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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10758)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      schrieb am 19.10.16 11:59:56
      Beitrag Nr. 240.593 ()
      Syrien: Moskau sendet seinen einzigen Flugzeugträger ins östliche Mittelmeer – Die Lunte wird immer kürzer
      18. Oktober 2016

      Admiral Kuznetsow – Bildquelle: Wikipedia / US DOD

      Vorgestern ist Russlands Flaggschiff und einziger Flugzeugträger aus dem Hafen von Seweromorsk ausgelaufen. Die Admiral Kuznetsow befindet sich jetzt laut Angaben des russischen Kriegsministeriums auf dem direkten Weg in das östliche Mittelmeer.

      Der Flugzeugträger soll die russischen Antiterrorkampagnen in Syrien unterstützen und als „Bollwerk“ gegen US-amerikanische Aggressionen dienen. Er wird von zwei weiteren Schiffen (u.a. dem Zerstörer Vizeadmiral Kulakow), dem U-Boot-Kampfschiff Seweromorsk und vier U-Booten der russischen Nordflotte begleitet.

      Dieser Schritt ist nicht unbedingt überraschend, da bereits vor einer Woche der russische Kriegsminister Sergey Shoigu erklärte, dass der Flugzeugträger ins östliche Mittelmeer verlegt wird, um die schon vor Ort befindlichen anderen Schiffe, U-Boote und russischen Kräfte zu unterstützen, da die Spannungen mit den USA immer mehr zunehmen.
      http://www.konjunktion.info/2016/10/syrien-moskau-sendet-sei…
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      schrieb am 19.10.16 11:28:39
      Beitrag Nr. 240.592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.506.188 von N424671 am 19.10.16 11:16:23
      Zitat von N424671: Und nach der Wahl in Amerika kommt wieder ruhe ins Land.


      Nach dem 3. Fernsehduell in den USA:

      Avatar
      schrieb am 19.10.16 11:18:00
      Beitrag Nr. 240.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.506.080 von 57-er am 19.10.16 11:05:23
      Zitat von 57-er: Für die Schulden kommt zwingend immer der Zahltag.


      Und man kann die Geldschulden nicht streichen, ohne gleichzeitig die Vermögenswerte zu liquidieren. Wir haben ein Schuldgeldsystem.

      [/url]
      Avatar
      schrieb am 19.10.16 11:16:23
      Beitrag Nr. 240.590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.506.080 von 57-er am 19.10.16 11:05:23Das was du da schreibst ist ein Unsinn:

      Zuerst geht die Schweiz pleite, anschliessend die USA, und weiter die Japaner. Und natürlich würde damit ein Weltkrieg entstehen, und die Schweiz würde sofort ihr Militär an die Grenze stellen und den Gotthard sprengen.

      Diese logistische Folge ist niemals zwingend, auch für kein europäisches Land. (Im Oktober bespricht sich Frau Merkel mit Putin und lösst diesen Konflikt definitiv auf.

      Und nach der Wahl in Amerika kommt wieder ruhe ins Land.

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 19.10.16 11:05:23
      Beitrag Nr. 240.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.505.639 von greenanke am 19.10.16 10:23:12
      Zitat von greenanke: ...ist totaler Nonsens! Mensch, denk doch mal nach!


      Deine Darstellung ist Nonsens.
      Es besteht keine zwingende Kausalität zwischen Weltkriegen und einer Währungsreform. Auch wenn Du dies gerne möchtest. ;) Das ist eine völlige Fehlinterpretation. Auch der Zusammenbruch des Rubels in der UDSSR im Jahr 1991 und die dortige Währungsreform war nicht die Folge eines Krieges. Der Staatsbankrott ist die Hauptursache einer Währungsreform.
      https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4hrungsreform

      Und da wir in der EUROZONE mit einer einheitlichen Währung EURO hantieren, sollte man genau hingucken, dass z.B. der italienische Staat derzeit direkt auf den Staatsbankrott zusteuert und wir hier im gleichen (Währungs-) Boot sitzen. Auch Portugal und Spanien wackeln. Von Griechenland gar nicht zu reden.

      Wir können ja gerne den EURO behalten. Wir müssen dann nur die Schulden dieser Länder mitbezahlen. Wie sollte dies klappen, wenn gleichzeitig ein Grossteil der Banken umkippt, die hier miteinander "verzahnt" sind? Die allgemeine Vorstellung, dass dann die EZB Billionen über Billionen an neuem EURO-Geld drucken kann und alles "rettet", ist irreal. Dies führt nur zur Hyperinflation wie im Jahr 1923.

      Es wird den RESET geben. Mit Währungsreform für alle. Und haircut in die Geldvermögen. Ob es danach einen "Nordeuro" und einen "Südeuro" gibt oder jeder wieder mit einer eigenen Währung herumhantiert, ist dabei vollkommen unwichtig. Weil es den haircut nicht verhindert. Für die Schulden kommt zwingend immer der Zahltag.
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      schrieb am 19.10.16 10:31:13
      Beitrag Nr. 240.588 ()
      Andreas von Bülow (* 17. Juli 1937 in Dresden) ist ein ehemaliger deutscher Politiker (SPD) und Autor mehrerer politischer Sachbücher. Von 1976 bis 1980 war er Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesverteidigungsminister, bevor er im Kabinett Helmut Schmidt bis 1982 Bundesminister für Forschung und Technologie wurde. Auf Grund seiner Publikationen, insbesondere zu den Terroranschlägen am 11.
      Bonner General Anzeiger

      https://www.youtube.com/watch?v=rYkuRl3h_m0

      NiNa Infos
      Avatar
      schrieb am 19.10.16 10:23:12
      Beitrag Nr. 240.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.505.423 von 57-er am 19.10.16 09:57:59Nun mach Dich endlich mal frei von Deiner fatalen Vorstellung, eine Währungsreform - oder was auch immer - würde ablaufen wie 1923 oder 1948. Da hatten wir schreckliche Nachkriegszeiten nach zwei verheerenden Weltkriegen, im zweiten mit über 50 Millionen Toten und kein Stein lag mehr auf dem anderen ...
      Deine Abwertung sämtlicher Vermögen (außer Gold und Silber :D ) auf annähernd Null in heutigen Zeiten ist totaler Nonsens! Mensch, denk doch mal nach!
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      Avatar
      schrieb am 19.10.16 09:57:59
      Beitrag Nr. 240.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.505.195 von greenanke am 19.10.16 09:38:43
      Zitat von greenanke: Die Angst vor einem Bond-Crash wächst

      Fondsmanager befürchten, dass die EU auseinanderfällt, dass Donald Trump gewinnt und dass die Anleihenkurse einbrechen. Sie erwarten auch mehr Inflation.


      Solange die Leute aus dieser berechtigten Angst keine Konsequenzen ziehen und sich wirklich absichern, verhalten sie sich wie kleine Kaninchen, die auf die Schlange starren und die sich mit ihrem "Schicksal" abfinden.

      Zu Deinem Artikel:
      Warum Cash? Immer mehr Fondsmanager glauben, dass Aktien wie auch Anleihen zu teuer sind. Liquidität im Portfolio wird immer beliebter.
      http://www.fuw.ch/article/fondsmanager-angst/

      Wenn die EU auseinanderfällt (s.o), dann gibt es keinen Euro mehr. Dann droht unmittelbar eine Währungsreform.
      Es ist dann ganz sicher das Verkehrteste, was man machen kann, sich CASH (in EURO) hinzulegen.

      Fazit: Diese Artikel sind reines Blabla und Laber Rhabarber. Und tragen nur zur Verwirrung bei.
      Sollen die Fondsmanager machen, was sie wollen. Wer sich auf diese Leute verlässt und nicht seinen eigenen Kopf bemüht, ist verlassen worden. ;)
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      Avatar
      schrieb am 19.10.16 09:38:43
      Beitrag Nr. 240.585 ()
      Die Angst vor einem Bond-Crash wächst

      Fondsmanager befürchten, dass die EU auseinanderfällt, dass Donald Trump gewinnt und dass die Anleihenkurse einbrechen. Sie erwarten auch mehr Inflation.



      http://www.fuw.ch/article/fondsmanager-angst/
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      Avatar
      schrieb am 19.10.16 09:22:04
      Beitrag Nr. 240.584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.500.305 von charliebraun am 18.10.16 16:38:10
      Zitat von charliebraun: Da schätzt Du einiges falsch ein. Die Banken sind mit Kreditvergabe viel restriktiver als vor 10 Jahren.


      So so, sind sie das?!
      Ich schätze es also falsch ein. ;)
      Woher willst Du das wissen bzw. woher hast Du Deine "Erkenntnisse"?

      Ich kenne einige Firmenchefs aus meinem örtlichen Bereich ganz gut. Teilweise sogar Freundeskreis. Da kommt man schon mal ins Gespräch über dies und das.

      Ich kenne auch einen Fall eines Bekannten, der im Verbraucherinsolvenzverfahren ist und dem jetzt ein neuer Kredit eingeräumt wurde. Ganz ungewöhnlich. So etwas gab es vor 10 Jahren nicht. Kann natürlich ein völliger Ausnahmefall sein.
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