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    Banken bewerten CENIT mit fair value zwischen 18 und 21€ (Seite 158)

    eröffnet am 28.03.07 12:06:28 von
    neuester Beitrag 14.05.24 16:44:46 von
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      Avatar
      schrieb am 04.03.08 15:59:56
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.544.194 von lazyrudi am 04.03.08 13:43:06Ich denke, daß noch ein Katalysator fehlt, um verlorenes Vertrauen und neue Fantasie in die Aktie zurück zu bringen.

      Vielleicht zeigen die Daten zu Q1/08,daß tatsächlich die Auslandsinvestitionen schon Früchte tragen oder die Schwäche im PLM-Segmant überwunden ist - bis dahin heißt es abwarten....

      Gruß Bruzzi
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 13:43:06
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.542.891 von schlufti am 04.03.08 11:39:47Hallo Schluft, ich gebe Dir natürlich völlig recht. Die Zahlen der letzten Quartale (speziell bei PLM) waren nicht gerade ermutigend, aber Du sagst auch zu Recht, dass die Börse nicht die Vergangenheit sondern die Zukunft handelt und die wird doch eigentlich immer besser. Cenit hatte immer dann tolle Jahre, wenn es der Wirtschaft eigentlich nicht so besonders ging, weil alle dann ihre Prozesse optimieren mussten. Auch jetzt müssen die Autobauer (speziell in den USA) innovativer werden und sei es nur wegen der ganzen Umweltdiskussion.

      Cenit stellt zudem weiter Leute ein, was zwar einerseits erst einmal Geld kostet, andererseits aber von der Zuversicht zeugt, dass die Aufträge entweder schon im Haus sind, oder zumindest zum Greifen nahe sind. Pusch und Bengel sind erfahren genug, um hier kein überflüssiges Personal aufzubauen, welches beim ersten Auftragseinbruch dem Unternehmen unnötige Probleme bereitet. Auch die Übernahme von CAD-Scheffler war keine Samariterentscheidung, sondern unternehmerisch wohl kalkuliert und bei den Zahlen die bekannt sind eigentlich auch kein schlechter Deal. Mich wundert nur, dass Cenit den günstigen Kurs nicht für das genehmigte Rückkaufprogramm nutzt, um den Scheffler oder weitere Akquisitionen damit zu bezahlen.

      Was die Steuer betrifft hoffe ich mal, dass die Unternehmenssteuerreform doch einiges an Entlastung bringt. Bin allerdings nicht Steuerfachmann genug, um mein Bauchgefühl mit Fakten untermauern zu können.

      Wenn ich dann noch sehe, welche Turboaufträge EADS gerade an Land zieht und zudem sehe, dass ein ehemaliger enger Vertrauter vom Dassault Chef Charles die französische Cenit Niederlassung in Toulouse aufbaut sehe ich für den Bereich eigentlich optimistisch in die Zukunft. Von der Kooperation „CENIT, CS und PROSTEP bündeln Beratungsdienstleistungen für EADS“ ganz zu schweigen.

      So sehen es dann auch die mit Cenit vertrauten Analysten SES, Wirtschaftswoche, Dawnay,…. Aber die wiederum erstellen nur Analysen und investieren kein Geld. Die mit der Kohle können, oder wollen bei der aktuellen Marklage nicht investieren, oder tun das Gegenteil. In wenigen Monaten werden wir vermutlich hören, dass die Amis schon lange in der Rezession sind und das Schlimmste eigentlich schon wieder hinter sich haben. Bis zur Neuwahl werden die sich schon noch was einfallen lassen, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen.

      Und wie gesagt ab 1.1.09 kümmert sich hier in Deutschland keiner mehr um irgendwelche Spekulationsfristen oder Depotzusammensetzungen. Dann sind die Gelder, die aus der Abgeltungsteuerdiskussion umgeschichtet werden mussten verteilt und die Fonds können wieder auf die Performance gehen, statt mit dividendenstarken aber langweiligen Blue-Chips zu werben. Und dann kommt wieder die Zeit der Nebenwerte und aus meiner Sicht steht Cenit dann ganz weit oben auf der Einkaufsliste.

      So glaube/hoffe ich zumindest … und die Hoffnung stirbt immer zuletzt. :keks:
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 11:39:47
      Beitrag Nr. 359 ()
      nur mal so ein Gedanke.

      Kann ja auch daran liegen, dass seit ca. 2 Jahren die
      Ergebnisse stagnieren.

      2006 konnte noch durch eine Steuerrückzahlung das EBT gesteigert werden, aber EBITDA, EBIT etc. stagnierten/waren rückläufig.

      2007 stagnieren die Kennzahlen wieder. Bzw. sind ja auch um einiges rückläufig.
      Ebitda -13,3%
      EBIT -16,5%
      EBT -6%
      Netto -22%
      Besonders eklatant ist das beim EBT zu sehen vor dem Hintergrund,
      dass durch den Wechsel vom steueroptimierten auf ein Ergebnisorientierten Anlegeverhalten des
      Cashs statt einem Minus von -153T EUR jetzt ein plus von 800T erzielt wurde, trotzdem das EBT rückläufig ist (statt um eine Mio zu steigen).

      Zwar sind wohl diverse Kosten durch die Internationalisierung angefallen, aber den Ergebnisrückgang beim PLM von ca. 50% erklärt das nicht (siehe Q3 Bericht).

      Wären hier nur die Ergebnisse des Vorjahres erzielt worden, hätte man alle Prognosen getroffen oder übertroffen, da die Erbebnisse im EB-Bereich sich mal so eben mehr als verdoppelt haben. Aber eine Erklärung habe ich dafür noch nicht wirklich gehört. Und die Frage ist ja wohl, ob das nur ein temporärer Effekt in 2007 war, oder das sich das jetzt in die Folgejahre weiterzieht und die alten Ergebnisse nicht mehr erreicht werden können.

      Zudem in 2007 ja wohl das HW Geschäft zurückgefahren wurde und damit eigentlich automatisch eine Steigerung der EBIT-Quote erfolgen müsste, da ja Millionenumsätze ohne Beitrag wegfallen. Statt dessen geht diese zurück. Warum?

      Und an der Börse wird die Zukunft und nicht die Vergangenheit gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 10:33:26
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.541.826 von bruzzi am 04.03.08 10:04:20Die besagten Herren sind nicht mehr dabei und trotzdem reagieren die Instis nicht auf die günstigen Einkaufskonditionen.

      Im Hai-Forum hatte ich mal meine Ansicht niedergeschrieben. Hatte aber keiner drauf geantwortet. Vielleicht finde ich ja hier Leute mit einer eigenen Meinung:

      Nachdem nicht nur der Hai und mein zweites „Zockerpapier“ (Cenit) seit über einem Jahr so schwächeln, kann ich mir die Entwicklung nur wie folgt erklären:

      Mit „Subprime“ hat das für mich nicht viel zu tun. Für mich ist das eher ein Thema der Abgeltungssteuer. Alle Fonds die in diesem Jahr noch neue Kunden gewinnen wollen, um die von der Liquidierung der privaten VV’s freiwerdenden Gelder abgreifen zu können, dürfen derzeit eigentlich nur Blue-Chips in Ihren Depots haben. Wenn ein Anleger, der auf der Suche nach einem langfristig orientierten Fond ist sieht, dass da so kleine Fische wie Cenit oder Haitec drin sind, wird er diese meiden. Aus diesem Grund ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass die Instis seit geraumer Zeit, ohne Rücksicht auf KGV / Performance und Verluste die kleinen rausschmeißen. Andererseits haben diese Investoren auch Markowitz gelesen und wissen, dass sie früher oder später auch wieder in die risikobehafteten Titel einsteigen müssen. Von daher sehe ich die Sache noch gelassen. Die Fundamentaldaten sind ok und irgendwann, spätestens im nächsten Jahr, wenn es die Spekulationsfrist nicht mehr gibt, werden auch viele von denen zu „Zockern“ mutieren, die stand heute noch ihr Geld eher steueroptimiert angelegt haben.

      Oder welche Gründe seht ihr dafür, dass Titel mit einem dicken Eigenkapitalpolster, super Cashflow und vollen Auftragsbüchern mit einem KGV von aktuell 6,5 (Cenit) gehandelt werden?!?!
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 10:04:20
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.532.380 von lazyrudi am 03.03.08 11:17:01Hallo lazyrudi,

      damit hat es begonnen, ja, aber die eigentliche Ursache war doch in dem Verhalten von Herrn Manthey begründet, der auf dem Deutschen Eigenkapilforum im November 2006 vollmundig eine 20%-ige Ebitmarge angekündigt hatte und dann nicht liefern konnte und dann massiv eigene Aktien verkaufte(Herr Schmidt übrigens auch) und dann seinen Vertrag nicht verlängert bekam - so was führt zu Misstrauen, vor allem bei den Instis.

      Bruzzi

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      Avatar
      schrieb am 04.03.08 09:59:14
      Beitrag Nr. 356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.536.821 von schlufti am 03.03.08 17:55:03Ist das denn gesichert mit den 50 Cent Dividende? Meines Wissens soll die Ausschüttungspolitik eine Quote von 50% vorsehen und damit 39 Cent.

      Gruß Bruzzi
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 17:55:03
      Beitrag Nr. 355 ()
      wow,

      0,50 EUR Dividende wäre bombastisch.

      Und das auch noch steuerfrei.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 16:13:02
      Beitrag Nr. 354 ()
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-03/artikel-…

      03.03.2008 16:01
      CENIT chancenreich (Wirtschaftswoche)

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen in der Aktie von CENIT (ISIN DE0005407100 (News/Aktienkurs)/ WKN 540710) ein chancenreiches Investment.

      Seit Sommer 2007 habe sich der Marktwert des Unternehmens nahezu halbiert. Aufgrund von Verzögerungen im Produktgeschäft und im Softwarevertrieb habe sich der Umsatz 2007 um 7% auf 77,03 Mio. EUR reduziert und der Konzerngewinn sei um 22% auf 6,55 Mio. EUR oder 0,78 EUR je Aktie gefallen. Trotzdem wolle der Vorstand der Hauptversammlung am 30. Mai wieder eine Ausschüttung von 0,50 EUR je Aktie vorschlagen. Dies würde aktuell einer Dividendenrendite von 7% entsprechen.

      Bei einem Börsenwert von 55 Mio. EUR, sitze CENIT auf 16 Mio. EUR Liquidität und werde nicht von Bankschulden gedrückt. Die Eigenkapitalquote betrage gut 70%.

      Die wenigen Analysten, die sich mit CENIT auseinandersetzen würden, würden die Aktie für unterbewertet halten. Der faire Wert werde im Schnitt bei 20 EUR pro Aktie gesehen.

      Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die CENIT-Aktie für ein chancenreiches Investment. Es werde empfohlen den Stoppkurs bei 4,90 EUR zu platzieren. (Ausgabe 10) (03.03.2008/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 03.03.2008
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:17:01
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.531.226 von Kaltfront am 03.03.08 08:54:22Vor zwei Jahren begann der Kursverfall der Cenit Aktie mit der Ankündigung von Verkabelungsproblemen beim Airbus 380 (obwohl Cenit für die Probleme nicht verantwortlich war). Vielleicht bringen die positiven Nachrichten bei EADS jetzt endlich auch die längst überfällige Trendwende beim Cenit Aktienkurs.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 08:54:22
      Beitrag Nr. 352 ()
      Super-Auftrag für Airbus/EADS

      ----> Was bedeutet denn das für Cenit ?

      Anbei nochmals die Veröffentlichung vom 28.01. (Quelle: Cenit-Homepage). Da scheint doch jemand bereits im Vorfeld auf diesen Auftrag hin "Weichen" gestellt zu haben. :cool:

      CENIT, CS und PROSTEP bündeln Beratungsdienstleistungen für EADS

      Neue Kooperation agiert unter dem Namen CenProCS AIRliance GmbH

      Stuttgart, Darmstadt, Paris – 28. Januar 2008 – Innovationen im Technologiebereich und in der Zulieferstrategie gehören bei EADS zu den größten Herausforderungen der nächsten Jahre. Der Abstimmung der konzernweiten Forschungs- und Technologiearbeit mit der Unternehmensstrategie kommt eine wachsende Bedeutung zu. Unter diesen Vorzeichen und um zu den zukünftigen wichtigen EADS Herausforderung noch erfolgreicher beitragen zu können, haben die 3 führenden Beratungs- und Softwarehäuser als Spezialisten für Industrielösungen, Anwendungsentwicklung und Product Lifecycle Management (PLM), CS Communication & Systèmes, CENIT AG, und PROSTEP AG ein Joint Venture für den gemeinsamen Großkunden EADS gebildet. Die Kooperation agiert unter dem Namen CenProCS AIRliance GmbH.
      Die CenProCS AIRliance kann durch diesen Zusammenschluss das immer höhere Innovationstempo innerhalb des EADS Konzerns optimal unterstützen und sein Technologieportfolio an die Geschäftsstrategie des EADS Konzerns anpassen.
      Die 3 Partner des Joint Ventures arbeiten an einem gemeinsamen Ziel: das Erstellen von maßgeschneiderten Lösungen für EADS. Der Zusammenschluss bietet daher die Möglichkeit, dass alle 3 Unternehmen bei Großprojekten beteiligt werden können und somit ihren offiziellen Status als strategische IT-Dienstleister ausbauen bzw. festigen werden. Alle 3 Gesellschaften erwirtschaften heute bereits über 30 Mio. € in der EADS Unternehmensgruppe und arbeiten zudem für zahlreiche Zulieferer und Hersteller aus der Luft- und Raumfahrtindustrie in aller Welt.
      Das Expertenwissen der CenProCS AIRliance erstreckt sich dabei auf die Bereiche Projektmanagement, Engineering und Manufacturing Dienstleistungen, CAx- und DMU-Technologien, Product Lifecycle Management mit seinen Kernbereichen Produkt Daten Management, PDM-Integration und -Datenaustausch, sowie Lösungen in den Bereichen Virtual Reality und der Digitalen Fabrik. Mit Entwicklungen auf Basis aller Programmier- und Softwaretechnologien sowie Supportangeboten für alle gängigen PLM und Dokumenten Management Lösungen wird das Dienstleistungsangebot erweitert und ergänzt.
      Insbesondere die Einbindung der Zulieferkette in der Luft- und Raumfahrtbranche auf technologischer wie fachlicher Ebene gehört zum „Special Expertise“ Angebot des Joint Ventures. Abgerundet wird dieses umfangreiche Lösungs- und Beratungsangebot durch Application Management Outsourcing (AMO) und Software-entwicklungen.
      „Der Vorteil für EADS und Airbus ist enorm. Der Branchenriese kann nun über einen einzigen Vertragspartner auf ausgewiesenes Know-how und Expertenwissen zugreifen“ erläutert Dr. Bernd Pätzold, Vorstandsvorsitzender der PROSTEP AG. „Der Zusammenschluss ist wirtschaftlich sinn- und zweckmäßig, da er auch internationales und damit grenzübergreifendes Lösungs- und Beratungsangebot beinhaltet“ ergänzt Daniel Abehsera, COO von CS CENIT Vorstand Kurt Bengel schließt sich dieser Meinung an und betont. „Eine globale und effiziente Service- und Softwarequalität ist damit garantiert und gemeinsam können wir nun in Deutschland, Frankreich Spanien und UK sowie in den USA, Indien und Rumänien im Sinne von EADS Airbus agieren. Ein nicht zu unterschätzender Wettbewerbsvorteil für beide Seiten.“
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