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    INCITY IMMOBILIEN (Seite 190)

    eröffnet am 26.03.07 10:17:17 von
    neuester Beitrag 25.04.24 09:56:19 von
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      schrieb am 24.03.10 22:33:40
      Beitrag Nr. 654 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.667 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 21:34:09Brauchst du eine Telefon-Nummer ???
      :laugh:

      Zumindest ist die Aktie nicht langweilig. Ist zwar sehr unschön dieser Hickhack aber operativ sehe ich keine Probleme. Immerhin hat man mit den Projekten in Gera und Köln gezeigt, dass man sein Geschäft versteht.
      "Fundamental unterbewertet aber charttechnisch angeschlagen" sagt auch der "MoneyMoney"-Manni. So schlau sind wir hier auch.

      Da die Verträge für die beiden Projekte in 2010 unterschrieben wurden (zumindest Köln), dürfte sich das erst in 2010 im Ergebnis auswirken.
      Lt. Telefonkonferenz vom Februar soll damit bereits das halbe Ergebnis 2010 realisiert worden sein.
      (Quelle ES 8/10 vom 18. Februar).
      Das 2009er Ergebnis hat operativ wohl nicht so viel gebracht und kommt i. w. vom Informica-Deal. 2010 sollte operativ besser laufen.
      Mit der vollen Obejekt-Pipeline sollten auch in 2011 ff. vernünftige Ergebnisse gezeigt können.
      Die Gewinnschätzungen der Analysten von 3-4 € in den nächsten Jahren sind mir zu optimistisch. 1,5-2 € würden mir völlig ausreichen und den aktuellen Kurs mehr als untermauern.

      Vielleicht klappt das mit der Panikmacherei in den nächsten Tagen noch einmal. Kurse unter 8 € , oder besser unter 6 € wären einfach genial. :D

      Wer hat eigentlich die KE zu 10 € gezeichnet ?????
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 21:34:09
      Beitrag Nr. 653 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.613 von Peterkles am 24.03.10 21:28:05da sitzen ja zwei junge Burschen im AR

      http://www.incity.ag/aufsichtsrat
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 21:28:05
      Beitrag Nr. 652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.528 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 21:15:22So dann hätten wir nun die Seite des Herr Lemberg.

      Das ist wirklich harter Tobak.
      Wenn morgen eine Aufsichtsratsitzung stattfindet, kann man sehr gespannt sein, was da rauskommt. Sie werden da wohl kaum drumherum kommen etwas zu veröffentlichen.

      Beruhigend ist das ganze mit Sicherheit nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 21:15:22
      Beitrag Nr. 651 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.364 von emslaender am 24.03.10 20:50:31Oh oh, das ist verdammt harter Tobak! :eek::eek:
      Und ich muss sagen, das klingt um einiges plausibler als die Darstellung der Incity oder deren PR-Fredies.

      Da hift auch kein Kurs-Tuning der Informica, die auch einen Designated Sponsor hat und wo allein der Spread derzeit 10% beträgt (nicht ganz unerheblich für das "Rekordergebnis" von Incity!)

      Wenn dieser Bericht den Tatsachen entspricht, dürfte der Kurs erheblich fallen. Bis irgendwann jemand die Hand aufhält.

      Ich bin jedenfalls gespannt, was die Herren Promoter morgen hier zum Besten geben. :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 20:50:31
      Beitrag Nr. 650 ()
      Artikel auf Finanzen.net 24.03.2010 20:08

      IMMO-AKTIEInCity: Es riecht am Bau

      Die Luxusimmo-AG InCity, leuchtender Stern unter den Immobilienwerten, überwirft sich mit dem Finanzier. Was droht Anlegern?
      Unter den börsennotierten deutschen Immobilienunternehmen galt InCity als Geheimtipp und als einer der wenigen leuchtenden Sterne. Der Kurs der im Entry Standard notierten Aktie verdoppelte sich binnen zwölf Monaten auf rund zwölf Euro, bevor er vor wenigen Tagen ein Drittel wieder einbüßte. Und es könnte für Anleger noch schlimmer kommen.

      Grund für den Kurseinbruch ist eine Auseinandersetzung mit dem Kölner Immobilienunternehmer Jörg Lemberg, der mittlerweile wohl alle Trümpfe in der Hand hält. InCity hat sich auf Luxusimmobilien spezialisiert, die man entweder neu baut oder renoviert und dann weiterveräußert. Die letzten aufsehenerregenden Objekte sind zwei Gebäude in Kölns Nobelmeile Breite Straße. Da InCity weder das notwendige Eigen- noch das Fremdkapital aufbringen konnte, beschaffte man sich das Geld über Lemberg, insgesamt 4,9 Millionen Euro. Aus den Breite-Straße-Transaktionen standen Lemberg bzw. verschiedenen Gesellschaften, welche entweder ihm gehören oder an welchen er maßgeblich beteiligt ist, insgesamt und vor allem unbestrittener Weise per November 2009 noch 2.21 Millionen Euro zu. Obwohl die Forderungen längst fällig sind , hat In-City bislang nur 0,69 Millionen davon bezahlt.
      Die Einlagen in die gemeinsamen Projektgesellschaften seien natürlich an Konditionen gebunden gewesen, erklärt Lemberg, zum Beispiel an jene, dass die InCity-Vorstände kein Geld entnehmen. Was sie offenbar jedoch taten: 2008 flossen aus einer Tochtergesellschaft 675.000 Euro ab. Nach Aufdeckung der Transaktion hat InCity dies als Irrtum dargestellt und storniert – allerdings erst 2009. Des Weiteren soll InCity-Vorstand André Peto Gewinnansprüche aus einem Gemeinschaftsunternehmen eigenmächtig an eine Bank abgetreten haben. Kurzum: Lembergs Vertrauen ist dahin. Bereits im vergangenen November brach er die Geschäftsbeziehungen ab und forderte sein Geld vertragsgemäss zurück. Nun will er nicht mehr warten.

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      Infolge dieses Vertrauensmissbrauches wurden durch Lemberg ein weiteres Darlehen über 1.5 Millionen Euro, das eigentlich erst 2012 fällig gewesen wäre und an die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH, eine Tochtergesellschaft der InCity, gewährt wurde, mit sofortiger Wirkung gekündigt.
      Die Ansprüche seien „unwirksam und angefochten“, verbreitete InCity per ad hoc am Mittwochmorgen. Über die Wirksamkeit sei ein Rechtstreit anhängig, je nach Ausgang werde man zahlen. Tatsächlich aber hat der Immobilienunternehmer für 1,52 Millionen bereits einen Vollstreckungsbescheid gegen InCity erwirkt, auch über das Privatvermögen der beiden Vorstände, welche für diese Schulden persönliche Bürgschaften abgaben. Sie erhoben Gegenklage mit der Begründung, sie seien bei der Unterschrift genötigt worden und wollten so die Zwangsvollstreckung stoppen. Das Landgericht Köln lehnte die Klage am Montag jedoch ab und verwies im Beschluss darauf, dass der Hauptsache „nicht die erforderliche Erfolgsaussicht beizumessen ist“.
      Die Gretchenfrage für Anleger freilich lautet: Warum überhaupt ein Streit um vergleichsweise läppische 3 Millionen, der einen gewaltigen Imageschaden nach sich ziehen kann? InCity verbreitet auf seiner Homepage, man habe im ersten Halbjahr 2009 ein Rekordergebnis mit 12,1 Millionen Euro Überschuss eingefahren und verfüge über 16,6 Millionen liquide Mittel (Stand 1. Juni 2009). Und vor einem Monat erst wurde das Objekt Breite Straße 100 für 29 Millionen verkauft.
      Sollte das am Ende Schnee von gestern sein und das Unternehmen klamm? Oder geht es darum, dass es hier an die Privatschatulle der Vorstände geht? Verstimmt über das Geschäftsgebaren der InCity ist auch die Bank, die sie als Designated Sponsor betreut. In einer aktuellen Studie moniert das Münchner Bankhaus Viscardi, dass die Vorstände in diesem Jahr bereits über 400 000 Aktien verkauft hätten. Zwar sei dies unter Umständen rechtlich akzeptabel, aber sie hätten zuvor verbreitet, dass sie sich freiwillig einer Haltefrist unterzogen. Das sei nicht hilfreich, um das Vertrauen ins Unternehmen zu stärken.
      Tatsächlich soll es am Donnerstag zu einer eilig einberufenen Sondersitzung des Aufsichtsrates mit dem Vorstand kommen. Für eine Stellungsnahme war keiner der Betroffenen von InCity erreichbar.

      Luca Matteo

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      Avatar
      schrieb am 24.03.10 20:44:51
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.209.165 von gate4share am 24.03.10 20:26:06Deine Rechnung ist nicht schlüssig, bzw. überhaupt nicht nachvollziehbar.

      Was ist daran bitte nicht schlüssig?
      Nur weil du Laie bist und keine Bilanzen lesen kannst?
      Wo liegt konkret dein Problem?
      Du kannst dir anhand des Halbjahresberichts problemlos das ganze herleiten, falls du den überhaupt gelesen haben solltest.

      Ziel von Rechnungslegung ist schließlich einem halbwegs sachkundigen fremden Dritten in angemessener Zeit einen Überblick über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu geben.

      Schau einfach nochmal drüber, denn zum Lernen ist es nie zu spät.
      Und wenn du es dann immer noch nicht verstehst, dann behelfe dir einfach mit der Kennziffer Gewinn pro Aktie.
      Denn sag mir wie kann diese Zahl gestiegen sein, wenn im zweiten Halbjahr Verluste angefallen sein sollen?

      Und mal ganz im Vertrauen. Ist ja ein freies Land hier, doch ohne Kenntnisse in solchen grundlegenden Fragen, würde ich mein Geld nicht an der Börse anlegen. Denn dann wird das schnelle Geld nämlich zum schnellen Geld der anderen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 20:26:06
      Beitrag Nr. 648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.903 von Peterkles am 24.03.10 19:53:17Deine Rechnung ist nicht schlüssig, bzw. überhaupt nicht nachvollziehbar.

      Richtig ist wohl, dass ich für das Halbjahr vom Periodenüberschuss nach Steuern und Zinsen ausgegangen bin, aber wohl inkl. Minderheitsanteilen.

      Die Problematik liegt ganz einfach, darin, dass Incity nie Nachvollziehbares benennt. Warum gibt dann nicht jedes Mal die gleiche Berechnungsgrösse an?
      Was bringt denn den Aktionären, die an der AG beteiligt sind , eine Periodenübschuss vor Minderheitenanteile?
      Nichts!
      Es ist völlig unüblich, dass so ein Wert genannt wird.
      Wäre incity im regulierten Börsenhandel, hätte sie das nie so angeben dürfen.

      Es zieht sich ja wie ein roten Faden bisher durch alles was wir hier besprechen. Es ist missverständlich, es kann nicht klar gedeutet werden, und sogar Meldungen widersprechen sich, jedenfalls in der Weise wie es normaler Aktionär, ohne Aktienrechliche Grundwissen, wahrnemen würde.

      Dazu dann diese Klarstellung - die das Ganze, und hier ganz besonders die Frage die im Mittelpunkt der Befürchtungen steht, erneut schwammig angibt.

      Incity von heute:
      Auch bleibt die InCity Immobilien AG weiterhin über
      die Mauritius 37. Vermögensverwaltungs GmbH maßgeblich an der informica real invest AG beteiligt.

      Tja, das wussten wir alle schon! Aber darauf baut ja die Befürchtung gerade auf!

      Man muss den Eindruck gewinnen man möchte gar nicht klar und deutlich werden. Und das macht mich noch skeptischer, als wenn es gar keine "Klarstellung" gegeben hätte.


      Gilt für alle Beiträge, auch vorherige:
      Eigene Meinung gate4share, Alle Angaben aus öffentlichen Quellen zumeist hier veröffentlich oder Geschäftsberichten. Eigene Gedanken, Vermutungen und Überlegungen. Fiktionen müssen nicht der Wirklichkeit entsprechen. Ohne Gewähr. gate4share, ist wirtschaftlicher und juristischer Laie. Keine Kauf-bzw Verkaufsempfehlung- keine Beratung.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:56:11
      Beitrag Nr. 647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.207.519 von DIE_GERECHTIGKEIT am 24.03.10 17:01:06Wie gesagt sachlich ist gar kein Problem.
      Nur dann musst du dich von den Beiträgen gate4share distanzieren und sie nicht noch anderen Leuten zum Lesen empfehlen.
      Mit deinem Usernamen hat dein Verhalten hier jedenfalls überhaupt nichts zu tun...:look:
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:53:17
      Beitrag Nr. 646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.208.500 von gate4share am 24.03.10 18:54:11Nein du kannst so nicht rechnen.

      Das Ergebnis je Aktie hätte dich stutzig machen müssen.
      Dieses lag im ersten Halbjahr bei 2,48€
      http://www.incity.ag/media/raw/InCity_H1_2009_final.pdf

      Nach Aussage von GBC soll dieses für das Gesamtjahr bei 3,27€ liegen. (Deine Quelle)

      Wie sollte dies denn bitte steigen, wenn im zweiten Halbjahr nur Verluste gemacht wurden?

      Da du dich endlich als absoluter Laie geoutet hast :laugh:, erkläre ich es dir gerne.

      Wichtig ist bei der Berechnung die Berücksichtigung der Minderheitsaktionäre. Der Jahresüberschuss/Periodenüberschuss als Zielgröße ist hier irreführend bzw. mit Vorsicht zu genießen, falls man nicht in der Lage ist Bilanzen zu lesen.

      Die Minderheitsaktionäre/Minderheitsanteile werden im Halbjahresbericht mit ca. 5,9 Mio € berücksichtigt. Seite 14 http://www.incity.ag/media/raw/InCity_H1_2009_final.pdf

      Entsprechend ist der Bilanzgewinn als Ausgangspunkt der Rechnung für das Ergebnis je AKtie bei 6,2 Mio. (ebenfalls Bericht Halbjahr 1).
      Rechnet man nun vom prognostizierten Ergebnis je Aktie (3,27€) zurück, ergibt sich bei 2,5 Mio Aktien, ein Bilanzgewinn für das ganze Jahr von 8,2 Mio €.
      8,2 Mio - 6,2 Mio = 2 Mio
      Verluste im Kerngeschäft kann es (falls die GBC Prognose korrekt simmt) nicht gegeben haben.
      Avatar
      schrieb am 24.03.10 19:47:38
      Beitrag Nr. 645 ()
      :cool:An den Vorstand von Incity,:cool:

      da hier inzwischen nur noch genörgelt und gemutmaßt wird, möcht ich dem Vorstand mal meinen Dank aussprechen das er so prommt auf den übertriebenen Kursrutsch reagiert hat und einen Klarstellung herrausgegeben hat. ( Auch wenn dies einige User anders sehen )

      Leider ist dies nicht selbstverständlich, wie wohl der ein oder andere von und weis.


      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
      :cool:GrußdeSade:cool:
      :cool::cool::cool::cool::cool::cool:
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