Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10240)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.137.402 von schotterfront am 22.01.17 18:25:40
Recht wäre es mir ja auch - aber heute morgen an den deutschen Börsen sieht es danach nicht aus. Warten wir also mal auf die Wallstreet.
Zitat von schotterfront: Seit 1928 noch nie so eine starke Honeymoon Ralley - wäre nicht überrascht, wenn diesmal der Februar-Kater ausfällt und die Amis - besoffen von Trumps Deregulierungsversprechen - den Markt erneut hochkaufen.
Mir als Aktionär durchaus recht.
Recht wäre es mir ja auch - aber heute morgen an den deutschen Börsen sieht es danach nicht aus. Warten wir also mal auf die Wallstreet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.140.651 von Zeitblom am 23.01.17 10:45:45Vielleicht Spon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.138.935 von wuscheler am 23.01.17 00:45:32Zitat: Der Spiegel reißt schon seit Jahren täglich eine Posse nach der anderen.
Der Spiegel ist doch ein Wochenblatt - wie kann er da täglich eine Posse reissen ?
Der Spiegel ist doch ein Wochenblatt - wie kann er da täglich eine Posse reissen ?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ungewissheit über die Folgen der US-Wirtschaftspolitik unter Donald Trump hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Montag verunsichert. Der Leitindex Dax fiel in den ersten Minuten um 0,89 Prozent auf 11 527,05 Punkte. Die protektionistisch geprägte Antrittsrede des neuen US-Präsidenten Trump habe die Investoren vorsichtig gestimmt, sagte Analyst Mike van Dulken vom Broker Accendo Markets. Das habe auch den US-Dollar unter Druck gesetzt und im Gegenzug unter anderem dem Eurokurs Rückenwind verliehen. Ein starker Euro kann die Exportindustrie der Eurozone belasten. Der Index der mittelgroßen Unternehme MDax büßte am Montagmorgen 0,46 Prozent auf 22 541,71 Zähler ein und der Technologiewerte-Index TecDax sank um 0,53 Prozent auf 1826,15 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um knapp 1 Prozent nach unten./mis/das
Aktien Frankfurt Eröffnung: Furcht vor US-Protektionismus unter Trump belastet | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9252281-aktien-fra…
Aktien Frankfurt Eröffnung: Furcht vor US-Protektionismus unter Trump belastet | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.139.193 von Zeitblom am 23.01.17 07:01:22Birds of a feather flock together! Trump and May alike: Verkennung der Realitäten auf beiden Seiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.139.127 von Zeitblom am 23.01.17 06:32:33Dafür bekommt diese Fake-News-Schleuder bestimmt einen Journaillistenpreis von der Antifa.
Die Börse am Sonntag schrieb gestern u.a.
Näher bei uns, ähnlich schräg, liegt das große europäische Thema:
Der Brexit. Theresa May ist gekommen und hat verkündet, wie
hart er werden soll, der Ausstieg aus Europa. Ganz hart, heißt es.
Aber gern mit eigenem Freihandelsabkommen zwischen GB und
EU. Und sie will soziale Probleme lösen, den Austausch von Waren und Dienstleistungen und jene als Freunde behalten, die sie
gerade vor den Kopf stößt. Mit dem, was sie so gesagt hat, könnte
sie sich gut um eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union bewerben und der Einfachheit halber noch den Euro einführen. Mit
britischem Gewicht hätte man Brüssel schön reformieren können
– nun steht das marktwirtschaftlich wackelnde Deutschland jenen
gegenüber, die ohnehin alles dem Staat überlassen wollen, welchen
sie anschließend auszuplündern gedenken.
Die Tradition Ludwig Erhards wäre leichter fortzuführen gewesen, wenn die Briten als Gegengewicht noch an Bord wären.
Näher bei uns, ähnlich schräg, liegt das große europäische Thema:
Der Brexit. Theresa May ist gekommen und hat verkündet, wie
hart er werden soll, der Ausstieg aus Europa. Ganz hart, heißt es.
Aber gern mit eigenem Freihandelsabkommen zwischen GB und
EU. Und sie will soziale Probleme lösen, den Austausch von Waren und Dienstleistungen und jene als Freunde behalten, die sie
gerade vor den Kopf stößt. Mit dem, was sie so gesagt hat, könnte
sie sich gut um eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union bewerben und der Einfachheit halber noch den Euro einführen. Mit
britischem Gewicht hätte man Brüssel schön reformieren können
– nun steht das marktwirtschaftlich wackelnde Deutschland jenen
gegenüber, die ohnehin alles dem Staat überlassen wollen, welchen
sie anschließend auszuplündern gedenken.
Die Tradition Ludwig Erhards wäre leichter fortzuführen gewesen, wenn die Briten als Gegengewicht noch an Bord wären.
Der AfD-Vorstand will nun offenbar heute über ein Parteiausschlussverfahren gegen Höcke beraten,wegen dessen Auslassungen gegen das Holocaust-Mahnmal in Berlin. Im "Spiegel" gestern war eine Karikatur zu sehen - in dieser Karikatur sieht man zwei Finanzbeamte,der eine,offenbar der Vorgesetzte des anderen,fragt diesen: "Wie weit sind Sie mit der Wahlkampfkostenerstattung?" Darauf antwortet der Andere: "Damit bin ich fertig. Die NPD bekommt diese in Reichsmark und Höcke bekommt seine in Zahngold."
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.137.084 von umberto5 am 22.01.17 17:00:40Zitat: Für diese "Wahl" werden noch mal über 1000 Leute (Bundsversammlung) nach Berlin gekarrt. Der Wahnsinn kennt keine Grenzen. Ob die sich für diese Volksverdummung nicht selber schämen? ZitatAntwort 4 Interessanter Beitrag (-) Informativer Beitrag (-) Gute Fundamental-Analyse (-) Gute Chart-Analyse (-) Unterhaltsamer Beitrag (-)
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http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1131140-245821-24…
Du meinst also, es solle keine Wahl eines Bundespräsidenten mehr geben? Oder was willst Du uns mit diesem Beitrag sagen?
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Du meinst also, es solle keine Wahl eines Bundespräsidenten mehr geben? Oder was willst Du uns mit diesem Beitrag sagen?
Zum Tod von Dr. Udo Ulfkotte ein Video über die gleichgeschaltete Presse und über gekaufte Journalisten.
DIE TEUFLISCHE BILLIONEN LÜGE am "Bürger Steuerzahler - MENSCHEN!"
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