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    Grüne vergleicht schleichende Islamisierung mit Protestantismus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.07 19:56:07 von
    neuester Beitrag 01.06.07 08:31:39 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.128.138
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      schrieb am 31.05.07 19:56:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hamburg - Die Stimmung war aufgewühlt, der geplante Moscheebau im Kölner Stadtteil Ehrenfeld erhitzt die Gemüter. Eigentlich ging es bei der Bürgeranhörung darum, dass die Stadtverwaltung über die Formalien des Baus der geplanten Moschee mit ihrer 34 Meter hohen Kuppel und zwei 55 Meter hohen Minaretten informieren wollte. Deswegen muss der 20 Jahre Bebauungsplan geändert werden.

      Die in Köln für Integrationsfragen zuständige Sozialdezernentin Marlis Bredehorst (Bündnis 90/Die Grünen) warb für den Bau des muslimischen Gotteshauses. Sie wies darauf hin, dass die rund 120.000 Muslime in Köln normale Bürger seien und keine Gäste der Stadt, und darauf, dass im säkularen Rechtsstaat Religionsfreiheit herrsche. Dann ein Ausflug in die Geschichte. In Köln dürften Protestanten seit 200 Jahren eigene Kirchen haben, seit dem Dreißigjährigen Krieg gebe es in Deutschland ein "friedliches Beisammensein zwischen Katholiken und Protestanten",


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,485994,00.h…
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      schrieb am 31.05.07 20:00:52
      !
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      schrieb am 31.05.07 20:04:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      ich vergleiche die GRÜNISIERUNG mit einer einschleichung der verdummung und des kommunismus.

      der unterschied zu früher besteht nur darin, das die deutschen kälber ihre metzger freiwillig selbst wählen dürfen
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      schrieb am 31.05.07 20:10:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Eine derartig dummdreiste Argumentation einer Amtsperson ist mir schon lange nicht mehr untergekommen. Wo bleibt z.B. der Verweis auf die Spaltung des Islams in Suniten und Schiiten?

      Pfui, vom deutschen Steuerzahler alimentierte Stiefellecker des Islams.
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      schrieb am 31.05.07 20:12:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.562.818 von Graf_Voelsing am 31.05.07 19:56:07recht hat er.
      entweder man ist kotholik oder kätzer.
      ob muselmane oder protestant spielt ja wohl keine rolle.
      :keks:

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      schrieb am 31.05.07 20:12:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      Na für viele " moderne " Christdemokraten sind die Grünen doch der Wunschkoaltionspartner.

      Davor kann man nur warnen, denn eigentlich sind die Grünen viel gefährlicher als die Linkspartei, weil sie ihre kranke Ideologie mittlerweile durchaus bürgerlich tarnen und nicht mehr als die Irren wahrgenommen werden, die sie unverändert sind.
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      schrieb am 31.05.07 20:34:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Mit ihrer 34 Meter hohen Kuppel und zwei 55 Meter hohen Minaretten" passt die Moschee doch locker in das Innere des Kölner Domes. Das beeinträchtigt nicht das Stadtbild, und für die Christen (die werden sowieso immer weniger) bleibt immer noch genug Platz im Dom.
      So, jetzt könnt Ihr mich wegen Lösung des Problem der Integration der Muslime für den Friedensnobelpreis vorschlagen.
      Der Helmut hat ja auf diesem Gebiet nichts vorzuweisen (außer der Integration seines Sohnes in eine muslimische Familie). ;)
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 20:37:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.562.818 von Graf_Voelsing am 31.05.07 19:56:07Wieder ein Beweis, daß manche (alle?) Grüne als nicht zurechnungsfähig einzustufen sind.
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 22:03:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wieder ein Beweis, daß manche Realitäten in Deutschland von gewissen Herrschaften nicht akzeptiert werden.;)
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 01:56:56
      !
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      schrieb am 01.06.07 07:13:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.563.105 von gutmensch am 31.05.07 20:12:30Als Christus mit Sein ´wahren Lehr versammelt hat kleines Heer, sagt Er,
      dass jeder mit Gedult Ihm täglich´s Kreutz nachtragen sollt.
      Und sprach: Ihr lieben Jünger mein, ihr solltet allzeit wachsam sein,
      auf Erden auch nichts lieben mehr als mich und folgen meiner Lehr.
      Die Welt , die wird euch stellen nach, und antun manchen Spott und Schmach, verjagen und auch sagen frei, wie dass der Satan in euch sei.
      Wenn man euch lästert und verschmäht, um Meinetwill´n verfolgt und schlägt,
      Seid froh, denn siehe euer Lohn,steht euch bereit vor Gottes Thron.
      Seht mich an, ich bin Gottes Sohn, und hab auch allezeit wohlgetan,
      Ich bin zwar auch der allerbest, doch habens mich getödt zuletzt.
      Weil mich die Welt ein´ bösen Geist und argen Volksverführer heißt,
      auch meiner Wahrheit widerspricht; So wird sie´s euch auch schenken nicht.
      Doch fürcht´ euch nicht vor solchem Mann, der nur den Leib ertöten kann: Sondern fürcht´ mehr den treuen Gott, der beides zu verdammen hat.
      Derselbe prüft euch wie das Gold, und ist euch doch als Kindern hold. So fern ihr bleibt in meiner Lehr, will ich euch lassen nimmermehr.
      Denn ich bin eu´r und ihr seid mein, drum wo ich bin, da sollt ihr sein,
      Und wer euch plagt, berührt mein Aug; Weh demselben an jenem Tag.
      Eu´r Elend, Furcht, Angst, Not und Pein wird euch dort große Freude sein;
      und diese Schand ein Preis und Ehr wohl vor dem ganzen Himmels Heer!
      D´Apostel nahmen solches an, und lehrten dies auch jedermann,
      Wer dem Herrn Jesus folgen wollt, dass er darauf gefasst sein sollt.
      O Christe, hilf Du Deinem Volk, das Dir in aller Treu nachfolgt,
      dass es durch Deinen bittern Tod erlöset wird aus aller Not.
      Lob sei Dir, Gott in Deinen Thron, dazu auch Deinem lieben Sohn; Auch dem Heiligen Geist zugeleich, der zieh noch viel zu Seinem Reich!


      Michael Sattler,
      ehemaliger Prior eines Benediktinerstiftes, wurde als Verfasser der Schleitheimer Artikel (eine wichtige Gemeindeordnung der Schweizer Täufer) besonders schwer verhört und gefoltert. Am 21. Mai 1527 wurde er in Rottenburg am Neckar verbrannt.
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      schrieb am 01.06.07 08:31:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Huijuijui, die giftgrüne Frau Bredehorst hat auf der genannten Veranstaltung aber noch ganz andere Dinge vom Stapel gelassen. Möglicherweise schielt sie ja mit ihrer Witzischgkeit darauf ab, die Nachfolgerin von Harald Schmidt bei der allseitsbekannten, allabendlichen LateNight-Show der ARD zu werden. :rolleyes:


      ---


      31. Mai 2007, 18:22 Uhr

      Von Kristian Frigelj/Köln

      Grüne bezeichnet Holocaust als „Ausrutscher"

      Während der Bürgeranhörung zum geplanten Moscheebau in Köln hat die Sozialdezernentin Brederhorst den Massenmord an den Juden verharmlost. Im Nachhinein ist sie über ihre Äußerungen entsetzt - genau wie ihre Parteikollegen. Doch auch andere Teile von Brederhorsts Rede gerieten unglücklich.


      Foto: Stadt Köln
      "Habe mich unglücklich ausgedrückt": Marlis Brederhorst



      Es war eine Entgleisung, die im allgemeinen Tumult beinahe unterging: Die Sozialdezernentin der Stadt Köln, Marlis Bredehorst (Grüne), hat bei der Bürgeranhörung zum Moscheebau in Köln-Ehrenfeld den Holocaust an Millionen Juden verharmlost.

      Wörtlich sagte Bredehorst nach einem Tonmitschnitt: „(...) und es gibt allerdings einen Ausrutscher: Mit den Juden sind wir nicht so friedlich umgegangen.“ Offenbar hatte einer der rund 800 Gäste in der Aula des Gymnasiums Kreuzgasse die Rede von Bredehorst am vergangenen Dienstagabend aufgenommen. Der Mitschnitt ist bei www.politicallyincorrect.de zu hören - einer Seite, die durchaus auch mal rechtslastige Inhalte veröffentlicht. „Ich habe mich verharmlosend ausgedrückt. Das tut mir wahnsinnig leid. Das bedauere ich zutiefst“, sagte die Sozialdezernentin heute WELT ONLINE. Der nordrhein-westfälische Landesverband der Grünen kritisierte die Äußerungen seiner Parteikollegin: „Diese Äußerung spiegelt in keiner Weise das Verhältnis der Grünen zum Holocaust wieder. Der Holocaust ist nach Auffassung der Grünen kein ,Ausrutscher’, sondern vielmehr ein systematisch geplantes und historisch einmaliges Verbrechen der NSDAP gegen Menschen jüdischen Glaubens gewesen“, sagte die Grünen-Landeschefin Daniela Schneckenburger WELT ONLINE. „Wir freuen uns, dass in Deutschland das Vertrauen in die Aufarbeitung des Holocaust so gewachsen ist, dass es wieder lebendige jüdische Gemeinden geben kann, und dass sowohl das Judentum wie der Islam Teil des multireligiösen NRW sind.“

      Bredehorst betonte ihrerseits, sie habe in ihrer Rede zum Ausdruck bringen wollen, „dass Deutschland mit seinem Grundrecht auf Religionsfreiheit eigentlich stolz auf eine lange Geschichte zurückblicken kann und dass wir ein sehr friedliches Beieinander von Protestanten, Katholiken und Semiten haben.“ In dem Moment habe sie an den Holocaust und die Nazidiktatur gedacht und dies unbedingt noch erwähnen wollen. „Dann habe ich das leider unglücklich und zu verharmlosend ausgedrückt“, sagte Bredehorst. Ihr sei der Atem gestockt, als sie ihre eigenen Worte gehört habe, zumal auch einige Zuhörer im Publikum mit Unmutsäußerungen darauf reagiert hätten. Dennoch habe sie sich nicht korrigiert. Bredehorst hatte eine lange Einführung zur Religionsgeschichte und Integration abgeliefert und ihre Gedanken dabei mitunter sehr flapsig formuliert. Vor allem war sie immer wieder bemüht, Bedenken gegen Muslime und den geplanten Moscheebau mit Verweisen auf andere Religionen zu relativieren. „Ich habe versucht, mit meinen Redebeiträgen deeskalierend zu wirken. Ich habe versucht, deutlich zu machen, dass der Islam eine Religion von vielen ist“, erklärt Bredehorst im Nachhinein.

      Unter anderem hatte die Sozialdezernentin mit Äußerungen für Heiterkeit gesorgt, als sie beschrieb, wie sie aus Hamburg nach Köln gezogen und über die Katholiken erschrocken gewesen sei. „Als ich hier nach Köln kam, kannte ich überhaupt keine Katholiken. Das hat für mich eine Weile gedauert, das nicht für völlig fremd zu halten.“ Und mit dem Islam gehe es ihr ähnlich. Auch bei der Problematik mit muslimischen Hinterhof-Moscheen versuchte Bredehorst Vergleiche zum christlichen Glauben zu ziehen: Es sei den Protestanten erst vor zweihundert Jahren erlaubt worden, einen Gebetsraum zu haben.

      Quelle: www.welt.de
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      schrieb am 01.06.07 09:14:03
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      schrieb am 01.06.07 10:45:16
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