Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10998)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.521 von Boersiback am 28.08.16 21:24:34
Und wenn erst einmal die Sockelarbeitslosigkeit hoch genug ist, gibt es auch kein Wirtschaftswachstum mehr. Man ist dann in einer Deflations- und Depressionsspirale gefangen, aus der es kein Entkommen mehr gibt.
Zitat von Boersiback: war aufs andere posting bezogen von ihm... ansonsten stimmt´s.
roboter sorgen dafür dass die reich-arm-schere nochweiter aufgeht
Und wenn erst einmal die Sockelarbeitslosigkeit hoch genug ist, gibt es auch kein Wirtschaftswachstum mehr. Man ist dann in einer Deflations- und Depressionsspirale gefangen, aus der es kein Entkommen mehr gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.506 von der_lupenreine_demokrat am 28.08.16 21:20:12
Deswegen wird BGE bald alternativlos sein.
Zitat von der_lupenreine_demokrat:Zitat von Boersiback: das ist ne milchmädchenrechnung
Mehr Roboter bedeuten im Endefekt mehr Arbeitslose. Sollte z. B. automatisches Fahren Realität werden, so verlieren Hunderttausende Kraftfahrer binnen weniger Jahre ihre Jobs. Ersatzjobs entstehen kaum noch - höchstens Niedriglohnjobs im Dienstleistungssektor.
Deswegen wird BGE bald alternativlos sein.
Ein Leben ohne Zins
Sinkende Preise und schrumpfende Wirtschaft. Die Europäische Zentralbank fürchtet eine Deflation. Daher soll der Niedrigzins zum Normalzustand werden. Gerade das verändert unser Geldanlegen dramatisch.
..
„Die Geldpolitik kann uns nur Zeit kaufen für die notwendigen Reformen“, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble der F.A.S. „Den Einstieg in den Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik erreichen wir nur durch Strukturreformen und mehr Investitionen.“
Kritik wird immer größer
Doch daran hapert es seit Jahren, weil Nullzinsen und Anleihekäufe der EZB Reformdruck von den schwächelnden Ländern nehmen. „Je mehr europäische Regierungen die Reform ihrer Politik aufschieben, desto länger wird ein Niedrigzinsumfeld herrschen – und desto größer wird der Schaden für heutiges und künftiges Wohlergehen“, sagt Mohamed El-Erian, früherer Chef der Fondsgesellschaft Pimco und Berater des amerikanischen Präsidenten Barack Obama.
...
Ob wir es wollen oder nicht: Unser Leben ohne Zins hat gerade erst begonnen.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/dank-niedrigzins-drastis…
Sinkende Preise und schrumpfende Wirtschaft. Die Europäische Zentralbank fürchtet eine Deflation. Daher soll der Niedrigzins zum Normalzustand werden. Gerade das verändert unser Geldanlegen dramatisch.
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„Die Geldpolitik kann uns nur Zeit kaufen für die notwendigen Reformen“, sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble der F.A.S. „Den Einstieg in den Ausstieg aus der lockeren Geldpolitik erreichen wir nur durch Strukturreformen und mehr Investitionen.“
Kritik wird immer größer
Doch daran hapert es seit Jahren, weil Nullzinsen und Anleihekäufe der EZB Reformdruck von den schwächelnden Ländern nehmen. „Je mehr europäische Regierungen die Reform ihrer Politik aufschieben, desto länger wird ein Niedrigzinsumfeld herrschen – und desto größer wird der Schaden für heutiges und künftiges Wohlergehen“, sagt Mohamed El-Erian, früherer Chef der Fondsgesellschaft Pimco und Berater des amerikanischen Präsidenten Barack Obama.
...
Ob wir es wollen oder nicht: Unser Leben ohne Zins hat gerade erst begonnen.
![:(](http://img.wallstreet-online.de/smilies/frown.gif)
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/dank-niedrigzins-drastis…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.506 von der_lupenreine_demokrat am 28.08.16 21:20:12war aufs andere posting bezogen von ihm... ansonsten stimmt´s.
roboter sorgen dafür dass die reich-arm-schere nochweiter aufgeht
roboter sorgen dafür dass die reich-arm-schere nochweiter aufgeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.494 von Boersiback am 28.08.16 21:12:43
Mehr Roboter bedeuten im Endefekt mehr Arbeitslose. Sollte z. B. automatisches Fahren Realität werden, so verlieren Hunderttausende Kraftfahrer binnen weniger Jahre ihre Jobs. Ersatzjobs entstehen kaum noch - höchstens Niedriglohnjobs im Dienstleistungssektor.
Zitat von Boersiback: das ist ne milchmädchenrechnung
Mehr Roboter bedeuten im Endefekt mehr Arbeitslose. Sollte z. B. automatisches Fahren Realität werden, so verlieren Hunderttausende Kraftfahrer binnen weniger Jahre ihre Jobs. Ersatzjobs entstehen kaum noch - höchstens Niedriglohnjobs im Dienstleistungssektor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.377 von greenanke am 28.08.16 20:35:57das ist ne milchmädchenrechnung
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.458 von Boersiback am 28.08.16 21:00:16
Chinesischer «Hunger» nach automatisierten Helfern
Die zügige KUKA-Übernahme verwundert nicht, denn insbesondere der chinesische «Hunger» nach Automatisierung ist gewaltig. Auch wenn es sich bei der Volksrepublik nach wie vor um ein Niedriglohnland handelt, steht sie wie viele Industrienationen vor dem Problem einer Überalterung ihrer Gesellschaft und der damit verbundenen Gefahr eines massiven Produktivitätsverlustes. Grafik 3 veranschaulicht die Anzahl industriell genutzter Multifunktionsroboter in verschiedenen Volkswirtschaften und zeigt, wo China im internationalen Vergleich derzeit liegt. Gemäss einer Pressemitteilung der International Federation of Robotics (IFR) vom 26.07.2016 sei der Markt für Industrieroboter im Reich der Mitte stark von Importen abhängig. Entsprechend habe die Zentralregierung reagiert: Mithilfe der Reformagenda «Made in China 2025» sollte der rasche Ausbau der Automation vorangetrieben werden. Im Jahr 2020 sollte sich China unter den Top zehn der weltweit am stärksten automatisierten Nationen befinden und die Roboterdichte bis auf 150 Einheiten pro 10’000 Arbeitnehmer gestiegen sein. Laut Aussage des CEOs eines chinesischen Roboterbauers, die der Pressemeldung ebenfalls zu entnehmen ist, dürfte der Anteil an Robotern, die aus der Volksrepublik stammen, im heimischen Markt bis auf 50% steigen.
https://www.cash.ch/invest/aufstieg-der-roboter-485547
Zitat von Boersiback: da musst du deutschland weitgehend zu china addieren ... Kuka ist bzw war unser marktführer.
Chinesischer «Hunger» nach automatisierten Helfern
Die zügige KUKA-Übernahme verwundert nicht, denn insbesondere der chinesische «Hunger» nach Automatisierung ist gewaltig. Auch wenn es sich bei der Volksrepublik nach wie vor um ein Niedriglohnland handelt, steht sie wie viele Industrienationen vor dem Problem einer Überalterung ihrer Gesellschaft und der damit verbundenen Gefahr eines massiven Produktivitätsverlustes. Grafik 3 veranschaulicht die Anzahl industriell genutzter Multifunktionsroboter in verschiedenen Volkswirtschaften und zeigt, wo China im internationalen Vergleich derzeit liegt. Gemäss einer Pressemitteilung der International Federation of Robotics (IFR) vom 26.07.2016 sei der Markt für Industrieroboter im Reich der Mitte stark von Importen abhängig. Entsprechend habe die Zentralregierung reagiert: Mithilfe der Reformagenda «Made in China 2025» sollte der rasche Ausbau der Automation vorangetrieben werden. Im Jahr 2020 sollte sich China unter den Top zehn der weltweit am stärksten automatisierten Nationen befinden und die Roboterdichte bis auf 150 Einheiten pro 10’000 Arbeitnehmer gestiegen sein. Laut Aussage des CEOs eines chinesischen Roboterbauers, die der Pressemeldung ebenfalls zu entnehmen ist, dürfte der Anteil an Robotern, die aus der Volksrepublik stammen, im heimischen Markt bis auf 50% steigen.
https://www.cash.ch/invest/aufstieg-der-roboter-485547
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.410 von greenanke am 28.08.16 20:44:52da musst du deutschland weitgehend zu china addieren ... Kuka ist bzw war unser marktführer.
Aufstieg der Roboter
Es gibt immer mehr Betätigungsfelder für Roboter. Mittlerweile sind sie mehr als nur unsere «Arbeitssklaven» und eine rosige Zukunft dürfte ihnen bevorstehen.
![](https://classic.cash.ch/sites/default/files/public/xmedia/marktfocus_grafik_02_23_08_16.png)
Abgesetzte Industrieroboter weltweit nach Branchen (2015) (Quelle: FR – International Federation of Robotics, Juni 2015)
![](https://classic.cash.ch/sites/default/files/public/xmedia/marktfocus_grafik_02_23_08_16.png)
Internationaler Vergleich der Roboterdichte* (Quelle: IFR – International Federation of Robotics, April 2016 * Pro 10’000 Angestellte)
https://www.cash.ch/invest/aufstieg-der-roboter-485547
Es gibt immer mehr Betätigungsfelder für Roboter. Mittlerweile sind sie mehr als nur unsere «Arbeitssklaven» und eine rosige Zukunft dürfte ihnen bevorstehen.
![](https://classic.cash.ch/sites/default/files/public/xmedia/marktfocus_grafik_02_23_08_16.png)
Abgesetzte Industrieroboter weltweit nach Branchen (2015) (Quelle: FR – International Federation of Robotics, Juni 2015)
![](https://classic.cash.ch/sites/default/files/public/xmedia/marktfocus_grafik_02_23_08_16.png)
Internationaler Vergleich der Roboterdichte* (Quelle: IFR – International Federation of Robotics, April 2016 * Pro 10’000 Angestellte)
https://www.cash.ch/invest/aufstieg-der-roboter-485547
Rechtfertigen tiefe Zinsen tatsächlich höhere Aktienkurse?
Eine Untersuchung der britischen Grossbank Barclays geht der Frage nach, ob tiefe Zinsen zwingend zu höheren Aktienkursen führen - mit einem überraschenden Ergebnis.
...
Wie ein bankeigenes Dividenden-Diskontierungs-Modell zeigt, müsste der amerikanische S&P-500-Index im aktuellen Zinsumfeld bei 3211 Punkten notieren. Das wiederum liegt knapp 48 Prozent über dem Schlussstand von 2172,47 Punkten von Donnerstagnacht. Diese Diskrepanz erklären sich die Experten mit den geringeren Wachstumserwartungen der Anleger.
https://www.cash.ch/news/top-news/rechtfertigen-tiefe-zinsen…
Eine Untersuchung der britischen Grossbank Barclays geht der Frage nach, ob tiefe Zinsen zwingend zu höheren Aktienkursen führen - mit einem überraschenden Ergebnis.
...
Wie ein bankeigenes Dividenden-Diskontierungs-Modell zeigt, müsste der amerikanische S&P-500-Index im aktuellen Zinsumfeld bei 3211 Punkten notieren. Das wiederum liegt knapp 48 Prozent über dem Schlussstand von 2172,47 Punkten von Donnerstagnacht. Diese Diskrepanz erklären sich die Experten mit den geringeren Wachstumserwartungen der Anleger.
https://www.cash.ch/news/top-news/rechtfertigen-tiefe-zinsen…
15.06.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
15.06.24 · BörsenNEWS.de · Deutsche Lufthansa |
14.06.24 · dpa-AFX · Rheinmetall |
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