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    COCA COLA - jetzt wieder auf moderatem Bewertungsniveau (WKN 850663, Kürzel KO) (Seite 61)

    eröffnet am 25.05.07 22:22:50 von
    neuester Beitrag 14.03.24 09:25:15 von
    Beiträge: 742
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    ISIN: US1912161007 · WKN: 850663 · Symbol: KO
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      schrieb am 07.09.11 21:24:15
      Beitrag Nr. 142 ()
      Alles klar, jetzt ist die Sache plausibel, den Teil mit der Inflation hatte ich vergessen einzurechnen! Hast du schon mal eine Gewinnrechnung gestartet? Gehn wir mal davon aus das die Co-co den Umsatz tatsächlich verdoppeln kann sprich inflatinsbereinigt liegen wir dann etwa bei 70%. Steigende Rohstoffpreise dürften gut an den Kunden weitergegeben werden. Währungseffekte sind auch eher das kleinere Übel, weil der Dollar wohl die nächsten Jahre eher schwächer wird. Große Risiken sehe ich eigentlich nicht. Man könnte sich höchstens mit den neuen Absatzmärkten zu weit aus dem Fenster lehnen... Wer weiß ob die Brause bei den Chinesen wirklich so ein Renner wird?! Ist aber eher unwahrscheinlich :D
      Avatar
      schrieb am 07.09.11 20:46:22
      Beitrag Nr. 141 ()
      Zitat von shareshunter: Du hast da schon eine Menge Faktoren einkalkuliert! Du rechnest mit -50%- in den Top 10 Absatzländer? Was ich allerdings nicht ganz nachvollziehen kann: Ich schätze die Länder wie USA Deutschland Mexiko und Spanien werden unwesentlich wachsen höchstens 5-10 % bis 2020! Wenn du jetzt für China Philippinen und vorallem Indien noch grade mal diese 50% Wachstum schätzt...
      China 51->75
      Philippinen 144->175
      Indien 11->16
      ... würde ich die Top 10 eher mit 25% Wachstum beziffern. Wobei ich auch wirklich davon ausgehe, dass die Schwellenländer wie Afrika enorm wachsen! Möglicherweise jenseits der 100% bis 2020


      Für den Rest sorgt die Inflation:

      2% Preisteigerung p.a. = + 22%
      3% p.a. = + 34%
      4%p.a. = + 48%

      Drei Beispiele:

      Deutschland:
      Bevölkerung stagniert, Einheiten pro Kopf stagniert -> Gleichviele Einheiten wie 2010 werden verkauft
      3%p.a. Preissteigerung (Inflation) p.a. gibt +34% Umsatz

      Zweites Beispiel:

      USA
      Bevölkerung wächst um 0,8%p.a. -> 2020 hats 336 Mio. Amerikaner (heute 311Mio.)
      Pro-Kopf-Verbrauch stagniert, aufgrund der gestiegenen Bevölkerungen werden 8% mehr Einheiten als 2010 verkauft.
      2% Preissteigerung p.a. bringt zusätzlich 22% -> +32% Umsatz


      Drittes Beispiel

      Indien:
      Bevölkerung wächst 1,3% p.a. -> 2020 hats 1376 Mio. Inder (heute 1210Mio.)
      Pro-Kopf-Verbrauch steigt von 11 auf 16, damit steigen die verkauften Einheiten um 65%.
      Preissteigerungen bringen darüber hinaus noch +48%.
      Gesamte Umsatzsteigerung auf 10 Jahre +144%.

      Die Zahl der verkauften Einheiten in diesen Ländern würde bei meinem Modell nur um ca. 17% wachsen.
      Avatar
      schrieb am 07.09.11 20:02:54
      Beitrag Nr. 140 ()
      Du hast da schon eine Menge Faktoren einkalkuliert! Du rechnest mit -50%- in den Top 10 Absatzländer? Was ich allerdings nicht ganz nachvollziehen kann: Ich schätze die Länder wie USA Deutschland Mexiko und Spanien werden unwesentlich wachsen höchstens 5-10 % bis 2020! Wenn du jetzt für China Philippinen und vorallem Indien noch grade mal diese 50% Wachstum schätzt...
      China 51->75
      Philippinen 144->175
      Indien 11->16
      ... würde ich die Top 10 eher mit 25% Wachstum beziffern. Wobei ich auch wirklich davon ausgehe, dass die Schwellenländer wie Afrika enorm wachsen! Möglicherweise jenseits der 100% bis 2020
      Avatar
      schrieb am 07.09.11 18:15:33
      Beitrag Nr. 139 ()
      Hab jetzt übrigens mal eine genauere Schätzung für 2020 gemacht

      Ich habe dabei eine vorsichtige Schätzung der Bevölkerungsentwicklung der 10 Märkte mit dem höchsten Coca-Colaeinheitenabsatz gemacht (niedrigere Wachstumsrate veranschlagt als in Wikipedia angegeben).

      Diese 10 Länder sind USA,Mexiko,China,Brasilien,Japan,Deutschland,Philippinen, Spanien, Indien und Argentinien.

      Ich habe dann geschätzt wie sich der Konsum pro Kopf entwickelt.
      In den gesättigten Märkten mit hohem pro Kopfkonsum hab ich Stagnation angenommen.
      Geändert wurden (in 8-ounce-Einheiten pro Kopf)
      China 51->75
      Philippinen 144->175
      Indien 11->16

      Dann habe ich ein durchschnittliche Preissteigerung veranschlagt (in US$) von
      2% p.a. für: USA
      3% p.a. für: China, Japan Deutschland, Philippinen, Spanien
      4% p.a. für alle übrigen

      Mit diesen IMHO eher vorsichtigen Annahmen würde der Umsatz dieser Top10-Märkte um ~50% bis 2020 erhöht.
      2010 machen diese Länder etwas mehr als die Hälfte der Coca-Colaumstze aus.
      Dieser Anteil dürfte aber sinken, weil das Bevölkerungswachstum außerhalb dieser Länder schon fast doppelt so groß ist, und in der nicht berücksichigten Gruppe der Konsum von Coca-Cola aus wirtschaftlichen Gründen bisher eher niedrig ist (Thailand, Nigeria
      Avatar
      schrieb am 06.09.11 13:17:39
      Beitrag Nr. 138 ()
      Ich bin erstmal raus aus Coca Cola... nachdem wir auserbörslich wieder zurück unter die 70 Dollar gerutscht sind dürfte es erstmal einen Rücksetzte geben bei dem schlechten Marktumfeld! Bei 60-63 Dollar bin ich aber auf jeden Fall wieder drin! Top Aktie, hat mir in meinem tief roten Depot wenigstens ein wenig grün beschert!

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      schrieb am 28.08.11 20:36:58
      Beitrag Nr. 137 ()
      Zitat von shareshunter: Was haltet ihr von der Prognose, dass bis 2020 der Umsatz verdoppelt werden soll? Die richtigen Zahlen für diesen Weg wurden ja heute vorgelegt! Trotzdem frag ich mich ob die Schwellenländer wirklich soviel wachsen können in weniger als 10 Jahren. Desweiteren ist die Frage ob bei der Verdoppelung des Umsatzes der Gewinn auch mitmacht wenn man die ansteigenden Rohstoffpreise einkalkuliert.


      Wie von andren bereits geschrieben, ist das in Dollar sicher möglich. Aber Coca-Cola hat auch noch genügend Absatzmärkte, die in Zukunft noch viel mehr bringen können (Asien, Afrika etc.).
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 17:31:18
      Beitrag Nr. 136 ()
      schöne Korrektur in den letzten Tagen!! --> bei Cola lassen sich die langfrist-Aktionäre von der Panik nicht beirren!
      Avatar
      schrieb am 24.07.11 21:21:20
      Beitrag Nr. 135 ()
      Währungsunterschiede sind meist kurz/mittelfirstige Effekte, da gebe ich dir grösstenteils recht.

      Allerdings sinkt der Dollar seit jahrzehnten mit schön langsam bergab:

      Um 1970 bezahlte man ca 4.- SFr für einen Dollar, um 1982 war's dann schon nur noch ca die hälfte, und jetzt sind wir bei 0.80 CHF.
      Da kann man kaum von kurz/mittelfristig sprechen. Es kann sein, dass ab und zu mal eine kleine Gegenbewegung eintritt, jedoch langfristig wird der Dollar an wert verlieren, wie in den letzten > 40 Jahren.

      Man muss nur schon die Schulden der USA ansehen. Seit 1979 wurde die Schuldenobergrenze um das 17 fache(!!!) angehoben (ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass dies jetzt schon das 51.Mal seit 1979 ist, dass eine Erhöhung der Schuldenobergrenze nötig wird...)
      Avatar
      schrieb am 24.07.11 14:39:45
      Beitrag Nr. 134 ()
      Währungsunterschiede sind doch kurz bis mittelfristige Effekte.( Der Dollar wird nicht ewig schwach bleiben auch wenn die Amis das gerne so hätten). Die Aktie von Coca Cola ist aber eher eine Anlage für langfristige Anleger also glaube ich nicht das die Währungskurse eine so große Rolle spielen auf die Entwicklung der Aktie, insbesondere auf die Prognose 2020!
      Avatar
      schrieb am 22.07.11 22:54:41
      Beitrag Nr. 133 ()
      der Euro ist gegenüber dem Dollar doch ebenfalls enorm gestiegen.

      Die Amis sind doch froh, wenn ihre Währung abstürzt.

      Der deutsche Aufschwung in 2009 war doch zum größten Teil dem damals schwachen Euro zu verdanken.

      Der Abschwung hat es dem starken Euro, trotz Krise, zu verdanken.

      Das ganze Geschwätz der Euro-Krise spiegelt sich komischerweise in einem starken Euro.

      Die einzige Währung ist der Schweizer Franken und die Währungen der Nordländer, die jetzt schon
      ihre starke Währung spüren.

      Der Dollar wird weiter fallen und die Amis werden sich freuen, zusammen mit den Chinesen.
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