Berliner Effektengesellschaft - Vom Makler zum Finanzkonzern (Seite 977)
eröffnet am 16.03.07 22:49:55 von
neuester Beitrag 13.05.24 15:50:30 von
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Flatex ist nun perfekt an Tradegate angebunden.
Die Auswahl Börslicher - Außerbörslicher Handel ist in die Kursabfragemaske zurückgesetzt worden und somit ist nun der Tradegatepreis immmer ganz oben für alle sichtbar.
Die Auswahl Börslicher - Außerbörslicher Handel ist in die Kursabfragemaske zurückgesetzt worden und somit ist nun der Tradegatepreis immmer ganz oben für alle sichtbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.735.037 von Crowww am 25.06.10 08:33:25
… ok, so ungefähr …
... ich: Die Aktien sidn (jetzt) billig … H.Timm: naja das ist relativ, vielleicht werden sie ja noch günstiger … ich: nein die sind billig immer billig … und werden nicht “günstiger“, wenn erst mal die neue Anbindung dieser ganz großen Bank - die Sie uns nicht nennen können - bekannt gegeben wird … H.T.: ich will ja zu vernünftigen Preisen kaufen … ich: der Preis ist immer billig … das ist relativ zu sehen, jetzt ist der Preis billig und günstig …… “vernünftig“ wäre allerdings ein Preis von so um die 10 € aber von mir bekommen Sie sowieso kein Stück …… usw.
Bei dem Gespräch ging es im den Erwerb eigener Aktien (HV Beschluss) … als Aktienrückkauf für die getauschten Ventegis-Aktien …… das hast Du nicht mitgekriegt, weil ich schon zuvor mit H.T. alleine ein Gespräch darüber geführt hatte …
… ok, so ungefähr …
... ich: Die Aktien sidn (jetzt) billig … H.Timm: naja das ist relativ, vielleicht werden sie ja noch günstiger … ich: nein die sind billig immer billig … und werden nicht “günstiger“, wenn erst mal die neue Anbindung dieser ganz großen Bank - die Sie uns nicht nennen können - bekannt gegeben wird … H.T.: ich will ja zu vernünftigen Preisen kaufen … ich: der Preis ist immer billig … das ist relativ zu sehen, jetzt ist der Preis billig und günstig …… “vernünftig“ wäre allerdings ein Preis von so um die 10 € aber von mir bekommen Sie sowieso kein Stück …… usw.Bei dem Gespräch ging es im den Erwerb eigener Aktien (HV Beschluss) … als Aktienrückkauf für die getauschten Ventegis-Aktien …… das hast Du nicht mitgekriegt, weil ich schon zuvor mit H.T. alleine ein Gespräch darüber geführt hatte …
Alleine die Diskussion über die Durchführung des Aktienrückkaufs.
Die Aktien sidn billig, naja das ist relativ, vielleicht werden sie ja noch günstiger, nein die sind billig immer billig, ich will ja zu vernünftigen Preisen kaufen, der Preis ist immer billig u.s.w
Die Aktien sidn billig, naja das ist relativ, vielleicht werden sie ja noch günstiger, nein die sind billig immer billig, ich will ja zu vernünftigen Preisen kaufen, der Preis ist immer billig u.s.w
aufgrund der "falschen Fragen", die ich deiner Meinung nach Holger Timm gestellt habe ...
nicht die falschen Fragen, sondern wie du sie gestellt hast.
nicht die falschen Fragen, sondern wie du sie gestellt hast.
Das Gesetz ist schon beschlossene Sache.
Trading Spotlight
Zwang zu mehr Eigenkapital ist für Banken gut
Die Banken zu mehr Eigenkapital zu verpflichten, wäre heilsam für den Finanzsektor – und die Volkswirtschaft. Denn erst die Möglichkeiten extrem hoher Eigenkapital-Renditen hat Manager zu riskanten Geschäften verleitet. Und: Höhere Eigenkapitalquoten würden überzogene Gehälter und Boni ausbremsen.
Welche Überraschung: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann glaubt nicht, sein Renditeziel von 25 Prozent halten zu können, wenn die internationale Gemeinschaft die Eigenkapitalanforderungen erhöht.
Dieser Satz an sich hat ungefähr einen Neuheitswert wie die Tatsache, dass es nachts kälter ist als am Tag. Denn Ackermanns Renditeziel hat einen Zähler und einen Nenner: Im Zähler steht der Gewinn, im Nenner das eingesetzte Eigenkapital. Wird mehr Risikopuffer erforderlich, dann muss – bei gleichbleibendem Gewinn – die Rendite fallen.
Das ist jedoch alles andere als schlimm, solange die Eigenkapitalanforderungen weltweit für alle Banken gleich sind. Die einzigen negativ Betroffenen wären die Eigentümer der Banken und die Mitarbeiter.
Beide Gruppen müssten auf Einkommen verzichten: die Eigentümer, weil die Dividende geringer ausfiele und das Kurssteigerungspotenzial für Banken auch im Vergleich zum Rest der Industrie sich verringern würde. Und die Banker selbst, weil geringere Rendite auf das eingesetzte Kapital auch geringere Boni bedeuten.
Das aber kann der gesamten Volkswirtschaft nur recht sein. Die Möglichkeit, zum Teil extrem hohe Eigenkapitalrenditen zu erzielen, hat erst dazu geführt, dass der Bankensektor sich verselbstständigt hat. Die Konsequenz ist, dass in guten Zeiten Aktionäre und Mitarbeiter überproportional verdienen, während in schlechten Zeiten die Steuerzahler die Zeche dafür zahlen, dass verantwortungslos hohe Risiken eingegangen werden.
Das einfachste, ordnungspolitische sauberste Instrument, eine Finanzkrise 2.0 zu verhindern, ist deshalb, den Risikopuffer zu erhöhen. Das stärkt die Kraft der Banken, schlechte Zeiten zu überstehen. Außerdem ist es eine volkswirtschaftliche Fehlallokation, wenn der Bankensektor mit konkurrenzlos hohen Gehältern und Boni stets die besten Talente anzieht. Auch hier hätte mehr Eigenkapital und damit weniger Rendite eine heilsame Wirkung.
Es muss also Aufgabe der Politik sein, das Ertragsniveau im Bankensektor wettbewerbsneutral auf ein gesundes Maß schrumpfen zu lassen. Die große Herausforderung dabei ist, zu einem stabilitätsgerechten Finanzsystem zu kommen, ohne die Kreditversorgung der Wirtschaft zu gefährden. Wie das geschehen soll, beantwortet bislang leider auch Deutsche-Bank-Chef Ackermann nicht.
Die Banken zu mehr Eigenkapital zu verpflichten, wäre heilsam für den Finanzsektor – und die Volkswirtschaft. Denn erst die Möglichkeiten extrem hoher Eigenkapital-Renditen hat Manager zu riskanten Geschäften verleitet. Und: Höhere Eigenkapitalquoten würden überzogene Gehälter und Boni ausbremsen.
Welche Überraschung: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann glaubt nicht, sein Renditeziel von 25 Prozent halten zu können, wenn die internationale Gemeinschaft die Eigenkapitalanforderungen erhöht.
Dieser Satz an sich hat ungefähr einen Neuheitswert wie die Tatsache, dass es nachts kälter ist als am Tag. Denn Ackermanns Renditeziel hat einen Zähler und einen Nenner: Im Zähler steht der Gewinn, im Nenner das eingesetzte Eigenkapital. Wird mehr Risikopuffer erforderlich, dann muss – bei gleichbleibendem Gewinn – die Rendite fallen.
Das ist jedoch alles andere als schlimm, solange die Eigenkapitalanforderungen weltweit für alle Banken gleich sind. Die einzigen negativ Betroffenen wären die Eigentümer der Banken und die Mitarbeiter.
Beide Gruppen müssten auf Einkommen verzichten: die Eigentümer, weil die Dividende geringer ausfiele und das Kurssteigerungspotenzial für Banken auch im Vergleich zum Rest der Industrie sich verringern würde. Und die Banker selbst, weil geringere Rendite auf das eingesetzte Kapital auch geringere Boni bedeuten.
Das aber kann der gesamten Volkswirtschaft nur recht sein. Die Möglichkeit, zum Teil extrem hohe Eigenkapitalrenditen zu erzielen, hat erst dazu geführt, dass der Bankensektor sich verselbstständigt hat. Die Konsequenz ist, dass in guten Zeiten Aktionäre und Mitarbeiter überproportional verdienen, während in schlechten Zeiten die Steuerzahler die Zeche dafür zahlen, dass verantwortungslos hohe Risiken eingegangen werden.
Das einfachste, ordnungspolitische sauberste Instrument, eine Finanzkrise 2.0 zu verhindern, ist deshalb, den Risikopuffer zu erhöhen. Das stärkt die Kraft der Banken, schlechte Zeiten zu überstehen. Außerdem ist es eine volkswirtschaftliche Fehlallokation, wenn der Bankensektor mit konkurrenzlos hohen Gehältern und Boni stets die besten Talente anzieht. Auch hier hätte mehr Eigenkapital und damit weniger Rendite eine heilsame Wirkung.
Es muss also Aufgabe der Politik sein, das Ertragsniveau im Bankensektor wettbewerbsneutral auf ein gesundes Maß schrumpfen zu lassen. Die große Herausforderung dabei ist, zu einem stabilitätsgerechten Finanzsystem zu kommen, ohne die Kreditversorgung der Wirtschaft zu gefährden. Wie das geschehen soll, beantwortet bislang leider auch Deutsche-Bank-Chef Ackermann nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.734.282 von Crowww am 24.06.10 22:20:06Wenn ich betone, daß Tradegate eine Bank ist, dann nur weil sie dadurch unter das neue Eigenkapitalgesetz fallen.
Die Tradegate-Bank fällt überhaupt nicht unter das - Eigenkapitalgesetz neu -
http://www.holzinger.at/portal/servicebereich/sonstige_steue…
Darin werden die Ansprüche eines Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft geregelt, wenn er dieser in der Krise Kredit gewährt hat.
http://www.google.de/search?q=eigenkapitalgesetz&ie=utf-8&oe…
… woher die diese Aktien nehmen werden wir dann schon sehen, von Holger Timm kommen sie sicherlich nicht ………… ja, dann bleibt eben doch nur der Freefloat übrig, aus dem die “BEG“ (zu 81 % Holger Timm) die Aktien aus dem nicht als Dividende ausgeschütteten Gewinn dann kaufen muss ...
... dafür die Genehmigung auf der HV zum Erwerb eigener Aktien (TOP 6.) ......
... und was meine angebliche "Euphorie" betrifft - die hat nach der HV einen realistischen Dämpfer erhalten ... aufgrund der "falschen Fragen", die ich deiner Meinung nach Holger Timm gestellt habe ...
Die Tradegate-Bank fällt überhaupt nicht unter das - Eigenkapitalgesetz neu -
http://www.holzinger.at/portal/servicebereich/sonstige_steue…
Darin werden die Ansprüche eines Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft geregelt, wenn er dieser in der Krise Kredit gewährt hat.
http://www.google.de/search?q=eigenkapitalgesetz&ie=utf-8&oe…
… woher die diese Aktien nehmen werden wir dann schon sehen, von Holger Timm kommen sie sicherlich nicht ………… ja, dann bleibt eben doch nur der Freefloat übrig, aus dem die “BEG“ (zu 81 % Holger Timm) die Aktien aus dem nicht als Dividende ausgeschütteten Gewinn dann kaufen muss ...
... dafür die Genehmigung auf der HV zum Erwerb eigener Aktien (TOP 6.) ......... und was meine angebliche "Euphorie" betrifft - die hat nach der HV einen realistischen Dämpfer erhalten ... aufgrund der "falschen Fragen", die ich deiner Meinung nach Holger Timm gestellt habe ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.732.757 von kontingent am 24.06.10 17:53:09Wenn ich betone, daß Tradegate eine Bank ist, dann nur weil sie dadurch unter das neue Eigenkapitalgesetz fallen. Holger Timm hat es dir ja im Gespräch nach der HV mehrfach versucht zu erklären auf was sich die 10% beziehen, du hast nur vor Euphorie das nicht realisiert.
Nur die BEG selbst kann den Ventegis Aktionären einen Aktienumtausch anbieten, woher die diese Aktien nehmen werden wir dann schon sehen, von Holger Timm kommen sie sicherlich nicht.
Nur die BEG selbst kann den Ventegis Aktionären einen Aktienumtausch anbieten, woher die diese Aktien nehmen werden wir dann schon sehen, von Holger Timm kommen sie sicherlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.732.398 von Aktienamateur am 24.06.10 16:59:24
...... würdest du freundlicherweise deine Fragen an die IR und die Antworten darauf - hier ins Board stellen ? ...
... und psyro2000 : ... ich persönlich fühle mich nicht beleidigt !
Werde aber, das sozusagen in natürlicher Art und Weise mit den zukünftigen Gewinnaussichten des Hauptgewinnbringers der BEG "Tradegate-Bank" sich verändernde Verhalten von Holger Timm, hier weiter thematisieren und beobachten.
Eine Dividenden-Ausschüttung von z.B. 5 € - wie sich das die Nebelkrähe hier im Board schon zusammen visioniert hat - sollte so etwas tatsächlich mal anstehen, kann ich mir vorstellen, dass Holger Timm ( bei aller Gewogenheit gegenüber "seinen" Kleinaktionären), dass dann doch seine Vermeidungsfantasie kräftig stimmuliert wird ...
...... würdest du freundlicherweise deine Fragen an die IR und die Antworten darauf - hier ins Board stellen ? ...
... und psyro2000 : ... ich persönlich fühle mich nicht beleidigt !
Werde aber, das sozusagen in natürlicher Art und Weise mit den zukünftigen Gewinnaussichten des Hauptgewinnbringers der BEG "Tradegate-Bank" sich verändernde Verhalten von Holger Timm, hier weiter thematisieren und beobachten.
Eine Dividenden-Ausschüttung von z.B. 5 € - wie sich das die Nebelkrähe hier im Board schon zusammen visioniert hat - sollte so etwas tatsächlich mal anstehen, kann ich mir vorstellen, dass Holger Timm ( bei aller Gewogenheit gegenüber "seinen" Kleinaktionären), dass dann doch seine Vermeidungsfantasie kräftig stimmuliert wird ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.730.697 von Aktienamateur am 24.06.10 12:34:39Die IR hat schnell geantwortet. So soll es sein!
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