Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10997)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.06.24 19:29:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.157.621 von coldplay66 am 29.08.16 11:37:02https://www.youtube.com/watch?v=MekhCllkPOk&feature=youtu.be
Ich kenne euch! Ex Diplomat über Moslems Merkel muss weg AFD PEGIDA
https://www.youtube.com/watch?v=MekhCllkPOk&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=MekhCllkPOk&feature=youtu.be
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.156.529 von Mietzi543 am 29.08.16 09:17:18Gerade bei eher mäßig ausgebildeten und älteren Männern, ist die Angst vor Veränderungen, dem technischen Fortschritt und der zunehmenden Digitalisierung offensichtlich stark verankert....das ist menschlich.
Für die Gutmenschen in unserem Land bist Du damit jemand, der andere diskriminiert und zwar aufgrund des Geschlechts. Und wer andere diskriminiert, ist quasi gleichzeitig ein Nazi...
Das sind die klassischen Totschlagsargumente
Für die Gutmenschen in unserem Land bist Du damit jemand, der andere diskriminiert und zwar aufgrund des Geschlechts. Und wer andere diskriminiert, ist quasi gleichzeitig ein Nazi...
Das sind die klassischen Totschlagsargumente
Die Folgen
kriminellen BetrugsDieselaffäre: VW-Krise reißt Löcher in Gemeindefinanzen
...
Besonders stark betroffen ist der Porsche-Entwicklungsstandort Weissach in Baden-Württemberg: Nach noch fast 40 Millionen Euro im vergangenen Jahr rechnet die Gemeinde für 2016 nur noch mit Gewerbesteuereinnahmen von 1,5 Millionen Euro - wegen des Komplettausfalls der VW-Gewerbesteuern.
Das bleibt nicht ohne Folgen. Großzügige Subventionen, die Weissach den Bürgern früher gewähren konnte, entfallen: Das Baukindergeld für Familien wurde gestrichen - 5000 Euro je Kind gab es einmal. Eine Urnenbestattung in der Erde kostet statt bisher 145 nun 420 Euro.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/vw-krise-reisst-lo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.620 von Boersiback am 28.08.16 21:50:07
Einige Fähigkeiten werden für den AN künftig weniger wichtig, intellektuelle und analytische Fähigkeiten dagegen umso wichtiger. Arbeitnehmer müssen also mit den Entwicklungen in ihrem Job Schritt halten und sich konsequent fortbilden - auch wenn das anstrengend ist.
Zitat von Boersiback: ja das wäre so die theorie....Es gibt für viele Menschen oftmals nichts schlimmeres, als seine alten Gewohnheiten aufzugeben. Gerade bei eher mäßig ausgebildeten und älteren Männern, ist die Angst vor Veränderungen, dem technischen Fortschritt und der zunehmenden Digitalisierung offensichtlich stark verankert....das ist menschlich.
kommt halt darauf an was an strukturänderungen passiert und ist ja nicht so dass es nicht schon viele robos gibt un dass es in kurzer zeit nur noch von denen wimmelt.
Einige Fähigkeiten werden für den AN künftig weniger wichtig, intellektuelle und analytische Fähigkeiten dagegen umso wichtiger. Arbeitnehmer müssen also mit den Entwicklungen in ihrem Job Schritt halten und sich konsequent fortbilden - auch wenn das anstrengend ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.153.304 von greenanke am 28.08.16 10:17:32
Obwohl Deutschland Exportweltmeister ist, schlägt der private Konsum die Ausfuhren sogar in absoluten Zahlen. Im zweiten Quartal wurde für 569 Milliarden Euro konsumiert, die Exporte kommen aber nur auf 358 Milliarden. Damit zeichnet sich ein Trend ab: Bereits im vergangenen Jahr sorgten die privaten Konsumausgaben für den stärksten Zuwachs seit dem Jahr 2000. Das Ergebnis sollte im laufenden Jahr noch getoppt werden.
Besonders positiv: Der deutsche Konsum fußt auf einem soliden Fundament. Die Beschäftigung steigt, zudem gibt es reale Lohnsteigerungen. Vor allem die sehr gute Verfassung des Arbeitsmarktes sorgt dafür, dass die Beschäftigten weiter kaum Angst haben, ihren Job zu verlieren. Dies sorgt für eine solide Planungssicherheit gerade im Hinblick auf größere Anschaffungen.
https://www.fondsdiscount.de/magazin/news/wie-anleger-von-de…
Bildquelle: https://www.fondsdiscount.de/magazin/news/wie-anleger-von-de…
Zitat von greenanke: Konsumklimaindex
Die Deutschen sind in bester Shoppinglaune
Geradezu "euphorisch" beurteilten die Bürger ihre finanzielle Situation, hat das Marktforschungsinstitut GfK ermittelt. Trotz Anschlägen bleibt das Konsumklima stabil.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2016-08/konsumklimaindex-konsu…
"Im August ging der Index nur noch von 10,1 auf 10,0 Punkte zurück. Im September soll er laut GfK-Prognose auf 10,2 Prozent steigen. Einen höheren Wert gab es zuletzt im Oktober 2001."
... und das nach jahrelanger, tagtäglicher Ankündigung von Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform durch unsere "Eingeweihten"!
Obwohl Deutschland Exportweltmeister ist, schlägt der private Konsum die Ausfuhren sogar in absoluten Zahlen. Im zweiten Quartal wurde für 569 Milliarden Euro konsumiert, die Exporte kommen aber nur auf 358 Milliarden. Damit zeichnet sich ein Trend ab: Bereits im vergangenen Jahr sorgten die privaten Konsumausgaben für den stärksten Zuwachs seit dem Jahr 2000. Das Ergebnis sollte im laufenden Jahr noch getoppt werden.
Besonders positiv: Der deutsche Konsum fußt auf einem soliden Fundament. Die Beschäftigung steigt, zudem gibt es reale Lohnsteigerungen. Vor allem die sehr gute Verfassung des Arbeitsmarktes sorgt dafür, dass die Beschäftigten weiter kaum Angst haben, ihren Job zu verlieren. Dies sorgt für eine solide Planungssicherheit gerade im Hinblick auf größere Anschaffungen.
https://www.fondsdiscount.de/magazin/news/wie-anleger-von-de…
Bildquelle: https://www.fondsdiscount.de/magazin/news/wie-anleger-von-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.671 von greenanke am 28.08.16 22:01:32
Auch dabei dürfte die Globalisierung die Wirksamkeit verhindern.
Zitat von greenanke: Dann muss die Maschinensteuer ran ...!
Das war schon 1986 und früher (und später) ein Thema ...!
...
SPIEGEL: Zum Thema soziale Sicherheit heißt es ziemlich allgemein, der Produktionsfaktor Arbeit könne künftig nicht mehr die gesamten Kosten der sozialen Sicherung tragen. Warum sagen Sie nicht klar, daß die SPD die Maschinensteuer will?
BRANDT: Weil es sich nicht um eine Maschinensteuer handelt. Nur, es kann doch auf Dauer nicht angehen, daß einige menschenarme Betriebe in keiner Weise dazu beitragen, einen hinreichend qualifizierten Nachwuchs für unsere Wirtschaft auszubilden. Wer mit wenig Menschen und viel Kapital produziert, muß ebenfalls seinen Beitrag für die Ausbildung junger Menschen leisten.
Dies gilt im Prinzip auch für die soziale Sicherung, die ja mal entwickelt worden ist in einer Zeit, in der die Relation zwischen menschlicher Arbeitskraft und Maschine ganz anders aussah. Unsere Vorstellungen werden hier noch ausgefeilt werden.
SPIEGEL: Erläutern Sie bitte den Satz, man müsse die Vorstellung aufgeben, daß private oder öffentliche Investitionen in Sachkapital in jedem Falle Personalausgaben vorzuziehen seien. Spricht hier die Partei des öffentlichen Dienstes: Wachstum durch Personalausgaben?
BRANDT: Nein. Es geht nicht um den öffentlichen Dienst. Wir müssen uns darauf einstellen, daß nicht die Zukunft darauf gerichtet sein darf, alle Arbeitskräfte wegzurationalisieren und darauf zu setzen, alles mit immer mehr Computern zu machen. Es wird sich wieder rechnen, dafür gibt es betriebliche Beispiele, gut ausgebildete Leute mit moderner Technik zu koppeln.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519195.html
Auch dabei dürfte die Globalisierung die Wirksamkeit verhindern.
Ok, ich geb´s zu ich bin ein Threadroboter der zur unterhaltung eingesetzt wurde hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.569 von wuscheler am 28.08.16 21:41:50
Na, wie sieht's aus ...?
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: Aufstieg der Roboter
Es gibt immer mehr Betätigungsfelder für Roboter.
Systemschönschreiberei bei WO scheint auch inzwischen von Robotern übernommen worden zu sein.
Von künstlicher Intelligenz würde ich deshalb allerdings noch lange nicht sprechen.,
Zitat von greenanke: Stehst Du denn nun zu Deiner Behauptung, "dass es sich bei dem DAX analog dem Fiatgeldsytem um eine Exponentialfunktion (aka Ponzi-Schema) handelt?"
Na, wie sieht's aus ...?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.155.593 von wuscheler am 28.08.16 21:44:26Dann muss die Maschinensteuer ran ...!
Das war schon 1986 und früher (und später) ein Thema ...!
...
SPIEGEL: Zum Thema soziale Sicherheit heißt es ziemlich allgemein, der Produktionsfaktor Arbeit könne künftig nicht mehr die gesamten Kosten der sozialen Sicherung tragen. Warum sagen Sie nicht klar, daß die SPD die Maschinensteuer will?
BRANDT: Weil es sich nicht um eine Maschinensteuer handelt. Nur, es kann doch auf Dauer nicht angehen, daß einige menschenarme Betriebe in keiner Weise dazu beitragen, einen hinreichend qualifizierten Nachwuchs für unsere Wirtschaft auszubilden. Wer mit wenig Menschen und viel Kapital produziert, muß ebenfalls seinen Beitrag für die Ausbildung junger Menschen leisten.
Dies gilt im Prinzip auch für die soziale Sicherung, die ja mal entwickelt worden ist in einer Zeit, in der die Relation zwischen menschlicher Arbeitskraft und Maschine ganz anders aussah. Unsere Vorstellungen werden hier noch ausgefeilt werden.
SPIEGEL: Erläutern Sie bitte den Satz, man müsse die Vorstellung aufgeben, daß private oder öffentliche Investitionen in Sachkapital in jedem Falle Personalausgaben vorzuziehen seien. Spricht hier die Partei des öffentlichen Dienstes: Wachstum durch Personalausgaben?
BRANDT: Nein. Es geht nicht um den öffentlichen Dienst. Wir müssen uns darauf einstellen, daß nicht die Zukunft darauf gerichtet sein darf, alle Arbeitskräfte wegzurationalisieren und darauf zu setzen, alles mit immer mehr Computern zu machen. Es wird sich wieder rechnen, dafür gibt es betriebliche Beispiele, gut ausgebildete Leute mit moderner Technik zu koppeln.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519195.html
Das war schon 1986 und früher (und später) ein Thema ...!
...
SPIEGEL: Zum Thema soziale Sicherheit heißt es ziemlich allgemein, der Produktionsfaktor Arbeit könne künftig nicht mehr die gesamten Kosten der sozialen Sicherung tragen. Warum sagen Sie nicht klar, daß die SPD die Maschinensteuer will?
BRANDT: Weil es sich nicht um eine Maschinensteuer handelt. Nur, es kann doch auf Dauer nicht angehen, daß einige menschenarme Betriebe in keiner Weise dazu beitragen, einen hinreichend qualifizierten Nachwuchs für unsere Wirtschaft auszubilden. Wer mit wenig Menschen und viel Kapital produziert, muß ebenfalls seinen Beitrag für die Ausbildung junger Menschen leisten.
Dies gilt im Prinzip auch für die soziale Sicherung, die ja mal entwickelt worden ist in einer Zeit, in der die Relation zwischen menschlicher Arbeitskraft und Maschine ganz anders aussah. Unsere Vorstellungen werden hier noch ausgefeilt werden.
SPIEGEL: Erläutern Sie bitte den Satz, man müsse die Vorstellung aufgeben, daß private oder öffentliche Investitionen in Sachkapital in jedem Falle Personalausgaben vorzuziehen seien. Spricht hier die Partei des öffentlichen Dienstes: Wachstum durch Personalausgaben?
BRANDT: Nein. Es geht nicht um den öffentlichen Dienst. Wir müssen uns darauf einstellen, daß nicht die Zukunft darauf gerichtet sein darf, alle Arbeitskräfte wegzurationalisieren und darauf zu setzen, alles mit immer mehr Computern zu machen. Es wird sich wieder rechnen, dafür gibt es betriebliche Beispiele, gut ausgebildete Leute mit moderner Technik zu koppeln.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519195.html
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