Barrick Gold -- KURSEXPLOSION ERWARTET !!! (Seite 620)
eröffnet am 15.03.07 21:19:48 von
neuester Beitrag 30.05.24 16:29:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.293.934 von braveheart1111 am 28.04.16 00:42:25Quatsch, jedr kann hier seinen Senf dazugeben ob Profi oder Amateur. Arrogante überheblichkeiten(typisch Deutsch) bitte unterlssen. Kurs 14,80 by the way
Das schmerzt beim Lesen ....zumindest ein großer Teil der Beiträge ... Sorry
Ich werde auch mal überlegen...okay jetzt habe ich es :
Einige hätten mal besser in der Schule aufpassen sollen....!
So verschroben kann man teilweise gar nicht denken......mir wird ganz schwindelig
Ich werde auch mal überlegen...okay jetzt habe ich es :
Einige hätten mal besser in der Schule aufpassen sollen....!
So verschroben kann man teilweise gar nicht denken......mir wird ganz schwindelig
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.293.793 von kostolany_im_jetzt am 27.04.16 23:39:58Bzgl. Auto: Was spricht dagegen, den Gewinn mitzunehmen? zumal wenn man schon ein neues Auto hat. Gerade bei Autos verfallen die Preise von Tag zu Tag und steigen erst wieder wenn diese Oldtimer sind..... Also ich würde es tun, evtl. eine kleine Auktion machen mit Anfangsgebot 19.999EUR......
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.293.793 von kostolany_im_jetzt am 27.04.16 23:39:58
Ich finde das aber nicht verkehrt, auch als Privatanleger "Gewinne" mitzunehmen. Warm darf ein Privatanleger nicht traden?
Beisiel: Bei 3 EUR rein, bei 3,60EUR raus, dann warten und bei 3,20EUR wieder rein und dann bei 3,80EUR wieder raus.....
Ist wie gesagt nur ein Beispiel....
Zitat von kostolany_im_jetzt: Heute will ich mal ein paar Überlegungen zum Thema Barrick Gold und Gewinnmitnahmen zum Besten geben:
........... Aber kein Privatanleger verkauft, um "Gewinne mitzunehmen", wenn er die Aktie weiterhin für aussichtsreich hält.
Ich finde das aber nicht verkehrt, auch als Privatanleger "Gewinne" mitzunehmen. Warm darf ein Privatanleger nicht traden?
Beisiel: Bei 3 EUR rein, bei 3,60EUR raus, dann warten und bei 3,20EUR wieder rein und dann bei 3,80EUR wieder raus.....
Ist wie gesagt nur ein Beispiel....
Heute will ich mal ein paar Überlegungen zum Thema Barrick Gold und Gewinnmitnahmen zum Besten geben:
Seit Anfang des Jahres werden immer mehr diese Stimmen laut, in denen darauf verwiesen wird, dass man mit Barrick Gold mit bis zu mehreren 100 %, mit Optionsscheinen vielleicht sogar mit mehreren 1000 % im Gewinn ist und es nun langsam an der Zeit ist, Gewinne mitzunehmen.
Grundfehler Nr. 1 dieser Aussagen:
Gewinne mitnehmen kann nur jemand, der auch welche hat. Eine Aufforderung zu Gewinnmitnahmen ist also streng genommen nur möglich, wenn eine Aktie ein Allzeithoch erreicht, wenn also alle Aktionäre definitiv im Gewinn sind, mehr oder weniger. Für Barrick-Aktionäre, die bei Kursen bis 40 € oder über 50 $ eingestiegen sind, sind Aufforderungen zu Gewinnmitnahmen bei Kursen um die 14,50 € bzw. 16 $ blanker Hohn, geradezu zynisch.
Grundfehler Nr. 2 dieser Aussagen:
Gewinne mitnehmen, so denn welche vorhanden sind, muss nur eine Gesellschaft, also z.B. ein Fonds, weil nur der gewerblich tätige Aktienanleger handels- und steuerrechtlich nicht realisierte Gewinne nicht ausweisen und ausschütten darf. Für mich als Privatanleger ist das vollkommen uninteressant. Mein Depotwert ist jederzeit in Echtzeit abrufbar und realisierbar. Sollte ich den Löffel abgeben, ist der Depotwert im Todeszeitpunkt für die Erbschaftsteuer maßgebend. Dafür muss ich nicht vorher verkauft haben.
Als Privatanleger verkauft man also aus ganz anderen Gründen, z.B. um die Depotstruktur zu verändern, Geld von der Börse abzuziehen, um davon in den Urlaub zu fahren, oder um Gewinne mit Verlusten zu verrechnen. Aber kein Privatanleger verkauft, um "Gewinne mitzunehmen", wenn er die Aktie weiterhin für aussichtsreich hält.
Grundfehler Nr. 3 dieser Aussagen:
Die Aufforderung zum "Gewinne mitnehmen" bedeutet nichts anderes als eine Aufforderung zum Verkauf der Aktie. Eine Aktie verkaufe ich aber nicht, weil ich im Gewinn oder Verlust bin. Mein individueller Einstandskurs interessiert überhaupt nicht. Andere sowieso nicht, mich sollte er aber auch nicht interessieren (fällt allerdings manchmal schwer). Ich verkaufe eine Aktie eben nicht, weil ich im Gewinn bin, sondern möglicherweise aus den unter 2. genannten Gründen.
Dazu folgendes Beispiel: Einer kauft bei einer Tombola Lose für 1.000 € und gewinnt damit ein Auto im Wert von 30.000 €, das er gerne verkaufen würde, weil er kurz zuvor ein neues Auto gekauft hatte. Da kommt einer auf ihn zu und bietet ihm 20.000 €. Soll der Autobesitzer den Gewinn von 19.000 €, immerhin 1900 %, mitnehmen?
Gute Nacht!
Seit Anfang des Jahres werden immer mehr diese Stimmen laut, in denen darauf verwiesen wird, dass man mit Barrick Gold mit bis zu mehreren 100 %, mit Optionsscheinen vielleicht sogar mit mehreren 1000 % im Gewinn ist und es nun langsam an der Zeit ist, Gewinne mitzunehmen.
Grundfehler Nr. 1 dieser Aussagen:
Gewinne mitnehmen kann nur jemand, der auch welche hat. Eine Aufforderung zu Gewinnmitnahmen ist also streng genommen nur möglich, wenn eine Aktie ein Allzeithoch erreicht, wenn also alle Aktionäre definitiv im Gewinn sind, mehr oder weniger. Für Barrick-Aktionäre, die bei Kursen bis 40 € oder über 50 $ eingestiegen sind, sind Aufforderungen zu Gewinnmitnahmen bei Kursen um die 14,50 € bzw. 16 $ blanker Hohn, geradezu zynisch.
Grundfehler Nr. 2 dieser Aussagen:
Gewinne mitnehmen, so denn welche vorhanden sind, muss nur eine Gesellschaft, also z.B. ein Fonds, weil nur der gewerblich tätige Aktienanleger handels- und steuerrechtlich nicht realisierte Gewinne nicht ausweisen und ausschütten darf. Für mich als Privatanleger ist das vollkommen uninteressant. Mein Depotwert ist jederzeit in Echtzeit abrufbar und realisierbar. Sollte ich den Löffel abgeben, ist der Depotwert im Todeszeitpunkt für die Erbschaftsteuer maßgebend. Dafür muss ich nicht vorher verkauft haben.
Als Privatanleger verkauft man also aus ganz anderen Gründen, z.B. um die Depotstruktur zu verändern, Geld von der Börse abzuziehen, um davon in den Urlaub zu fahren, oder um Gewinne mit Verlusten zu verrechnen. Aber kein Privatanleger verkauft, um "Gewinne mitzunehmen", wenn er die Aktie weiterhin für aussichtsreich hält.
Grundfehler Nr. 3 dieser Aussagen:
Die Aufforderung zum "Gewinne mitnehmen" bedeutet nichts anderes als eine Aufforderung zum Verkauf der Aktie. Eine Aktie verkaufe ich aber nicht, weil ich im Gewinn oder Verlust bin. Mein individueller Einstandskurs interessiert überhaupt nicht. Andere sowieso nicht, mich sollte er aber auch nicht interessieren (fällt allerdings manchmal schwer). Ich verkaufe eine Aktie eben nicht, weil ich im Gewinn bin, sondern möglicherweise aus den unter 2. genannten Gründen.
Dazu folgendes Beispiel: Einer kauft bei einer Tombola Lose für 1.000 € und gewinnt damit ein Auto im Wert von 30.000 €, das er gerne verkaufen würde, weil er kurz zuvor ein neues Auto gekauft hatte. Da kommt einer auf ihn zu und bietet ihm 20.000 €. Soll der Autobesitzer den Gewinn von 19.000 €, immerhin 1900 %, mitnehmen?
Gute Nacht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.292.593 von Mainstreem am 27.04.16 20:32:45...jetzt mehr über die 15e...
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.292.593 von Mainstreem am 27.04.16 20:32:45leider nicht ganz richtig...xd scheinst short zu spekulieren.barrick wurde heute abgeficht zum x mal.und das beim stabilen gold preis.dax und dow müssten bald auch mal wieder konsolidieren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.292.470 von Kuschie am 27.04.16 20:22:11
Zitat von Kuschie: Der war gut
...so dann ab n den Keller mit Barrick Gold...
LG
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.292.443 von Kuschie am 27.04.16 20:19:16 Der war gut
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