Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10261)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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"Ihr müsst rausgehen in die richtige Welt"
Trump beherrscht die Debatte in Davos - und schickt einen ehemaligen Investmentbanker, um seine Politik zu erklären.
...
Trump hat Anthony Scaramucci in die Schweiz geschickt, der für den künftigen Präsidenten im Weißen Haus tätig sein wird, als Direktor des Büros für öffentliche Beziehungen. Scaramucci hat früher bei der Investmentbank Goldman Sachs gearbeitet, wurde Vermögensverwalter und investierte Milliarden für seine reichen Kunden. Er war schon oft in Davos, diskutierte mit berühmten Leuten auf Podien. Und er hat stets eine der bestbesuchten Partys in Davos geschmissen, schreibt die Finanzagentur Bloomberg. Scaramucci soll der versammelten Wirtschaftselite erklären, wie irre ein Präsident Trump wirklich wird. Seine Botschaft: Es wird ganz wunderbar.
...
Wie aber wird Trump als Politiker? Wie ein Unternehmer, sagt Scaramucci. Er denke in drei Kategorien, wenn er Dinge analysiere. Erstens: Das hier funktioniert - wie können wir es noch besser machen? Zweitens: Das funktioniert nur mittel, wir müssen viel umkrempeln. Drittens: Das funktioniert gar nicht - weg damit. Die dritte Kategorie mache viele nervös, sagte Scaramucci. Wer den Status quo hinterfrage, löse Ängste aus, aber das sei manchmal nötig. Steve Jobs habe es mit der Erfindung des iPhones vorgemacht. "Unternehmer zerschlagen bestehende Strukturen, durchbrechen sie", sagte Scaramucci.
Die Wirtschaftselite solle sich keine Sorgen machen, versicherte Scaramucci. Die Antrittsrede am Freitag werde sie an Ronald Reagan erinnern, den US-Präsidenten von 1984 bis 1992. Reagan habe am Anfang auch einen ganz anderen Ruf gehabt als nach acht Jahren. Da hätten die Menschen erkannt, dass er die Welt friedlicher gemacht habe.
Die sanfte Botschaft, die Scaramucci aussandte, verfängt in Davos: "Offenbar gibt es doch ein paar kluge Leute in der neuen Regierung. Das macht Hoffnung", sagte ein deutscher Konzernchef. Und auch Axel Weber, der ehemalige Bundesbankpräsident, äußerte sich in einer Podiumsdiskussion mit Scaramucci lobend über den wirtschaftspolitischen Kurs, den die neue Regierung einschlagen will: einen Mix aus Strukturreformen, Steuersenkungen und Ausgaben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die Welt habe sich, klagte Weber, nach dem Ausbruch der Finanzkrise 2007 zu sehr auf die Geldpolitik verlassen, um die Rezession zu überwinden. "Wir brauchen eine Wende in der Politik, und diese muss von der größten Volkswirtschaft der Welt auf den Tisch gelegt werden."
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/reden-ueber-trump-ihr-…
Da ist meines Erachtens was dran ... :
"Die Welt habe sich, klagte Weber, nach dem Ausbruch der Finanzkrise 2007 zu sehr auf die Geldpolitik verlassen, um die Rezession zu überwinden. "Wir brauchen eine Wende in der Politik, und diese muss von der größten Volkswirtschaft der Welt auf den Tisch gelegt werden."
Trump beherrscht die Debatte in Davos - und schickt einen ehemaligen Investmentbanker, um seine Politik zu erklären.
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Trump hat Anthony Scaramucci in die Schweiz geschickt, der für den künftigen Präsidenten im Weißen Haus tätig sein wird, als Direktor des Büros für öffentliche Beziehungen. Scaramucci hat früher bei der Investmentbank Goldman Sachs gearbeitet, wurde Vermögensverwalter und investierte Milliarden für seine reichen Kunden. Er war schon oft in Davos, diskutierte mit berühmten Leuten auf Podien. Und er hat stets eine der bestbesuchten Partys in Davos geschmissen, schreibt die Finanzagentur Bloomberg. Scaramucci soll der versammelten Wirtschaftselite erklären, wie irre ein Präsident Trump wirklich wird. Seine Botschaft: Es wird ganz wunderbar.
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Wie aber wird Trump als Politiker? Wie ein Unternehmer, sagt Scaramucci. Er denke in drei Kategorien, wenn er Dinge analysiere. Erstens: Das hier funktioniert - wie können wir es noch besser machen? Zweitens: Das funktioniert nur mittel, wir müssen viel umkrempeln. Drittens: Das funktioniert gar nicht - weg damit. Die dritte Kategorie mache viele nervös, sagte Scaramucci. Wer den Status quo hinterfrage, löse Ängste aus, aber das sei manchmal nötig. Steve Jobs habe es mit der Erfindung des iPhones vorgemacht. "Unternehmer zerschlagen bestehende Strukturen, durchbrechen sie", sagte Scaramucci.
Die Wirtschaftselite solle sich keine Sorgen machen, versicherte Scaramucci. Die Antrittsrede am Freitag werde sie an Ronald Reagan erinnern, den US-Präsidenten von 1984 bis 1992. Reagan habe am Anfang auch einen ganz anderen Ruf gehabt als nach acht Jahren. Da hätten die Menschen erkannt, dass er die Welt friedlicher gemacht habe.
Die sanfte Botschaft, die Scaramucci aussandte, verfängt in Davos: "Offenbar gibt es doch ein paar kluge Leute in der neuen Regierung. Das macht Hoffnung", sagte ein deutscher Konzernchef. Und auch Axel Weber, der ehemalige Bundesbankpräsident, äußerte sich in einer Podiumsdiskussion mit Scaramucci lobend über den wirtschaftspolitischen Kurs, den die neue Regierung einschlagen will: einen Mix aus Strukturreformen, Steuersenkungen und Ausgaben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Die Welt habe sich, klagte Weber, nach dem Ausbruch der Finanzkrise 2007 zu sehr auf die Geldpolitik verlassen, um die Rezession zu überwinden. "Wir brauchen eine Wende in der Politik, und diese muss von der größten Volkswirtschaft der Welt auf den Tisch gelegt werden."
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/reden-ueber-trump-ihr-…
Da ist meines Erachtens was dran ... :
"Die Welt habe sich, klagte Weber, nach dem Ausbruch der Finanzkrise 2007 zu sehr auf die Geldpolitik verlassen, um die Rezession zu überwinden. "Wir brauchen eine Wende in der Politik, und diese muss von der größten Volkswirtschaft der Welt auf den Tisch gelegt werden."
CEOs Must Start a Skills REVOLUTION, to BE relevant in the future
www.wallstreet-online.de/nachricht/9236057-ceos-must-start-a…
www.wallstreet-online.de/nachricht/9236057-ceos-must-start-a…
Geldanlage
Die Trump-Wette am Aktienmarkt
Auch nach der ersten Pressekonferenz des künftigen amerikanischen Präsidenten tippen Anleger im Dunkeln. Was ist im Moment attraktiver: das Geld in amerikanische Aktien zu stecken - oder doch lieber in hiesige?
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/die-trump-wette-a…
Die Trump-Wette am Aktienmarkt
Auch nach der ersten Pressekonferenz des künftigen amerikanischen Präsidenten tippen Anleger im Dunkeln. Was ist im Moment attraktiver: das Geld in amerikanische Aktien zu stecken - oder doch lieber in hiesige?
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/die-trump-wette-a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.104.345 von wuscheler am 17.01.17 19:46:17
Für einen Mischfonds hat er sogar sehr gut davon profitiert! Du musst Dich umfassender informieren! Sonst kommst Du gegen Mietzi nie an ...!!!![:(](//img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
Zitat von wuscheler:Zitat von Mietzi543: Fondsmanager-Interview
Warum Bert Flossbach amerikanische Qualitätsaktien kaufte
http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/Anzeige-moneymeets-W…
Am 20. Januar wird Donald Trump neuer US-Präsident. Nach seiner Wahl ging es an den amerikanischen Aktienmärkten erst einmal nach oben. Warum Fondsmanager Bert Flossbach, Gründer der Vermögensverwaltung Flossbach von Storch, diese Aufwärtsbewegung für nicht nachhaltig hält.
![]()
Bildquelle: http://www.ariva.de/flossbach_von_storch_sicav_-_multiple_op… - Chart ohne Ausschüttungen
Warum er das nicht für nachhaltig hält?
Weil er dem Kursverlauf seines Papiers zu Folge nicht erkennbar davon profitiert hat
Für einen Mischfonds hat er sogar sehr gut davon profitiert! Du musst Dich umfassender informieren! Sonst kommst Du gegen Mietzi nie an ...!!!
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
![](https://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a100938202~A1~b8~H1~w940x420~Uall~W1)
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.104.633 von charliebraun am 17.01.17 20:26:05
...ja, trotzig in den Augen unserer EU Granden.
Zitat von charliebraun: Trotzig hat sich die Rede von May nicht angehört. Nur konsequent, und durch und durch vernünftig.
...ja, trotzig in den Augen unserer EU Granden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.104.498 von Erdmann111 am 17.01.17 20:06:17Trotzig hat sich die Rede von May nicht angehört. Nur konsequent, und durch und durch vernünftig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.101.627 von Zeitblom am 17.01.17 14:31:28
Zitat von Zeitblom: Foto: Will Oliver - dpa LONDON (dpa-AFX) - Die britische Premierministerin Theresa May hat die EU davor gewarnt, Großbritannien für seinen Entschluss zum Brexit zu bestrafen. Sie bezog sich damit auf Spekulationen, die verbliebenen 27 EU-Mitglieder könnten bei den Austrittsverhandlungen einen harten Kurs gegenüber Großbritannien einschlagen. Ein "bestrafender Brexit-Deal" wäre ein "katastrophaler Akt der Selbstverletzung" sagte May bei einer Grundsatzrede zum Brexit am Dienstag in London und fügte hinzu: "Kein Abkommen ist besser als ein schlechtes Abkommen für Großbritannien." Gleichzeitig drohte sie, Großbritannien könne eine Veränderung seines Wirtschaftsmodells in Betracht ziehen. Sie befeuerte damit Befürchtungen, das Land könne durch eine Absenkung der Körperschaftssteuer zum Steuerparadies werden. "Wir hätten die Freiheit, wettbewerbsfähige Steuersätze festzulegen und Strategien zu wählen, um die besten Unternehmen und größten Investoren nach Großbritannien zu locken", sagte May./cmy/DP/stb
...genau dieses schrieb ich gestern in einem posting. Wenn die Briten es geschickt anfangen, gehen sie als Sieger aus dem Brexit hervor. Dann könnten andere Staaten dieses als Blaupause nutzen und gleichziehen.
"Katastrophaler Akt der Selbstverletzung": May warnt EU vor 'Bestrafung' Londons und droht Steuersenkungen an | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9238211-katastroph…
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