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    Unkonventionelle Anlegen. Heute: Briefmarken. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.05.07 00:55:25 von
    neuester Beitrag 03.06.07 23:33:55 von
    Beiträge: 12
    ID: 1.127.600
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      schrieb am 20.05.07 00:55:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo WOler!

      Habe angefangen mich mit Briefmarken als Handelsobjekt und Geldanlage zu beschäftigen.

      Als Geldanlage:

      Habe eine Zufallstichprobe deutscher Marken bezüglich ihrer Wertentwicklung (laut Michel)analysiert.

      Ergebnis: Wertzuwachs von 45,78% in 12 Jahren.
      Daher 3,82% ohne Zinsesinseffekt!

      Passable Verzinsung, bei sicherer Anlage.

      Was meint ihr?

      Weiterer Vorteil: Steuerfreiheit!
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 00:59:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.179 von Assetpfleger am 20.05.07 00:55:25Gibt es dazu auch längerfristige Untersuchungen?
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 10:10:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      das ist aber jetzt nicht dein Ernst :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 11:32:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Wertentwicklung eines z.B. Kiefersamens zum Bonsaibäumchen dürfte unschlagbar sein.
      Problem: die nichttriviale Pflege und Lagerung. :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 11:47:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      ich hätte die blaue Mauritius als Beispiel genommen und wäre damit als Briefmarkenfrick aufgetreten :laugh:

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      schrieb am 20.05.07 12:36:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1 nach Einstein gibts keinen Zufall und deine \"Zufallsstichprobe\" dürfte ein reines Fantasieprodukt sein.
      Ausserdem werden Briefmarken nicht \"angelegt\" sondern angeklebt.

      #4 bin dabei, meinen Indorbonsai mit Dünger zum Mammutbaum hochzuzüchten, rechne auch mit einer Wertsteigerung.

      Ansonsten warte ich auf DAX 8000 :D
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 12:39:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.179 von Assetpfleger am 20.05.07 00:55:25Katalogwert nicht gleich Marktpreis!!!
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 15:23:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Briefmarken sind wirklich nichts!was Anlegen angeht habe ich habe ich die Möglichkeit schlechthin entdeckt!10000% in wenigen Minuten!!! wer 1000€ auf mein Konto zahlt kriegt von mir den Tipp!Kein Trick!Der Wind spielt eine große Rolle,muß aber nicht sein!
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 16:15:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.597 von zocklany am 20.05.07 10:10:11Doch.

      Zugegeben 3-4% sind nicht so viel im Vergleich zur Aktie.

      Dafür kennen die Marken nur eine Richtung. Grund ist: Nach der Ausgabe von Marken - etwa 20.000.000 einer Marke - werden diese immer weniger und daher seltener.

      Komplizierter ist die Frage der Nachfrage.

      Sollte Briefmarkensammeln aus der Mode kommen wirds schwieriger.
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 16:16:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.391.101 von depodoc am 20.05.07 12:36:47 nach Einstein gibts keinen Zufall und deine \"Zufallsstichprobe\"

      Unsinn.
      Avatar
      schrieb am 20.05.07 16:20:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.391.109 von hainholz am 20.05.07 12:39:01Hallo hain!

      Das habe ich in meine Überlegungen schon einbezogen.

      Ich rechne so: der Michelpreis= Katalogpreis wird nicht gezahlt.

      Es gibt den Ebaypreis= Marktpreis für Sammlungen: 2% des Michelwertes und den für Einzelmarken: 8% des Michelwertes.

      Daher muss man beim Einkauf vorsichtig sein. Niemals den Michelpreis zahlen!!!
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 23:33:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.393.355 von Assetpfleger am 20.05.07 16:20:28Scheint nicht viel Resonanz zu finden das Thema.

      Ich bin an der Sach noch dran.
      Man muss dass allgemeiner sehen: Anlageformen materieller Art.

      Vorteile: Steuerfreiheit, eher Inflationsunabhängig usw.
      Man bedenke, dass in Deutschland in den letzten 100 Jahren 4 (!) Währungsreformen stattgefunden haben: 1998, 1990 (Ostmark in Westmark) , 1950, 1918.
      Also alle 25 Jahre eine.

      Wenn man Anlagen in solchen historischen Maßstaben sieht ist es Wahnsinn alles in einer Assetklasse, sei es Geld oder Aktien oder Immobilien zu haben.:eek:

      Laut der Portfoliotheorie von Markowitz muss man diversifizieren.

      Dies aber nur innerhalb einer Klasse zu tun ist mehr als blauäugig.

      Man sollte seine Assets prinzipiell in völlig unkorrellierte Gruppen teilen.

      Etwa: Festgeld - Immobilien - Sachwerte (z.b. Briefmarken) - Aktien.

      Laaaangfristig die beste Wahl, wenn alle Assets wachsen.


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