Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11464)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Nächste Woche vielleicht nochmal 10.050 im DAX, oder 10.080.
Tendenziell aber klar, weiter runter. Erstmal auf 9.400.
http://www.start-trading.de/2016/05/22/dax-ausblick-ausbruch…
Tendenziell aber klar, weiter runter. Erstmal auf 9.400.
http://www.start-trading.de/2016/05/22/dax-ausblick-ausbruch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.288 von Boersiback am 22.05.16 13:19:34
... wenn man wüßte, wann ein Crash beendet ist ... nicht erst im Nachhinein!
Darum ist das Beste, man investiert jeden Monat einen bestimmten Betrag (vom Gehalt) in Aktien, Fonds oder ETFs.
Wenn man allein überlegt, was es gebracht hat, wenn man von z.B. 2007 bis heute jeden Monat 500 € invstiert hätte! Da hätte sich eine ganze Menge angesammelt, selbst bei schlechter Rendite
Zitat von Boersiback: ohne crash 2008 hätten wir keine hausse gehabt... das gleiche bei den minen jetzt.
nur nach einem sektorcrash lohnt der einstieg. egal welcher sektor.
... wenn man wüßte, wann ein Crash beendet ist ... nicht erst im Nachhinein!
Darum ist das Beste, man investiert jeden Monat einen bestimmten Betrag (vom Gehalt) in Aktien, Fonds oder ETFs.
Wenn man allein überlegt, was es gebracht hat, wenn man von z.B. 2007 bis heute jeden Monat 500 € invstiert hätte! Da hätte sich eine ganze Menge angesammelt, selbst bei schlechter Rendite
ohne crash 2008 hätten wir keine hausse gehabt... das gleiche bei den minen jetzt.
nur nach einem sektorcrash lohnt der einstieg. egal welcher sektor.
nur nach einem sektorcrash lohnt der einstieg. egal welcher sektor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.455.243 von Mietzi543 am 22.05.16 13:07:15jo immer schön die zeitspannen auswählen wo es paßt
DAX 1998 bis 2009... .11 Jahre verlust.
es lohnt sich immer nur nach einem crash/abverkauf einzusteigen.
der geht immer recht rasant von statten.
der DAX steht da wo er vor 2 jahren stand. gefühlt ist er eine hausse. aber nur gefühlt. verdienen tut keiner mehr was damit, ausser trader.
DAX 1998 bis 2009... .11 Jahre verlust.
es lohnt sich immer nur nach einem crash/abverkauf einzusteigen.
der geht immer recht rasant von statten.
der DAX steht da wo er vor 2 jahren stand. gefühlt ist er eine hausse. aber nur gefühlt. verdienen tut keiner mehr was damit, ausser trader.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.450.881 von Boersiback am 20.05.16 22:23:37
DE erzielt neuen Rekord bei Investitionen - Rekordzahlen auch bei geplanten Arbeitsplätzen
http://www.presseportal.de/pm/74441/3332307
Ausländische Unternehmen bevorzugten vergangenes Jahr insbesondere Investitionen in Unternehmens- und Finanzdienstleistungen (18 Prozent) sowie den IKT- und Software-Sektor (15 Prozent). "Erfreulich ist auch, dass 15 Prozent der Unternehmen Deutschland als Produktions- und Forschungsstandort nutzen", so Hartig weiter.
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Zitat von Boersiback: vor allem lockt deutschland mit billigen leiharbeitskräften.Das hat mit der Nachricht jetzt aber eigentlich nichts zu tun
nimm mal die baubranch... neulich nen bericht gesehen im tv.
viele arbeiter werden nichtmal ausbezahlt. die aufträge gehen von nem unternehmen über zig subunternehmen runter werden permaweitervergeben bis dann irgendwelche arme rumänen ausgebeutet werden.
DE erzielt neuen Rekord bei Investitionen - Rekordzahlen auch bei geplanten Arbeitsplätzen
http://www.presseportal.de/pm/74441/3332307
Ausländische Unternehmen bevorzugten vergangenes Jahr insbesondere Investitionen in Unternehmens- und Finanzdienstleistungen (18 Prozent) sowie den IKT- und Software-Sektor (15 Prozent). "Erfreulich ist auch, dass 15 Prozent der Unternehmen Deutschland als Produktions- und Forschungsstandort nutzen", so Hartig weiter.
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Lieber 57-er, lieber wuscheler, lieber DH-Holzwurm,
ich möchte Euch herzlich danken für Eure ausgezeichneten Beiträge!
Bitte macht so weiter!
Mfg
Euer greenanke
ich möchte Euch herzlich danken für Eure ausgezeichneten Beiträge!
Bitte macht so weiter!
Mfg
Euer greenanke
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.443.213 von DH-Holzwurm am 19.05.16 22:28:00
@DH-Holzwurm,
großes Kompliment für Ihre Beiträge. (30 Daumen++ von mir)
Das hebt sich außerordentlich wohltuend von den völlig sinnfreien Beiträgen anderer user ab, bei denen ich mutmaße, dass ich mehr Intelligenz auf meinem Duschvorhang finden werde.
Zitat von DH-Holzwurm:Zitat von Boersenbommel: Zinsangst in USA.
Wegen vielleicht 0,25 % Erhöhung der Zinsen kommt an den Aktienmärkten der Zusammenbruch.
Nein, lieber Boersenbommel, dieses ganze Zinsgeschwafel ist völlig bedeutungslos und dient nur einem einzigen Zweck: Zeit schinden! Die Herren des elektronischen Geldes, die Zentralbanken und Banken-Mafia, die übelste Brut, die jemals unseren Planeten bevölkert hat, verfolgt unter Zuhilfenahme ihrer politischen Marionetten nur ein Ziel: Die Erhaltung, Verfestigung und Ausdehnung ihrer Macht! Sie veranstalten diese "Zins-Show", um dem längst verblödeten Publikum vorzugaukeln, dass man im Sumpf der Schuldenorgien noch Zinsspielräume habe und will ihm damit weiszumachen versuchen, die Papier-Schuldenwelt sei in Ordnung und man sei jederzeit handlungsfähig. Wer`s glaubt, wird selig.
Diese Hyperbankrotteure können uns alle nicht nur in den Ruin treiben, sondern sie beabsichtigen darüber hinaus, uns unseren kleinen Rest an Freiheit endgültig zu stehlen und die Menschen in ihrem Sinne tatsächlich zu versklaven. Diese Gefahr ist durchaus real.
Deren Bestreben, mit verlogenen Argumenten dem Bargeld den Garaus machen zu wollen, ist nicht nur ein erster Schritt, sondern diese unglaubliche Versuch der Massen-Freiheitsberaubung wäre schon die halbe Miete. Der letzte Schritt zur absoluten und möglicherweise niemals mehr rückgängig zu machenden Diktatur wäre dann der Einbau eines Menschen-Chips, der ja schon von dem Mitglied der Atlantik-Brücke, dem unsäglichen Heute-Redakteur Kleber im ZDF so warm empfohlen wurde.
Ich persönlich sehe einen Wettlauf mit der Zeit - entweder gelingt es einer aufwachenden Mehrheit, rechtzeitig zu erkennen, dass Freiheit keine Selbstverständlichkeit ist und man dafür immer und zu jeder Zeit kämpfen muss - oder wir verlieren sie in grenzenloser Naivität cappuccinoschlürfend in irgendeinem Cafe.
Da ich als Familienvater Verantwortung trage, habe ich ebenso wie viele andere hier im Thread mit Edelmetallkäufen Vorsorge getroffen. Ich beabsichtige in keinster Weise, damit reich werden zu wollen - was immer das auch sein mag - aber es ist für mich oder meine Kinder ein Stück Freiheitsbehauptung, die mir wichtiger als alles andere ist.
@DH-Holzwurm,
großes Kompliment für Ihre Beiträge. (30 Daumen++ von mir)
Das hebt sich außerordentlich wohltuend von den völlig sinnfreien Beiträgen anderer user ab, bei denen ich mutmaße, dass ich mehr Intelligenz auf meinem Duschvorhang finden werde.
Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass die Grossbanken in der entwickelten Welt in der Zeit seit der Finanzkrise mehr als 1700 Milliarden Dollar in Form von Dividenden (696 Milliarden) und Aktienrückkäufen (1032 Milliarden) ausgeschüttet haben.
Die Manager haben bewusst entschieden, dass sie dieses Geld nicht einbehalten, um ihre Eigenkapitalbasis zu stärken. Und gleichzeitig haben sie sich lauthals und erfolgreich dagegen gewehrt, dass ihnen von den Regulatoren deutlich höhere Eigenkapitaldecken vorgeschrieben werden.
Selbstverständlich muss angefügt werden, dass viele Banken während dieser Zeit auch Kapitalerhöhungen durchgeführt und von ihren Aktionären neues Eigenkapital aufgenommen haben (die Credit Suisse zum Beispiel Ende November 2015). Trotzdem bleibt die Tatsache, dass die Banken den grössten Teil ihrer seit 2007 erwirtschafteten Gewinne sofort wieder ausgeschüttet haben.
Es besteht kein Zweifel: Das globale Finanzsystem wäre heute viel robuster und sicherer, wenn die systemrelevanten Grossbanken nicht wissentlich und willentlich ihre kumulierte Eigenkapitaldecke um 1700 Milliarden Dollar geschmälert hätten.
Ein sonderbares Verhalten, nicht wahr?
http://www.fuw.ch/article/nmtm-das-sonderbare-verhalten-der-…
Die sollen bloß so weitermachen ...! Hauptsache mein Dt.-Bank-Call prosperiert ...!!!
Die Manager haben bewusst entschieden, dass sie dieses Geld nicht einbehalten, um ihre Eigenkapitalbasis zu stärken. Und gleichzeitig haben sie sich lauthals und erfolgreich dagegen gewehrt, dass ihnen von den Regulatoren deutlich höhere Eigenkapitaldecken vorgeschrieben werden.
Selbstverständlich muss angefügt werden, dass viele Banken während dieser Zeit auch Kapitalerhöhungen durchgeführt und von ihren Aktionären neues Eigenkapital aufgenommen haben (die Credit Suisse zum Beispiel Ende November 2015). Trotzdem bleibt die Tatsache, dass die Banken den grössten Teil ihrer seit 2007 erwirtschafteten Gewinne sofort wieder ausgeschüttet haben.
Es besteht kein Zweifel: Das globale Finanzsystem wäre heute viel robuster und sicherer, wenn die systemrelevanten Grossbanken nicht wissentlich und willentlich ihre kumulierte Eigenkapitaldecke um 1700 Milliarden Dollar geschmälert hätten.
Ein sonderbares Verhalten, nicht wahr?
http://www.fuw.ch/article/nmtm-das-sonderbare-verhalten-der-…
Die sollen bloß so weitermachen ...! Hauptsache mein Dt.-Bank-Call prosperiert ...!!!
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