Frau = schlau = weg - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.05.07 10:31:51 von
neuester Beitrag 05.06.07 14:00:52 von
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[urlOstdeutschland
Frau = schlau = weg
Sie geht, er bleibt: In Ostdeutschlands Dörfern leben zunehmend Problem-Männer.
VON BERNHARD HONNIGFORT
BERLIN. Der Marktplatz von Weißwasser in Ostsachsen am Mittag. Der Marktplatz von Wittstock an der Dosse. Auf den Treppen am Reichenturm in Bautzen. Überall das gleiche Bild: Junge Männer mit Bierflaschen. Sie wissen wenig mit sich anzufangen, hängen herum, vertrödeln ihre Zeit.
]http://www.fr-online.de/top_news/?sid=a9889c8d5dcb3ae1cf16df…[/url]
Jetzt hat das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung die ostdeutschen Dörfer und die Lage ihrer Bewohner genau unter die Lupe genommen. Die Resultate, zusammengefasst in einer 80-seitigen Studie, sind ernüchternd. Seit dem Fall der Mauer haben rund 1,5 Millionen Menschen Ostdeutschland verlassen. Das ist ein Zehntel der Bevölkerung. Es gingen vor allem junge Leute und gut Qualifizierte. Die Folge des Abwanderungsprozesses: In den wirtschaftsschwachen Randgebieten fehlen jetzt vor allem junge Frauen. Schon seit 1991 verlassen eindeutig mehr Frauen als Männer Ostdeutschland. Jetzt gibt es auf dem Lande einen "erheblichen Überschuss an Männern zwischen 18 und 34 Jahren", besonders in den von hoher Arbeitslosigkeit geprägten Regionen an der polnischen Grenze.
Die Gründe für den Zug der Frauen gen Westen sehen die Forscher vor allem in den unterschiedlichen Bildungsniveaus zwischen jungen Männern und jungen Frauen. In Ostdeutschland würden Mädchen "deutlich bessere Schulabschlüsse" erzielen als ihre Klassenkameraden. Warum das so ist, erklärt das Berlin-Institut so: Es bestehe eine "erhebliche Benachteiligung junger Männer im allgemeinbildenden Schulsystem" Ostdeutschlands. Unter anderem fehle es an positiven männlichen Vorbildern beim Lehrpersonal.
Mädchen sind flexibler, machen die besseren Schulabschlüsse und haben deshalb höhere Ansprüche an einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle. Auf dem Lande machen vor allem Mädchen das Abitur und wandern dann ab. Haben sie eine Lehrstelle, einen Arbeits- oder Studienplatz im Westen gefunden, bleiben sie und gründen zumeist dort eine Familie.
Zurück bleibt DDR, wie der ostdeutsche Volksmund spottet: der doofe Rest. Mit den Worten des Berlin-Instituts: "Tendenziell wird dort mehr rechtsradikal gewählt, wo viele junge Frauen abgewandert sind." Eine "neue Unterschicht" bildet sich: Junge Männer, die sich auf niedrigem Niveau einrichten, aus dem gesellschaftlichen Leben ausklinken und den Glauben an einen Aufstieg verloren haben. Durch einen Männerüberschuss verschlechtere sich nicht nur das soziale Klima, auch verlören solche Regionen an Zukunftschancen, weil potentielle Mütter fehlten. Und die jungen Frauen, die geblieben sind, mögen die übrig gebliebenen Problem-Männer offensichtlich nicht: "Es fehlt schlicht an Männern, die den Ansprüchen der Frauen genügen würden."
Noch ein Ergebnis: Trotz insgesamt niedriger Geburtenraten nehmen Teenager-Schwangerschaften in weiten Teilen Ostdeutschlands zu. Junge Frauen, die keine Arbeit finden, aber auch nicht abwandern, könnten in Kindern eine Form von Bestätigung suchen, so das Berlin-Institut - und die Möglichkeit zusätzlicher finanzieller Transferleistungen.
Migrationsbilanz
Rund 662 000 Menschen sind 2006 insgesamt nach Deutschland gezogen.
639 000 haben zugleich ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt.
Das Zuwanderungsplus ist damit gegenüber 2005 um 71 Prozent gesunken, nach vier Prozent im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch berichtete, zogen zum zweiten Mal mehr Deutsche weg als zu.
155 000 der Abwandernden hatten einen deutschen Pass, sie verlegten ihren Wohnsitz vor allem in die Schweiz, die USA und nach Österreich.
2005 hatte dieser so genannte Wanderungsverlust 17 000 betragen, im vorigen Jahr aber 52 000.
Ist bei den 155 000 Auswanderern der Frauenanteil auch so hoch?
Frau = schlau = weg
Sie geht, er bleibt: In Ostdeutschlands Dörfern leben zunehmend Problem-Männer.
VON BERNHARD HONNIGFORT
BERLIN. Der Marktplatz von Weißwasser in Ostsachsen am Mittag. Der Marktplatz von Wittstock an der Dosse. Auf den Treppen am Reichenturm in Bautzen. Überall das gleiche Bild: Junge Männer mit Bierflaschen. Sie wissen wenig mit sich anzufangen, hängen herum, vertrödeln ihre Zeit.
]http://www.fr-online.de/top_news/?sid=a9889c8d5dcb3ae1cf16df…[/url]
Jetzt hat das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung die ostdeutschen Dörfer und die Lage ihrer Bewohner genau unter die Lupe genommen. Die Resultate, zusammengefasst in einer 80-seitigen Studie, sind ernüchternd. Seit dem Fall der Mauer haben rund 1,5 Millionen Menschen Ostdeutschland verlassen. Das ist ein Zehntel der Bevölkerung. Es gingen vor allem junge Leute und gut Qualifizierte. Die Folge des Abwanderungsprozesses: In den wirtschaftsschwachen Randgebieten fehlen jetzt vor allem junge Frauen. Schon seit 1991 verlassen eindeutig mehr Frauen als Männer Ostdeutschland. Jetzt gibt es auf dem Lande einen "erheblichen Überschuss an Männern zwischen 18 und 34 Jahren", besonders in den von hoher Arbeitslosigkeit geprägten Regionen an der polnischen Grenze.
Die Gründe für den Zug der Frauen gen Westen sehen die Forscher vor allem in den unterschiedlichen Bildungsniveaus zwischen jungen Männern und jungen Frauen. In Ostdeutschland würden Mädchen "deutlich bessere Schulabschlüsse" erzielen als ihre Klassenkameraden. Warum das so ist, erklärt das Berlin-Institut so: Es bestehe eine "erhebliche Benachteiligung junger Männer im allgemeinbildenden Schulsystem" Ostdeutschlands. Unter anderem fehle es an positiven männlichen Vorbildern beim Lehrpersonal.
Mädchen sind flexibler, machen die besseren Schulabschlüsse und haben deshalb höhere Ansprüche an einen Ausbildungsplatz oder eine Arbeitsstelle. Auf dem Lande machen vor allem Mädchen das Abitur und wandern dann ab. Haben sie eine Lehrstelle, einen Arbeits- oder Studienplatz im Westen gefunden, bleiben sie und gründen zumeist dort eine Familie.
Zurück bleibt DDR, wie der ostdeutsche Volksmund spottet: der doofe Rest. Mit den Worten des Berlin-Instituts: "Tendenziell wird dort mehr rechtsradikal gewählt, wo viele junge Frauen abgewandert sind." Eine "neue Unterschicht" bildet sich: Junge Männer, die sich auf niedrigem Niveau einrichten, aus dem gesellschaftlichen Leben ausklinken und den Glauben an einen Aufstieg verloren haben. Durch einen Männerüberschuss verschlechtere sich nicht nur das soziale Klima, auch verlören solche Regionen an Zukunftschancen, weil potentielle Mütter fehlten. Und die jungen Frauen, die geblieben sind, mögen die übrig gebliebenen Problem-Männer offensichtlich nicht: "Es fehlt schlicht an Männern, die den Ansprüchen der Frauen genügen würden."
Noch ein Ergebnis: Trotz insgesamt niedriger Geburtenraten nehmen Teenager-Schwangerschaften in weiten Teilen Ostdeutschlands zu. Junge Frauen, die keine Arbeit finden, aber auch nicht abwandern, könnten in Kindern eine Form von Bestätigung suchen, so das Berlin-Institut - und die Möglichkeit zusätzlicher finanzieller Transferleistungen.
Migrationsbilanz
Rund 662 000 Menschen sind 2006 insgesamt nach Deutschland gezogen.
639 000 haben zugleich ihren Wohnsitz ins Ausland verlegt.
Das Zuwanderungsplus ist damit gegenüber 2005 um 71 Prozent gesunken, nach vier Prozent im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch berichtete, zogen zum zweiten Mal mehr Deutsche weg als zu.
155 000 der Abwandernden hatten einen deutschen Pass, sie verlegten ihren Wohnsitz vor allem in die Schweiz, die USA und nach Österreich.
2005 hatte dieser so genannte Wanderungsverlust 17 000 betragen, im vorigen Jahr aber 52 000.
Ist bei den 155 000 Auswanderern der Frauenanteil auch so hoch?
Rettung naht doch
Angela Merkel hat doch in Heiligendamm eine Enklave gegründet.
Nach dem G8 Gipfel hat diese dann Verwendung
und das Geld ist sinnvoll verplempert.
Angela Merkel hat doch in Heiligendamm eine Enklave gegründet.
Nach dem G8 Gipfel hat diese dann Verwendung
und das Geld ist sinnvoll verplempert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.552.345 von rv_2011 am 31.05.07 10:31:51Es bestehe eine "erhebliche Benachteiligung junger Männer im allgemeinbildenden Schulsystem" Ostdeutschlands. Unter anderem fehle es an positiven männlichen Vorbildern beim Lehrpersonal.
Ein riesiges Problem, daß bisher kaum Beachtung findet. Dieses Missverhältnis geht schon im Kindergarten los und setzt sich in der weiteren Schulentwicklung nur fort. Nur Frauen, kaum Männer als Lehrkräfte. Ich bin heilfroh, daß meine Jungs zwei Klassenlehrer hatten.
Ein riesiges Problem, daß bisher kaum Beachtung findet. Dieses Missverhältnis geht schon im Kindergarten los und setzt sich in der weiteren Schulentwicklung nur fort. Nur Frauen, kaum Männer als Lehrkräfte. Ich bin heilfroh, daß meine Jungs zwei Klassenlehrer hatten.
Dann bleibt den armen Jungs ja gar nix anderes übrig als NPD oder Linkspartei zu wählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.552.345 von rv_2011 am 31.05.07 10:31:51Bei den Ossi Frauen gibt es aber auch etliche verdammt scharfe Luder – die sollen ruhig rüber machen.
Diese Ossi-Typen können aber bleiben wo sie sind.
Es läuft also alles wie es soll – weitermachen Ossimädels, packt eure Koffer.
Diese Ossi-Typen können aber bleiben wo sie sind.
Es läuft also alles wie es soll – weitermachen Ossimädels, packt eure Koffer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.552.572 von Fuller81 am 31.05.07 10:45:17Irgendein Schuldiger findet sich für die Extremisten doch immer: Ausländer oder Kapitalisten. Und ganz schlimm: Ausländische Kapitalisten.
Die Sozialisten sind zwar im Osten an der Macht, aber an die eigene Nase fassen die sich doch im Leben nicht.
Die Sozialisten sind zwar im Osten an der Macht, aber an die eigene Nase fassen die sich doch im Leben nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.552.437 von Loserin am 31.05.07 10:37:20... das Geld ist sinnvoll verplempert.
Keiner kann das so gut wie sie!!!
Keiner kann das so gut wie sie!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.552.792 von lump60 am 31.05.07 10:56:46Da magst du recht haben. Ich persönlich kannte auch mal eine junge Dame, die ursprünglich aus dem Osten kam: Tolle Figur, lange Beine, knackiger Hintern. Aber wehe dir, sie hat den Mund aufgemacht. Da kam nur blödes Zeug raus. Und dann noch dieser furchtbare Akzent.
Ich möchte dabei aber betonen, daß es sich vermutlich nur um einen Einzellfall handelt. Aber wenn diese Damen die gesitige Elite sein sollen, frag ich mich, wie dann erst die ostdeutschen Männer drauf sind.
Ich möchte dabei aber betonen, daß es sich vermutlich nur um einen Einzellfall handelt. Aber wenn diese Damen die gesitige Elite sein sollen, frag ich mich, wie dann erst die ostdeutschen Männer drauf sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.552.345 von rv_2011 am 31.05.07 10:31:51#1
Tja, bald sind die Doofen unter den Ossis unter sich.
Hat aber auch etwas gutes. Wenn denen die Frauen fehlen, sterben die Doofen vielleicht irgendwann mal aus...
Tja, bald sind die Doofen unter den Ossis unter sich.
Hat aber auch etwas gutes. Wenn denen die Frauen fehlen, sterben die Doofen vielleicht irgendwann mal aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.553.849 von Datteljongleur am 31.05.07 11:55:56Ein wahres Wort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.553.854 von Blue Max am 31.05.07 11:56:10"Tja, bald sind die Doofen unter den Ossis unter sich."
Und gründen dann die DDR (Der Dumme Rest)
Fehlt bloß noch der dazu passende Regierungschef, natürlich einer aus dem Westen. Na Captain, das wäre doch eine deinen Fähigkeiten angemessene Aufgabe.
Und gründen dann die DDR (Der Dumme Rest)
Fehlt bloß noch der dazu passende Regierungschef, natürlich einer aus dem Westen. Na Captain, das wäre doch eine deinen Fähigkeiten angemessene Aufgabe.
Der neue Abteilungsleiter aus dem Westen sitzt den ersten Tag im Büro. Da kommt der Betriebshandwerker rein. Demonstrativ greift der Wessi zum Telefonhörer: "Aber ja, Herr Direktor, das Problem ist längst in Angriff genommen. Ich kläre das. Sie können sich auf mich verlassen! Ja, tschüüüüüs, Herr Direktor!" Er legt auf und wendet sich triumphierend an den Betriebshandwerker: "Und, was kann ich für Sie tun?" "Gar nichts, ich soll bloß Ihr Telefon anschließen!"
... alternativ bietet sich dieser Thread an ...
... alternativ bietet sich dieser Thread an ...
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese "Ossi-Problemmaenner" sich gehaeuft hier on board tummeln. Ihr Sermon hier scheint regelmaessig von der Ueberinhalation irgendwelchen Leukoplastdopings befeuert zu sein. Dass ihre Tussen - huebsch und schlau wie sie oft sind - angesichts des maennlichen Trauerspiels schnell davon machen, ist nur allzu verstaendlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.556.839 von PresAbeL am 31.05.07 14:48:18Ihr Sermon hier scheint regelmaessig von der Ueberinhalation irgendwelchen Leukoplastdopings befeuert zu sein.
Das hieß im Osten Hansaplast!
Das hieß im Osten Hansaplast!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.553.849 von Datteljongleur am 31.05.07 11:55:56
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.553.854 von Blue Max am 31.05.07 11:56:10nur Du fehlst noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.552.345 von rv_2011 am 31.05.07 10:31:51ist euch auch afgefallen dass in der mitteilung das wort AUSWANDERUNG kramfhaft vermieden wird?
stattdessen wird mit den worten ABWANDERUNG und WANDERUNG rumgeeiert.
stattdessen wird mit den worten ABWANDERUNG und WANDERUNG rumgeeiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.556.839 von PresAbeL am 31.05.07 14:48:18Stimmt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.563.045 von rohrberg am 31.05.07 20:08:39Dass diese Statistik nicht von Auswanderern spricht, hat seine Berechtigung.
Schließlich ist nicht jeder, der seinen Wohnsitz ins Ausland verlegt, ein Auswanderer. Darunter fallen z.B. auch Studenten, die im Ausland studieren und nach dem Studium zurückkehren.
Wie sonst ist zu erklären, dass so viele Ausländer abwandern: Ein großer Teil von denen war vermutlich niemals eingewandert.
Und wie sonst ist zu erklären, dass über 100.000 Deutsche zurückgekehrt sind. Der größte Teil war vermutlich nie ausgewandert.
Unter einem Auswanderer verstehe ich jemanden, der ins Ausland geht in der Absicht, nie wieder dauerhaft nach Deutschland zurückzukehren.
Für einige der 155.000 trifft das sicher zu. Weißt Du für wie viele? Aus dieser Statistik lässt sich das nicht entnehmen.
Die einzige Statistik, die (nach Jahren) zuverlässig Auswanderer erfasst, ist die Statistik der personen, die ihre Deutsche Staatsangehörigkeit verlieren, weil sie eine andere Staatsangehörigkeit annehmen. Aber, wie gesagt, dort tauchen die Auswanderer erst nach Jahren auf.
Schließlich ist nicht jeder, der seinen Wohnsitz ins Ausland verlegt, ein Auswanderer. Darunter fallen z.B. auch Studenten, die im Ausland studieren und nach dem Studium zurückkehren.
Wie sonst ist zu erklären, dass so viele Ausländer abwandern: Ein großer Teil von denen war vermutlich niemals eingewandert.
Und wie sonst ist zu erklären, dass über 100.000 Deutsche zurückgekehrt sind. Der größte Teil war vermutlich nie ausgewandert.
Unter einem Auswanderer verstehe ich jemanden, der ins Ausland geht in der Absicht, nie wieder dauerhaft nach Deutschland zurückzukehren.
Für einige der 155.000 trifft das sicher zu. Weißt Du für wie viele? Aus dieser Statistik lässt sich das nicht entnehmen.
Die einzige Statistik, die (nach Jahren) zuverlässig Auswanderer erfasst, ist die Statistik der personen, die ihre Deutsche Staatsangehörigkeit verlieren, weil sie eine andere Staatsangehörigkeit annehmen. Aber, wie gesagt, dort tauchen die Auswanderer erst nach Jahren auf.
2000 Euro! Bürgermeister lockt Frauen mit Geld nach Sachsen
Sie sind jung, gut ausgebildet und verfolgen ehrgeizig ihre Ziele. Und weil sie in ihrer Heimat keine Perspektive sehen, ziehen sie weg.
Den Ostdeutschen laufen die Frauen davon!
Eine aktuelle Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung hat ergeben, dass vor allem ungebundene, qualifizierte Frauen aus Ostdeutschland wegziehen. Sie hätten oft bessere Zeugnisse und fänden einfacher Jobs im Westen.
Die Folge: In einigen Ost-Regionen gibt es bereits einen Männerüberschuss von 25 Prozent.
In Freital (Sachsen) setzt deshalb jetzt der erste ostdeutsche Bürgermeister eine Prämie aus, um Frauen in seine Stadt (39 000 Einwohner) zu locken!
Damen zwischen 18 und 39 Jahren, die in seine Stadt ziehen, will Stadtoberhaupt Klaus Mättig (58, CDU) 2000 Euro zahlen,
sogenannte „Ansiedlungsprämien“ .
„Es gibt in Freital immer weniger junge Frauen, die Kinder bekommen können“, sagt er. „Das ist für die Zukunft unserer Stadt ein großes Problem.“
Mättig macht sich seit Langem Sorgen um seine Stadt. 646 Frauen sind allein zwischen 2001 und 2006 weggezogen oder verstorben. Viele junge Männer seien frustriert, weil sie keine Partnerin finden.
„Im vergangenen Jahr haben nur noch 146 Paare geheiratet, 320 Babys wurden geboren“, so Mättig. „Früher waren es doppelt so viele.“
Seine Idee: einen Anreiz zu schaffen, der junge Frauen in Freital hält und weitere anlockt. „400 kommunale Wohnungen stehen leer, dazu kommen private Mietleerstände“ , so der Bürgermeister.
1000 neue Bürgerinnen könnte die Stadt unterbringen.
„Außerdem helfen wir den Damen bei der Suche nach einem Arbeits- oder Ausbildungsplatz.“ Gute Chancen gebe es im örtlichen Edelstahlwerk, in der Papierfabrik oder im benachbarten Dresden.
Quelle
Sie sind jung, gut ausgebildet und verfolgen ehrgeizig ihre Ziele. Und weil sie in ihrer Heimat keine Perspektive sehen, ziehen sie weg.
Den Ostdeutschen laufen die Frauen davon!
Eine aktuelle Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung hat ergeben, dass vor allem ungebundene, qualifizierte Frauen aus Ostdeutschland wegziehen. Sie hätten oft bessere Zeugnisse und fänden einfacher Jobs im Westen.
Die Folge: In einigen Ost-Regionen gibt es bereits einen Männerüberschuss von 25 Prozent.
In Freital (Sachsen) setzt deshalb jetzt der erste ostdeutsche Bürgermeister eine Prämie aus, um Frauen in seine Stadt (39 000 Einwohner) zu locken!
Damen zwischen 18 und 39 Jahren, die in seine Stadt ziehen, will Stadtoberhaupt Klaus Mättig (58, CDU) 2000 Euro zahlen,
sogenannte „Ansiedlungsprämien“ .
„Es gibt in Freital immer weniger junge Frauen, die Kinder bekommen können“, sagt er. „Das ist für die Zukunft unserer Stadt ein großes Problem.“
Mättig macht sich seit Langem Sorgen um seine Stadt. 646 Frauen sind allein zwischen 2001 und 2006 weggezogen oder verstorben. Viele junge Männer seien frustriert, weil sie keine Partnerin finden.
„Im vergangenen Jahr haben nur noch 146 Paare geheiratet, 320 Babys wurden geboren“, so Mättig. „Früher waren es doppelt so viele.“
Seine Idee: einen Anreiz zu schaffen, der junge Frauen in Freital hält und weitere anlockt. „400 kommunale Wohnungen stehen leer, dazu kommen private Mietleerstände“ , so der Bürgermeister.
1000 neue Bürgerinnen könnte die Stadt unterbringen.
„Außerdem helfen wir den Damen bei der Suche nach einem Arbeits- oder Ausbildungsplatz.“ Gute Chancen gebe es im örtlichen Edelstahlwerk, in der Papierfabrik oder im benachbarten Dresden.
Quelle
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.565.265 von rv_2011 am 31.05.07 22:30:23rv,
besorg doch mal die daten der abwanderer von vor ca 8 jahren
besorg doch mal die daten der abwanderer von vor ca 8 jahren
Herrlichste Polekim, diese Artikel ist ein Sammelsurim an Absurditäten, einfach köstlich.
Aber noch viel besser die Kommentare des gemeinen westdeutschen Weltenbürgers.
Nur mal so:"Es fehlt schlicht an Männern, die den Ansprüchen der Frauen genügen würden."
Das ist ein Ostdeutsches Problem? herrlich.
Ihr könnst sie alle haben unsere gutgebildeten wunderschönen Frauen, am besten stellt ihr sie neben eure mindergebildeten hässlichen westdeutschen Frauen und weist jeder ihre Aufgaben zu. Ihr wisst schon kochen, waschen, einkaufen arbeiten im Callcenter, halt all die Aufgaben die es nur im Westen gibt, Puff, tschuldigung vergessen.
Hatten wir nicht schon mal die Diskussion um die Osteuropäerinnen die Abi oder Studium haben und in UK Putze oder Bedienung werden, oder hieß es nicht letztens es fehlen im Osten Fachkräfte.
So läuft es in unserem Land, 15 Jahren auf Kinder wegen ihres Geschlechtes einprügeln und ihnen den Versagen vorwerfen.
Schade ist nur das diese Burschen, die nun wirklich am Boden liegen, noch getreten werden.
Widerlich einfach nur widerlich.
Aber noch viel besser die Kommentare des gemeinen westdeutschen Weltenbürgers.
Nur mal so:"Es fehlt schlicht an Männern, die den Ansprüchen der Frauen genügen würden."
Das ist ein Ostdeutsches Problem? herrlich.
Ihr könnst sie alle haben unsere gutgebildeten wunderschönen Frauen, am besten stellt ihr sie neben eure mindergebildeten hässlichen westdeutschen Frauen und weist jeder ihre Aufgaben zu. Ihr wisst schon kochen, waschen, einkaufen arbeiten im Callcenter, halt all die Aufgaben die es nur im Westen gibt, Puff, tschuldigung vergessen.
Hatten wir nicht schon mal die Diskussion um die Osteuropäerinnen die Abi oder Studium haben und in UK Putze oder Bedienung werden, oder hieß es nicht letztens es fehlen im Osten Fachkräfte.
So läuft es in unserem Land, 15 Jahren auf Kinder wegen ihres Geschlechtes einprügeln und ihnen den Versagen vorwerfen.
Schade ist nur das diese Burschen, die nun wirklich am Boden liegen, noch getreten werden.
Widerlich einfach nur widerlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.602.566 von Rijn am 03.06.07 01:25:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.584.417 von CaptainFutures am 02.06.07 10:22:18Ich denke mir, keine wirklich kluge Frau ist so doof wegen 2000 Euro in den Osten zu gehen und nur wegen den paar jämmerlichen Kröten mit einem doofen Mann ins Bett zu hüpfen......Es sei denn, die junge Dame ist selber ein wenig unterbelichtet. Aber dafür bedarf es keine 2000 Penunzen, denn es heißt ja: "Gleich und Gleich gesellt sich gern". Nur, was produzieren mutmaßlich diese anschließend dann bei ihrer Madratzenmaloche? Noch mehr doofe Ossis??? Doch hoffentlich nicht.....
Ps. Solange in Berlin noch genügend Frischfleisch vorrätig ist, tangiert mich das Probelm ehrlicherweise nicht.
--
Ps. Solange in Berlin noch genügend Frischfleisch vorrätig ist, tangiert mich das Probelm ehrlicherweise nicht.
--
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.552.792 von lump60 am 31.05.07 10:56:46jep, da hätt' ich welche für dich
www.jacob-sisters.de
und die eva p. bleibt - zumindest in berlin
www.jacob-sisters.de
und die eva p. bleibt - zumindest in berlin
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.584.417 von CaptainFutures am 02.06.07 10:22:18#21
Heute gibt es im Osten "Ansiedlungsprämie" für Frauen und früher gab es "Buschgeld" für West-Beamte...
Heute gibt es im Osten "Ansiedlungsprämie" für Frauen und früher gab es "Buschgeld" für West-Beamte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.584.417 von CaptainFutures am 02.06.07 10:22:18#21
"...Gute Chancen gebe es im örtlichen Edelstahlwerk, in der Papierfabrik oder im benachbarten Dresden.
..."
Weshalb die meisten wohl auch gleich nach Dresden ziehen, von den Stahlkocherinnen und Papierstrickerinnen mal abgesehen...
"...Gute Chancen gebe es im örtlichen Edelstahlwerk, in der Papierfabrik oder im benachbarten Dresden.
..."
Weshalb die meisten wohl auch gleich nach Dresden ziehen, von den Stahlkocherinnen und Papierstrickerinnen mal abgesehen...
#25
#27
Man könnte es natürlich auch anders formulieren:
Hätten all die West-Beamten, die damals mit "Buschgeld" in den Osten gelockt wurden, es damals fleissig in den Büschen krachen lassen, dann hätte der Osten jetzt keinen Bevölkerungsmangel...
Man könnte es natürlich auch anders formulieren:
Hätten all die West-Beamten, die damals mit "Buschgeld" in den Osten gelockt wurden, es damals fleissig in den Büschen krachen lassen, dann hätte der Osten jetzt keinen Bevölkerungsmangel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.605.599 von Harry_Schotter am 03.06.07 10:25:16..... aber Berlin liegt doch auch im Osten!
Sogar mehr Ost wie Ost !!!
Sogar mehr Ost wie Ost !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.627.279 von hausbesetzer am 04.06.07 11:55:31na ja, vieleicht wohnste ja in Berlin- Mitte
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.553.849 von Datteljongleur am 31.05.07 11:55:56kann ich für mich nicht bestättigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.627.408 von shitpalaver am 04.06.07 12:03:09kann ich für mich nicht bestättigen
Soll das heissen, du bist dumm und fickst nicht gut?
Soll das heissen, du bist dumm und fickst nicht gut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.630.799 von Datteljongleur am 04.06.07 15:45:32jo-so is es
Offensichtlich ist das Angebot von 2000 Euro doch viel verlockender, als man angenommen hatte. Die ersten Frauen jedenfalls, machen sich schon auf den Weg in den goldenen Osten.......
LINK: http://www.stern.de/unterhaltung/fotografie/590349.html?cp=5
"Frauen geben ihr letztes Hemd, um sich einen Prämien-Ossi zu angeln"
LINK: http://www.stern.de/unterhaltung/fotografie/590349.html?cp=7
"Weiblicher Masenexudus hin zu den blühenden Landschaften"
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LINK: http://www.stern.de/unterhaltung/fotografie/590349.html?cp=5
"Frauen geben ihr letztes Hemd, um sich einen Prämien-Ossi zu angeln"
LINK: http://www.stern.de/unterhaltung/fotografie/590349.html?cp=7
"Weiblicher Masenexudus hin zu den blühenden Landschaften"
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.630.799 von Datteljongleur am 04.06.07 15:45:32datteljongleur dein postings hatt mir aber gleichzeitig deine intelligenz aufgezeigt,was uns ja gewissermaßen zu leidensgenossen macht.
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