MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 119)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.938 von 83094 am 08.04.10 17:01:58
@83094
Zustimmung zur Randbemerkung, ABER: Wie war das nochmal in dem Gerichtsverfahren, in dem MLP behauptet hat, daß die Berater natürlich gerne was anderes machen können? Also auch nicht besser als DVAG?
Gruß
B.
@83094
Zustimmung zur Randbemerkung, ABER: Wie war das nochmal in dem Gerichtsverfahren, in dem MLP behauptet hat, daß die Berater natürlich gerne was anderes machen können? Also auch nicht besser als DVAG?
Gruß
B.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.938 von 83094 am 08.04.10 17:01:5883094:
DVAG = absolute Zustimmung - auch wegen Aachen Münchener etc. Die sind noch viel "besser" als Ihr!
Nur: Bei 200.000 €/Berater sollte auch entsprechend viel auf GL+Beraterebene hängenbleiben!
35% sind zu wenig!
DVAG = absolute Zustimmung - auch wegen Aachen Münchener etc. Die sind noch viel "besser" als Ihr!
Nur: Bei 200.000 €/Berater sollte auch entsprechend viel auf GL+Beraterebene hängenbleiben!
35% sind zu wenig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.764 von 83094 am 08.04.10 16:44:00Ach ja, hätte ich fast überlesen:
MLP führt diese Liste (Umsatz pro Berater) mit knapp 200.000 Euro Provisionserlös pro Berater an, ein AWD-Berater erzielt halb so viel, ein OVB-Berater ungefähr ein Viertel dessen.
Die relativ geringe Zahl der DVAG in dieser Spalte (knapp 30.000 Euro) muss insofern relativiert werden, als dass die DVAG erklärtermaßen nach wie vor mit vielen Nebenberuflern arbeitet: Lediglich 43 Prozent der mehr als 37.000 Berater (16.000 Berater) sind im Hauptberuf Vermögensberater. Der Pro-Kopf-Provisionserlös eines hauptberuflichen Beraters dürfte demnach höher sein.
Randbemerkung: Dass das Geschäftsmodell, mit nebenberuflichen Vertretern zu arbeiten, heute noch funktioniert, ist ein Armutszeugnis für unsere gesamte Branche.
MLP führt diese Liste (Umsatz pro Berater) mit knapp 200.000 Euro Provisionserlös pro Berater an, ein AWD-Berater erzielt halb so viel, ein OVB-Berater ungefähr ein Viertel dessen.
Die relativ geringe Zahl der DVAG in dieser Spalte (knapp 30.000 Euro) muss insofern relativiert werden, als dass die DVAG erklärtermaßen nach wie vor mit vielen Nebenberuflern arbeitet: Lediglich 43 Prozent der mehr als 37.000 Berater (16.000 Berater) sind im Hauptberuf Vermögensberater. Der Pro-Kopf-Provisionserlös eines hauptberuflichen Beraters dürfte demnach höher sein.
Randbemerkung: Dass das Geschäftsmodell, mit nebenberuflichen Vertretern zu arbeiten, heute noch funktioniert, ist ein Armutszeugnis für unsere gesamte Branche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.295.764 von 83094 am 08.04.10 16:44:00Lieber 83094,
10,4% zu 10,1% - super!
Im Ernst: MLP hatte nie so stark im Ausland Fuß gefaßt und durfte daher jetzt auch weniger bluten. Das ist doch ok.
Doch das hat gar nichts mit der Massenflucht zu tun. Der Provisionserlös ist zweitrangig. Wichtig sind die Erlöse pro Berater (und für den Berater) in Kombination mit der Qualität der Betreuung!
Hotrenortaak liegt hervorragend mit:
"Es geht weniger darum, Umruhe zu stiften als vielmehr den Beratern zu helfen, eine qualifizierte Entscheidung zu treffen, in welchem System man zu arbeiten und seine Kunden zu betreuen gedenkt.
Wenn ich an meine alte GS zurückdenke, würde ich etwa mit einem Drittel der Leute zusammenarbeiten wollen, der Rest kann von mir aus brav weiter auswendig lernen und unreflektiert LVs weiterverkloppen bis der Verbraucherschutz uns scheidet.
Sorry daß ich polemisch klinge, aber letzte Woche hatte ich wieder zwei Kundengespräche mit Ex-Kunden der Blauen. Die eine wurde nie wieder betreut, da sie kein Geld hatte. Dem anderen wurden soviele HLE-LVs ans Bein gebunden, daß er kaum laufen konnte. Als er sie beitragsfrei stellen mußte, gab es noch ein Propagandagespräch seines Neuberaters, das nicht fruchtete - demnächst wird er wohl in die ZKB kommen, da der Neuberater wenig durch die Blume gesagt keinen Bock mehr auf ihn hat.
Man kommt sich langsam vor wie ein Arzt, der sich auf Kunstfehler von Kollegen spezialisiert hat... Und wer das dann ausspricht, wird on top noch als Netzbeschmutzer bezeichnet...
Ich kann mir gut vorstellen, daß solche Fälle in einem System mit deutlich mehr Bestandsprovision weniger häufig auftreten. Nicht weil die Berater moralischer oder langfristig orientierter sind, aber weil sie für moralische und längerfristig orientierte Beratung mehr Geld bekommen als ihre Ex-Kollegen.
10,4% zu 10,1% - super!
Im Ernst: MLP hatte nie so stark im Ausland Fuß gefaßt und durfte daher jetzt auch weniger bluten. Das ist doch ok.
Doch das hat gar nichts mit der Massenflucht zu tun. Der Provisionserlös ist zweitrangig. Wichtig sind die Erlöse pro Berater (und für den Berater) in Kombination mit der Qualität der Betreuung!
Hotrenortaak liegt hervorragend mit:
"Es geht weniger darum, Umruhe zu stiften als vielmehr den Beratern zu helfen, eine qualifizierte Entscheidung zu treffen, in welchem System man zu arbeiten und seine Kunden zu betreuen gedenkt.
Wenn ich an meine alte GS zurückdenke, würde ich etwa mit einem Drittel der Leute zusammenarbeiten wollen, der Rest kann von mir aus brav weiter auswendig lernen und unreflektiert LVs weiterverkloppen bis der Verbraucherschutz uns scheidet.
Sorry daß ich polemisch klinge, aber letzte Woche hatte ich wieder zwei Kundengespräche mit Ex-Kunden der Blauen. Die eine wurde nie wieder betreut, da sie kein Geld hatte. Dem anderen wurden soviele HLE-LVs ans Bein gebunden, daß er kaum laufen konnte. Als er sie beitragsfrei stellen mußte, gab es noch ein Propagandagespräch seines Neuberaters, das nicht fruchtete - demnächst wird er wohl in die ZKB kommen, da der Neuberater wenig durch die Blume gesagt keinen Bock mehr auf ihn hat.
Man kommt sich langsam vor wie ein Arzt, der sich auf Kunstfehler von Kollegen spezialisiert hat... Und wer das dann ausspricht, wird on top noch als Netzbeschmutzer bezeichnet...
Ich kann mir gut vorstellen, daß solche Fälle in einem System mit deutlich mehr Bestandsprovision weniger häufig auftreten. Nicht weil die Berater moralischer oder langfristig orientierter sind, aber weil sie für moralische und längerfristig orientierte Beratung mehr Geld bekommen als ihre Ex-Kollegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.270.628 von interna am 03.04.10 09:56:05interna, Du vergleichst doch MLP so gerne mit Strukturvertrieben.
Ist zwar nicht mein Ding, wenn man es aber tut und ständig davon schreibt, wie grottenschlecht die Performance von MLP geworden ist, sollte man fairerweise Folgendes nicht ganz vergessen:
Die MLP Finanzdienstleistungen AG verlor 10,1 Prozent der Provisionserlöse und erzielte 424,6 Millionen Euro – komplett im Inland, da das Auslandsgeschäft unter anderem in Österreich und den Niederlanden verkauft wurde.
Damit wies MLP von den vier großen deutschen Finanzvertrieben den geringsten Rückgang auf. Die DVAG erzielte 10,4 Prozent weniger Provisionserlöse, blieb aber dennoch mit 1,097 Milliarden Euro über der Milliarden-Marke. AWD und OVB wurden vor allem im Ausland gebeutelt und erzielten 16,5 beziehungsweise 22,5 Prozent weniger Provisionserlöse als im Vorjahr (siehe Tabelle). (Cash-Online)
http://is.gd/bk7Nr
Ist zwar nicht mein Ding, wenn man es aber tut und ständig davon schreibt, wie grottenschlecht die Performance von MLP geworden ist, sollte man fairerweise Folgendes nicht ganz vergessen:
Die MLP Finanzdienstleistungen AG verlor 10,1 Prozent der Provisionserlöse und erzielte 424,6 Millionen Euro – komplett im Inland, da das Auslandsgeschäft unter anderem in Österreich und den Niederlanden verkauft wurde.
Damit wies MLP von den vier großen deutschen Finanzvertrieben den geringsten Rückgang auf. Die DVAG erzielte 10,4 Prozent weniger Provisionserlöse, blieb aber dennoch mit 1,097 Milliarden Euro über der Milliarden-Marke. AWD und OVB wurden vor allem im Ausland gebeutelt und erzielten 16,5 beziehungsweise 22,5 Prozent weniger Provisionserlöse als im Vorjahr (siehe Tabelle). (Cash-Online)
http://is.gd/bk7Nr
Es geht weniger darum, Umruhe zu stiften als vielmehr den Beratern zu helfen, eine qualifizierte Entscheidung zu treffen, in welchem System man zu arbeiten und seine Kunden zu betreuen gedenkt.
Wenn ich an meine alte GS zurückdenke, würde ich etwa mit einem Drittel der Leute zusammenarbeiten wollen, der Rest kann von mir aus brav weiter auswendig lernen und unreflektiert LVs weiterverkloppen bis der Verbraucherschutz uns scheidet.
Sorry daß ich polemisch klinge, aber letzte Woche hatte ich wieder zwei Kundengespräche mit Ex-Kunden der Blauen. Die eine wurde nie wieder betreut, da sie kein Geld hatte. Dem anderen wurden soviele HLE-LVs ans Bein gebunden, daß er kaum laufen konnte. Als er sie beitragsfrei stellen mußte, gab es noch ein Propagandagespräch seines Neuberaters, das nicht fruchtete - demnächst wird er wohl in die ZKB kommen, da der Neuberater wenig durch die Blume gesagt keinen Bock mehr auf ihn hat.
Man kommt sich langsam vor wie ein Arzt, der sich auf Kunstfehler von Kollegen spezialisiert hat... Und wer das dann ausspricht, wird on top noch als Netzbeschmutzer bezeichnet...
Ich kann mir gut vorstellen, daß solche Fälle in einem System mit deutlich mehr Bestandsprovision weniger häufig auftreten. Nicht weil die Berater moralischer oder langfristig orientierter sind, aber weil sie für moralische und längerfristig orientierte Beratung mehr Geld bekommen als ihre Ex-Kollegen.
Wenn ich an meine alte GS zurückdenke, würde ich etwa mit einem Drittel der Leute zusammenarbeiten wollen, der Rest kann von mir aus brav weiter auswendig lernen und unreflektiert LVs weiterverkloppen bis der Verbraucherschutz uns scheidet.
Sorry daß ich polemisch klinge, aber letzte Woche hatte ich wieder zwei Kundengespräche mit Ex-Kunden der Blauen. Die eine wurde nie wieder betreut, da sie kein Geld hatte. Dem anderen wurden soviele HLE-LVs ans Bein gebunden, daß er kaum laufen konnte. Als er sie beitragsfrei stellen mußte, gab es noch ein Propagandagespräch seines Neuberaters, das nicht fruchtete - demnächst wird er wohl in die ZKB kommen, da der Neuberater wenig durch die Blume gesagt keinen Bock mehr auf ihn hat.
Man kommt sich langsam vor wie ein Arzt, der sich auf Kunstfehler von Kollegen spezialisiert hat... Und wer das dann ausspricht, wird on top noch als Netzbeschmutzer bezeichnet...
Ich kann mir gut vorstellen, daß solche Fälle in einem System mit deutlich mehr Bestandsprovision weniger häufig auftreten. Nicht weil die Berater moralischer oder langfristig orientierter sind, aber weil sie für moralische und längerfristig orientierte Beratung mehr Geld bekommen als ihre Ex-Kollegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.270.628 von interna am 03.04.10 09:56:05Intelligenter OVB-MLP-Vergleich: interna liefert mal wieder einen beeindruckenden Beweis, wie gut er MLP kennt.
interna, Dein ewiges Ziel, Unruhe in unseren Reihen zu stiften, wirst Du mit solch disqualifizierenden Aussagen ganz sicher nicht schaffen.
interna, Dein ewiges Ziel, Unruhe in unseren Reihen zu stiften, wirst Du mit solch disqualifizierenden Aussagen ganz sicher nicht schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.262.929 von Tigerwoods am 01.04.10 14:38:22Für alle MLPler:
Die Konkurrenz schläft nicht - aus der FTD vom 31.03.2010:
VON ANJA KRÜGER, KÖLNDer Finanzvertrieb OVB will mit höheren Vergütungen Vertreter an sich binden und neue Vermittler gewinnen. „Wir werden die Provisionen marktkonform erhöhen“, sagte Vorstand Oskar Heitz in einer Telefonkonferenz zum Ge-schäftsbericht 2009. Die Ausschüttungsquote für Vertreter werde von jetzt 60 Prozent auf 70 Prozent der Provisionseinnahmen steigen. Die Anhebung erfolgt im Laufe des Jahres in Deutschland und anderen umsatzstarken Märkten. OVB ist in14 Ländern tätig.
Warum macht das MLP nicht für Euch?
Die Konkurrenz schläft nicht - aus der FTD vom 31.03.2010:
VON ANJA KRÜGER, KÖLNDer Finanzvertrieb OVB will mit höheren Vergütungen Vertreter an sich binden und neue Vermittler gewinnen. „Wir werden die Provisionen marktkonform erhöhen“, sagte Vorstand Oskar Heitz in einer Telefonkonferenz zum Ge-schäftsbericht 2009. Die Ausschüttungsquote für Vertreter werde von jetzt 60 Prozent auf 70 Prozent der Provisionseinnahmen steigen. Die Anhebung erfolgt im Laufe des Jahres in Deutschland und anderen umsatzstarken Märkten. OVB ist in14 Ländern tätig.
Warum macht das MLP nicht für Euch?
gruesse nach TÜ
konnte heute einen maulwurf enttarnen ...
da muss sich mxp aber warm anziehen!
*intern off*
konnte heute einen maulwurf enttarnen ...
da muss sich mxp aber warm anziehen!
*intern off*
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.189.511 von interna am 22.03.10 13:24:02Weiß jemand den Tenor der Entscheidung?
Es wird nicht deutlich zu welchem Ergebnis das Amtsgericht gekommen ist!
Wurde der Rechtsstreit per Beschluss an das Arbeitsgericht verwiesen oder hat das Amtsgericht geurteilt?
Ich vermute ersteres ist der Fall. Dann wäre aber noch nicht entschieden, ob die "Provisionvorschüsse" auch als Vergütung gem. § 59 Abs. 1 HGB zu betrachten sind.
Interssant ist die Entscheidung aber auf jeden Fall, denn das OLG Nürnberg, 26.2.09 - 12 W 307/09 hat eine gegenteilige Auffassung vertreten. Hier ist aber die erste Instanz das Amtsgericht, Berufungs- und Beschwerdeinstanz ist nicht das OLG, sondern das Landgericht. Das LG Nürnberg- Fürth hat aber als Vorinstanz des OLG seinerzeit ebenso entschieden wie jetzt das AG, 29.12.08 - 6 O 10581/07. Das LG ist nicht an den Beschluss des OLG gebunden und hat im Beschlussverfahren über sich den "blauen Himmel"
Es wird nicht deutlich zu welchem Ergebnis das Amtsgericht gekommen ist!
Wurde der Rechtsstreit per Beschluss an das Arbeitsgericht verwiesen oder hat das Amtsgericht geurteilt?
Ich vermute ersteres ist der Fall. Dann wäre aber noch nicht entschieden, ob die "Provisionvorschüsse" auch als Vergütung gem. § 59 Abs. 1 HGB zu betrachten sind.
Interssant ist die Entscheidung aber auf jeden Fall, denn das OLG Nürnberg, 26.2.09 - 12 W 307/09 hat eine gegenteilige Auffassung vertreten. Hier ist aber die erste Instanz das Amtsgericht, Berufungs- und Beschwerdeinstanz ist nicht das OLG, sondern das Landgericht. Das LG Nürnberg- Fürth hat aber als Vorinstanz des OLG seinerzeit ebenso entschieden wie jetzt das AG, 29.12.08 - 6 O 10581/07. Das LG ist nicht an den Beschluss des OLG gebunden und hat im Beschlussverfahren über sich den "blauen Himmel"
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