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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10760)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 18.10.16 17:47:57
      Beitrag Nr. 240.573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.500.848 von Schinkenbaron am 18.10.16 17:34:38Werde es am WE auf meinem alten PC installieren. Frueher war Unix ein Superbetriebssystem. Wenn ich mich recht erinnere war der Aufbau (also die Struktur) viel einfacher als der Windows-Schrott. Die hatten glaub ich auch den ganzen .dll-Schrott nicht, bei dem diverse Programme auf dasselbe File zugreifen. Also viel stabiler als Microschrott. Wobei jetzt Win10 auch stabil laeuft.

      Im Moment freue ich mich mit meinen zwei deutschen Maedchen 'DBK' und 'LHA'.

      Danke (bitte entschuldigt das viele Schrott aber mir faellt kein geeigneteres Wort ein)
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 17:42:36
      Beitrag Nr. 240.572 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.494.784 von Boersiback am 18.10.16 00:13:02Bin jeweils eine kleine Position in Pilbara Minerals und Galaxy Resources eingegangen. War jeweils auch schon bei beiden etwa 20% im Plus, da hätten Gewinne mitgenommen werden sollen, da auch schon zu weit vom 200 SMA entfernt. Hab ich verpasst, ärgert mich aber nicht zu sehr, da beides als langfristige Investments sehe. Zwei Clayton Valley Li-Aktien hab ich nach kurzer Zeit mit etwas Gewinn wieder abgegeben, hätte auch mehr dabei rauskommen können, aber Hauptsache was mitgenommen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 17:34:38
      Beitrag Nr. 240.571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.494.832 von d0bbi am 18.10.16 00:35:43
      Zitat von d0bbi:
      Zitat von PaulRode: Freeport ist Ami. Ich kaufe nichts Ami. Auch keine iTeile, keine iShares, keinen angebissenen Apfel, kein Kopfbuch und auch kein Twitschern. Ich hab nur Microschrott Betriebssystem, weil ich momentan nichts anderes kenne (ausser eben ein iTeil).


      Wenn es keine bestimmte Software gibt die du unbedingt brauchst und die Windows exklusiv ist, probier mal Linux Mint cinnamon edition aus.
      Ich benutze es und bin recht zufrieden.
      Zum surfen, mailen und Dokumente erstellen mehr als ausreichend.

      https://www.linuxmint.com

      Benutze ich auch, läuft problemlos und ist auch offiziell kostenlos. ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 17:07:57
      Beitrag Nr. 240.570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.498.937 von 57-er am 18.10.16 14:31:23
      Zitat von 57-er:
      Zitat von greenanke: Seit 2008 - mit Lehman brothers - liegt das Finanzsystem im Sterben.

      Totgesagte leben länger.

      ;)


      Maistro der Plattitüden,

      interessant wird es doch erst, wenn alle gleichzeitig vom toten Gaul absteigen wollen. ;)
      Da fällt dann sogar der Preis des Abdeckers...



      Ein interessanter Aspekt der "Lehman-Brothers"-Pleite fand bisher in der Öffentlichkeit wenig Beachtung, nämlich, dass die Forderungen der Gläubiger zu 80% aus der Konkursmasse befriedigt werden konnten. Diese "unscheinbare" Meldung konnte man im letzten Jahr dem "Kleingedruckten" diverser Wirtschaftspublikationen entnehmen.

      Das wirft einige Fragen auf bzw. rechtfertigt gewisse Vermutungen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 16:42:25
      Beitrag Nr. 240.569 ()

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      schrieb am 18.10.16 16:38:10
      Beitrag Nr. 240.568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.500.131 von 57-er am 18.10.16 16:24:38Da schätzt Du einiges falsch ein. Die Banken sind mit Kreditvergabe viel restriktiver als vor 10 Jahren.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 16:24:38
      Beitrag Nr. 240.567 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.499.879 von Mietzi543 am 18.10.16 16:02:50
      Zitat von Mietzi543: 17,5 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Juli 2016
      https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei…

      WIESBADEN – Im Juli 2016 meldeten die deutschen Amtsgerichte 1 805 Unternehmens­insolvenzen, das waren 17,5 % weniger als im Juli 2015. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit. Somit waren die Zahlen der monatlich registrierten Unternehmensinsolvenzen seit Dezember 2015 jeweils niedriger als im entsprechenden Vorjahresmonat.


      Auch dies ist einer einfachen Erklärung zugänglich.
      Auch faktisch insolvente Unternehmen, die normalerweise am Markt nicht konkurrenzfähig sind, kriegen von den Banken Kredite faktisch zum Zins-Nulltarif. Die Banken müssen ihr Geld "an den Mann" bringen und sind nicht wählerisch. Es findet eine Wettbewerbsverzerrung statt. Und dass hierdurch weniger Insolvenzen eintreten, liegt auf der Hand. Unternehmen, die nicht innovativ sind und nur mit Fremdmitteln überleben können, werden jetzt mit Unternehmen gleichgestellt, die ohne Kredite auskommen.
      Und dies ist eine durch und durch kranke Entwicklung.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 16:20:28
      Beitrag Nr. 240.566 ()
      Deutschland – ein "Value" Paradies
      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/elsaessers-auslese-deutsc…

      An Deutschland gibt es viel zu kritisieren. Aber im internationalen Vergleich herrschen in Deutschland geradezu paradiesische Verhältnisse. Ein Plädoyer für den „Value“ in Deutschland.

      Deutschland ist nicht nur der berühmte Exportweltmeister. Die eigentliche Krönung der nationalen Leistung ist die dezentrale Infrastruktur. Die Versorgung der Bevölkerung ist einmalig gut. Im hintersten Winkel sind jeden Morgen die Regale mit Waren gefüllt, überall funktioniert die Energieversorgung, stets gibt es sauberes Wasser, die Müllabfuhr funktioniert verlässlich. Im Vergleich zu den fünfziger und sechziger Jahren ist der Ausbildungssektor regelrecht erblüht. Man hat den Eindruck, dass es bald in jedem vierten Ort eine Fachhochschule oder sonstige Ausbildungsanstalt gibt. Die Vielfalt neuer Berufsangebote ist gewaltig. In vielen Städten gibt es alternative Schulangebote, alle auf engem Raum nahe beieinander.

      Kaum ein Land bietet so preiswerte Universitäts- und weiterführende Ausbildungen an wie Deutschland. Der Einrichtung und Pflege der deutschen Lehre, sei es in Handwerk oder in kaufmännischen Ausbildung, gebührt meiner Meinung nach ein Nobel-Preis.

      ----------------

      Deutschland ist ein preiswertes Land geworden. Es gibt kaum Länder, wo die Nahrungsmittel so billig angeboten werden. Im internationalen Vergleich ist die Bauqualität der Häuser und Wohnungen ungewöhnlich gut. Und diese Bauqualität ist auch für „kleineres Geld“ zu haben. Wer bereit ist, aus den Zentren der „angesagten“ Metropolen wie Hamburg oder München zu ziehen, der findet meist schon eine halbe Stunde entfernt Immobilienangebote zum halben Preis.

      -----------------

      lesenswert :)
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 16:16:28
      Beitrag Nr. 240.565 ()
      MietzMietz,
      Du suchst ein paar S & P 500-Werte heraus und bimmelst propagandamäßig mit der Glocke.
      Wie immer. Hurra. Hurra.

      S & P 500


      Artikel vom 05.08.2016:
      Bullische Impulse sucht man nämlich vergeblich. Die negativen Folgen des Brexit-Votums werden immer spürbarer, der weitere Kurs der US-Notenbank Fed ist noch immer undurchsichtig, und auch die jüngsten Konjunkturindikatoren - mit Ausnahme der heutigen Arbeitsmarktdaten - fielen durchwachsen aus. Und da wäre noch die Sache mit der Berichtssaison, die ihrem Ende entgegen steuert. Die nämlich war bislang, nun ja, lausig.

      Wie schlecht sich die Gewinne der US-Wirtschaft entwickeln, hat jüngst das “Wall Street Journal” mit Daten der Nachrichtenagentur Reuters veranschaulicht. So fielen die die Gewinne im gesamten S&P gegenüber dem zweiten Quartal des Vorjahres um 2,6 Prozent.
      http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/us-be…

      Und sei August 2016 soll sich die Welt grundlegend geändert haben? ;)


      Die Tendenz: Die Quartalsgewinne fallen kontinuierlich.
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8753737-entscheide…
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 16:02:50
      Beitrag Nr. 240.564 ()
      17,5 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Juli 2016
      https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemittei…

      WIESBADEN – Im Juli 2016 meldeten die deutschen Amtsgerichte 1 805 Unternehmens­insolvenzen, das waren 17,5 % weniger als im Juli 2015. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit. Somit waren die Zahlen der monatlich registrierten Unternehmensinsolvenzen seit Dezember 2015 jeweils niedriger als im entsprechenden Vorjahresmonat.

      Im Wirtschaftsbereich Handel (einschließlich Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen) gab es im Juli 2016 mit 315 Fällen die meisten Unternehmensinsolvenzen. 311 Insolvenzanträge stellten Unternehmen des Baugewerbes. Im Wirtschaftsbereich Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen wurden 219 und im Gastgewerbe 214 Insolvenzanträge gemeldet.

      ----------------

      stark :)
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