfach kein Weg vorbei. Fünfmal in Folge wurde das französische Ballgenie in seiner Heimat zum Fußballer des Jahres gewählt. Der übergroße Star der "Grande Nation". Eine Serie, die in diesem Jahr gestoppt wurde.
      Von einem Mann, der auf den ersten Blick so gar nichts gemein hat mit dem edlen Angreifer aus Barcelona. Thierry Henry abgelöst - von Franck Ribery. Er ist keine schillernde Figur, taugt nicht zum Dressman, macht sich einen Spaß daraus, seinen Mitspielern beim FC Bayern Löcher in die Socken zu schneiden. Und doch ist dieser kleine Mann (1,70 Meter) aus Frankreich ein ganz Großer. Aktueller Fußballer des Jahres in seinem Heimatland und Weltklasse in Deutschland.

      Weltklasse
      Platz Name Alter Verein Sommer 2007
      1. Franck Ribery 24 Bayern München -

      Internationale Klasse
      Platz Name Alter Verein Sommer 2007
      2. Stanislav Sestak 25 VfL Bochum -

      Im weiteren Kreis (K)
      Platz Name Alter Verein Sommer 2007
      3. Ivica Olic 28 Hamburger SV -
      4. Tranquillo Barnetta 22 Bayer Leverkusen -
      5. Albert Streit 27 Eintracht Frankfurt B
      6. Hamit Altintop 25 Bayern München -

      Blickfeld (B, alphabetisch)
      Name Alter Verein Sommer 2007
      Ashkan Dejagah 21 VfL Wolfsburg -
      Roberto Hilbert 23 VfB Stuttgart K-1.
      Szabolcs Huszti 24 Hannover 96 K-2.

      Das Schlitzohr hat die Bundesliga im Sturm erobert. Ribery kam, sah und begeisterte vom ersten Spieltag an die Massen. Nicht nur die bayerischen. Ein Spieler, der seine Genialität im Umgang mit dem Ball auch bei höchstem Tempo zeigt. Ein Mann, der sich auf dem Rasen trotz seiner Ausnahmestellung nicht zu schade ist, weite Wege zu gehen. Ein Zauberer, für den alleine sich der Stadionbesuch lohnt. "Er ist auf dem Weg zum besten Spieler der Welt", hat Teamkollege Mark van Bommel schnell erkannt.
      Ribery, der erst 24-Jährige, verkörpert eine Weltklasse, die es in der Bundesliga so noch nicht gab. Auch er benötigte seine Verschnaufpausen, zum Ende der Hinserie war Ribery vom kicker aber lediglich in fünf Ligapielen unterhalb der Note 3 (Notenschnitt: 2,75) bewertet worden. Ist das Weltklasse? Die kicker-Redaktion diskutierte kontrovers und entschied mit knapper Mehrheit: Ja!
      zum Thema
      Ribery, der Tempo-Techniker, hat auf der Außenbahn die Konkurrenz überflügelt. Nur neun Spieler schafften den Sprung in die Rangliste, so wenige wie in keiner anderen Kategorie. Die Gründe: Vielen fehlt schlichtweg die Konstanz in ihren Leistungen auf Ranglisten-Niveau, zudem ist die Position des offensiven Außenbahnspielers in der Rauten-Taktik, wie sie von Bremen, Dortmund oder auch Cottbus bevorzugt wird, überhaupt nicht existent.

      Thomas Hiete
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 14:05:57
      Beitrag Nr. 2.981 ()
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 17:00:27
      Beitrag Nr. 2.980 ()
      Wünsche allen nen geilen Jahreswechel und nen guten Rutsch in hoffentlich bessere Börsenjahr 2008!

      Und das all eure Wünsche und Hoffnungen in Erfüllung gehen!:cool:

      MFG Teffie!:D
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 15:05:28
      Beitrag Nr. 2.979 ()
      Interview, Teil zwei

      Jansen: 'Bayern war eine neue Liga für mich'
      Marcell Jansen hat viel erlebt in seinen ersten sechs Monaten beim FC Bayern: der Traumstart in die Saison, der Durchhänger im Herbst, seine ersten Europapokalspiele, seine Verletzung und vieles mehr. Im zweiten Teil des Interviews mit fcbayernde spricht der 22-jährige deutsche Nationalspieler über die Medien, englische Wochen und die Rolle des Außenverteidigers.

      Das Interview mit Marcell Jansen, Teil 2:

      fcbayern.de: In Deinem ersten halben Jahr in München hast Du auch den medialen Druck mitbekommen. Erst wurde der FC Bayern hochgejubelt, am Ende stark kritisiert.
      Jansen: „Es ist schon sehr extrem hier. Aber ich habe die Zeit vor der WM miterlebt. Damals hieß es: Klinsmann, zieh nach Deutschland, mach dies und jenes. Nach dem 1:4 in Italien wurde die Mannschaft von allen Seiten extrem kritisiert und schlecht gemacht. Und nach der WM? Da wurde auf Knien gebettelt: Klinsmann, bleib doch! Deswegen sind die Medien für mich kein Problem. Ich belächle das eher.“

      fcbayern.de: Die WM war also eine super Vorbereitung auf den FC Bayern?
      Jansen: „Ja, besser geht es nicht. Ich respektiere die Medien, sie gehören zum Geschäft dazu. Aber ich kann nicht immer alles gutheißen. Das beste Beispiel dafür war die Zeit vor der WM. Ich war damals in der Nationalmannschaft noch in der zweiten Reihe und konnte alles schön beobachten. Ich habe alles genau gelesen und genau gesehen, was sich mit der WM geändert hat. Da sind wir in Deutschland ein bisschen zu schnelllebig. Aber mir macht das gar nichts mehr aus.“

      fcbayern.de: Zurück zu Dir. Wie bist Du mit der körperlichen Belastung beim FCB zurechtgekommen?
      Jansen: „Es war hart für mich, eine Riesenumstellung. Ich kannte englische Wochen im Grunde gar nicht. Klar, hatte ich auch in Gladbach mal zwei Spiele in einer Woche, gerade durch bei Länderspielen. Die Belastung beim FC Bayern war aber eine neue Liga für mich. Man gewöhnt sich daran. Und da man mit Spaß an der Sache ist, merkt man gar nicht, wie müde man ist.“

      fcbayern.de: Wie hast Du Dich als Außenverteidiger im letzten halben Jahr weiterentwickelt?
      Jansen: „Allein wegen der englischen Wochen kann es nur eine Weiterentwicklung geben. Durch die vielen Spiele, meine ersten Europapokalerfahrungen, gewinnt man viel an Reife. Und mit Franck Ribéry als Vordermann musste ich mein Spiel ein bisschen umstellen. Ich kann nicht so viel nach vorne gehen, und wenn, dann muss ich versuchen, effektiver zu werden. Ich habe gelernt, mir meine Vorstöße genau einzuteilen.“

      fcbayern.de: Wie fällt Deine persönliche Bilanz nach einem halben Jahr FC Bayern aus?
      Jansen: „Positiv. Ich bin gut aufgenommen worden, habe sehr viel gelernt und bin sehr dankbar, dass ich hier spielen darf. Es ist nicht selbstverständlich, dass ein Verein so viel Geld für einen linken Verteidiger zahlt. Ich musste nach dem Abstieg mit Gladbach den Schritt für mich gehen. Wäre ich Stürmer, hätte ich sagen können: Ich bleibe noch ein Jahr und schieß die wieder hoch. Aber als linker Verteidiger? Die zweite Liga ist eine sehr schwierige Liga. Wenn es da mal ein, zwei Spiele nicht so läuft, dann heißt es gleich: Der bringt ja nicht mal in der zweiten Liga Leistung, der hat’s leider nicht geschafft.“

      fcbayern.de: Man hat es als Linksverteidiger also schwerer, auf sich aufmerksam zu machen?
      Jansen: „Es gefällt mir nicht, wenn es heißt, Außenverteidiger sei eine einfache Position. Der Außenverteidiger wird im modernen Fußball immer wichtiger, weil durch die Mitte nicht mehr viel geht. Oft wird übersehen, dass die Außenverteidiger die weitesten Wege haben und viel Kraft brauchen. Auch wenn man in einem Spiel nur wenige Offensivaktionen hat, wird man oft unterbewertet. Dabei ist es schon gut, wenn man seine Seite im Griff hat.“

      fcbayern.de: Mit welchen Zielen gehst Du in das neue Jahr?
      Jansen: „Ich habe viel vor, aber in kurzen Schritten. Erstes großes Ziel ist es, fit zu werden für die Rückkehr ins Mannschaftstraining. Zweites großes Ziel ist es, wieder viele Spiele zu machen mit dem FC Bayern und der Nationalmannschaft. Und ich will Titel gewinnen. Das wäre die optimale Vorbereitung auf die Europameisterschaft.“

      fcbayern.de: Denkst Du schon oft an die EM?
      Jansen: „Wenn man nicht gesund ist, dann ist es noch ein langer Weg. Deswegen plane ich auch in kurzen Schritten.“

      Das Interview führte: Nikolaus Heindl
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