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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11333)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 13:29:34 von
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      Avatar
      schrieb am 25.06.16 21:36:12
      Beitrag Nr. 234.832 ()
      kurzfristig uneinschätzbar... da ich mit einem rückzieher vom referendum zwar nicht rechne, aber es für möglich erachte. wenn der markt so denkt am montag wirds bei gold und dax eine teilumkehr geben und zwar bis zum handelsende querdurch konstant.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 21:35:11
      Beitrag Nr. 234.831 ()
      würde da auf nichts wetten... auch nicht völlig undenkbar dass man das referendum wiederholt.... wenn der markt das so wahrnimmt dass dafür eine kleinechance besteht zockt er den dax hoch.

      langfristig geht´s so oder so ohnehin down, da die schuldenberge wachsen und die wirtschaft nicht mehr wachsen kann, da nur gespart und der mittelstand ausgequetscht wird.
      wir folgen früher oder später dem Nikkei. japans wirtschaft war ein vorläufer und dass mit zu hohen schulden nix mehr geht haben sie über 2 jahrzehnte eindrucksvoll bewiesen.

      aber vielleicht gibts ja nochmal hoffnung für die dax-bugs im glauben der markt wäre ja so superbillig.
      die kgv´s sind heimlich gestiegen weil die prognosen in den keller gehen

      daimler hatte bei 65 ein kgv von 7 und bei 55 eins von 10 ;)
      und so gehts grad weiter...
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 21:19:03
      Beitrag Nr. 234.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.696.114 von tzadoz2014 am 25.06.16 20:45:12
      Zitat von tzadoz2014: Ich rechne damit, dass es Montag erstmal mit einem Plus in den Handel geht. Allerdings nur zwischen 0,1% und maximal +2%.

      Am Ende des Börsentages dürfte wieder ein Minus stehen. Zwischen -2 und -3%.


      Freitag war ein Warnschuss. Es dürften etliche Margincalls rausgegangen sein, am Montag müsste noch ein richtiger Kracher nachkommen. Das wäre meine logische Schlussfolgerung nach Adam Riese und der Analyse vorangegangener Crashs.
      Leider haben wir aber keine freien Märkte mehr.
      Die Eurokraten und Zentralbankster hatten 3 Tage Zeit sich allerlei auszudenken. Durchaus möglich, dass die die ein oder anderen Milliarde, Billion oder gar Fantastillion aus dem Hut zaubern um die "Märkte" zu stützen.

      Von daher mein Tipp: Finger weg von all diesen Wetten. Es ist reines Zocken gegen unbekannte Variablen.
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      Avatar
      schrieb am 25.06.16 20:45:12
      Beitrag Nr. 234.829 ()
      Ich rechne damit, dass es Montag erstmal mit einem Plus in den Handel geht. Allerdings nur zwischen 0,1% und maximal +2%.

      Am Ende des Börsentages dürfte wieder ein Minus stehen. Zwischen -2 und -3%.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 18:12:17
      Beitrag Nr. 234.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.695.436 von easy44M am 25.06.16 17:11:41
      Zitat von easy44M: Vergangene Woche hat der Dax 1 % verloren.
      War das der Crash ?


      Für diejenigen, die im DAX seit zweieinhalb Jahren mit Zitronen handeln oder gar seit April 2015 30% in den Miesen sind, sind am Freitag sicher die letzten Hoffnungen gecrasht.
      Und dann war's auch noch ein Island-Reversal im Chart, was nicht viel Gutes für die nächste Zeit verspricht.

      Jetzt wird's langsam Zeit für ein bisschen mehr Saft aus Draghis Drughipresse, es werden Billionen statt Milliarden benötigt, damit der allerletzte Hoffnungsfunken nicht stirbt.

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      schrieb am 25.06.16 17:11:41
      Beitrag Nr. 234.827 ()
      Vergangene Woche hat der Dax 1 % verloren.
      War das der Crash ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 16:27:27
      Beitrag Nr. 234.826 ()
      Ich denke, Cameron hat sich ganz schön verzockt.Er hat wohl das Potential der Brexit-Anhänger ganz schön unterschätzt und geglaubt,Grossbritannien in der EU halten zu können.Nun hat er nicht nur Grossbritannien draussen,sondern auch noch die Chance,dass aus Great Brittäin Small Brittain wird.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 16:09:01
      Beitrag Nr. 234.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.684.598 von Schwarzer_Peter am 24.06.16 07:24:30
      Zitat von Schwarzer_Peter: Interessant:

      Britische Buchmacher geben die Chancen eines Verbleibs Großbritanniens in der EU derzeit mit etwa 80 Prozent an. Der Mechanismus, mit dem die Quoten ermittelt werden, ist zuletzt jedoch in die Kritik geraten: denn die Mehrheit der Wetten wird auf einen Austritt gesetzt, was bedeutet, dass auch die Mehrheit der Wettenden auf einen Austritt spekuliert. Die Quote verleitet jedoch zu der Annahme, dass die überwältigende Mehrheit der Wettenden auf einen Verbleib setzt.

      Der Grund für das Missverhältnis besteht darin, dass die Wetten auf einen Verbleib im Schnitt etwa fünfmal so hoch ausfallen wie Wetten auf einen Austritt. Wetten auf einen Austritt – die dem Buchmacher Ladbrokes zufolge über 60 Prozent aller Wetten ausmachen – belaufen sich auf durchschnittlich 75 Pfund. Die durchschnittliche Höhe einer Wette auf einen Verbleib betrage jedoch rund 450 Pfund, so Ladbrokes.

      Der Finanzblog Zerohedge erklärt den massiven Unterschied mit dem Wirken einer kleinen Anzahl an Personen, die enorm hohe Beträge einsetzen und so die Quoten beeinflussen. Die Tasache, dass hohe Wetten den Quotenverlauf stark beeinflussen können, wurde vom Chef der politischen Abteilung von Ladbrokes eingeräumt: „Wir haben heute Morgen eine Wette über 25.000 Pfund auf einen Verbleib erhalten, die dazu beigetragen hat, die Quoten in diese Richtung zu bewegen“, wird Matthew Shaddick von Zerohedge zitiert. Am Mittwoch gab Ladbrokes die durchschnittlichen Wetten auf einen Verbleib mit rund 376 Pfund und jene auf einen Austritt auf rund 72 Pfund an.

      Da die Quoten der Buchmacher eine Grundlage darstellen, auf denen Investoren ihre Entscheidung treffen, spekuliert Zerohedge auf wirtschaftliche Interessengruppen, die die Märkte mit Wetten manipulieren. „Eine einfache, wenn auch sehr zynische Erklärung, ist die Folgende: wohlhabende Finanzinvestoren wie Banken und reiche Personen – all jene die ein Interesse daran haben, dass Großbritannien in der EU bleibt – setzten viel höhere Beträge, obwohl ihre Anzahl viel geringer ist als die Wetten auf einen Austritt. Und indem die Öffentlichkeit sieht, dass die Quoten der Buchmacher für einen Verbleib sprechen, kippt das öffentliche Sentiment auf die Seite eines Verbleibs – auch wenn die große Mehrheit der Wetten auf einen Austritt abzielt.“

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/06/23/buchma…


      Man kann das gar nicht oft genug sagen und schreiben, denn diese Vorgehensweise der vom Brexit am stärksten betroffenen Bankenmafia ist ein exemplarisches Beispiel für die widerwärtigen Manipulationsversuche dieser Kreise. Ich weiß nicht, ob es Anderen auch so erging, muss aber zugeben, dass auch ich so naiv war zu glauben, in den Wettbüros würde die Anzahl der jeweiligen Personen und nicht die Wettsumme den Ausschlag geben. Sicher bin ich mir aber, dass man über diesen Sachverhalt von der hiesigen gekauften Lügenpresse nicht oder nur sehr unzureichend informiert wurde.

      Gratulieren möchte ich der Mehrheit der Briten, die wieder einmal bewiesen haben, das sie "Coyones" in der Hose haben und die auch offensichtlich wissen, dass Freiheit kein Geschenk ist und man immer und zu jeder Zeit dafür kämpfen muss.
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 13:38:03
      Beitrag Nr. 234.824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.689.601 von BremerTribun am 24.06.16 13:25:54
      Zitat von BremerTribun: Amen......


      Ich habe die heutige Zeitung (Käseblatt) aufgeschlagen und dachte so ganz still bei mir, dass sich da selbst der Fisch ekeln würde, wenn man ihn darin einwickeln würde.

      Eine so extrem absurde Propaganda liest man selten.

      Da hat ein europäisches Land in seiner Mehrheit der Menschen "NO"gesagt und den Brüsselern damit mitgeteilt, dass es so nicht weitergeht. Dies zu den Fakten.

      Und was ich dazu in der Zeitung lese, ist nur horrender Quatsch.
      Da ist von "Alten" die Rede, die sich in dieser Wahl gegen die "jungen Briten" gestellt haben, von "Restlebenszeiten" der Alten, vom Untergang der Briten, von Horrorprognosen beim zukünftigen Handel mit Great Britain usw. usw.

      Irgendwie hat die Journaille völlig einen an der Klatsche.
      52% der Briten (von denen, die wählen wollten) haben entschieden. Es lebe die echte Demokratie. :D

      Und zu Gold und Silber kann ich nur sagen: Ich habe noch exakt die gleiche physische Menge wie am 23.06.2016. Nix passiert. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.06.16 10:20:45
      Beitrag Nr. 234.823 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.693.699 von coldplay66 am 25.06.16 10:14:20
      Die Bilanzen der Bankschiene Wien - Südeuropa, Italien - Südosteuropa schaut sehr grimmig drein..
      Be or not to be.

      Eine olle von mir immer wiederholte Kamelle, ohne Opus Dei Sprüche geht gar nichts mehr in Michls Prallo-Schädel rein.
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