Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14155)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Varoufakis lehnt Verlängerung des Hilfsprogramms ab
Die griechische Regierung nennt die vorgeschlagenen Reform- und
Sparmaßnahmen "inakzeptabel". Finanzminister Gianis Varoufakis weist die
fünfmonatige Verlängerung des Hilfspakets zurück.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-griec…[/url]
Die griechische Regierung nennt die vorgeschlagenen Reform- und
Sparmaßnahmen "inakzeptabel". Finanzminister Gianis Varoufakis weist die
fünfmonatige Verlängerung des Hilfspakets zurück.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-griec…[/url]
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.058.297 von Mietzi543 am 26.06.15 16:12:49
Nach dem vermeintlichen Bondcrash wittert unser 57-er halt wieder eine neue Ursache für den ersehnten und seit Jahren prophezeiten Crash.
Mal gucken was er demnächst wieder ausgräbt.
Zitat von Mietzi543:Zitat von 57-er: Aktuell gibt es an den Aktienmärkten in China einige Neuigkeiten, die hier noch niemand so richtig registriert hat:Nach 130% Kursplus hält sich mein Mitleid in Grenzen.
26.06.2015
Der Drache kotzt: Startet Chinas Aktien-Crash die Finanz-Katastrophe
Markus Gärtner
Geht der globale Börsen-Crash, den einige Fondsmanager für den Herbst vorhersagen, in China los? An den Börsen in Shanghai und Shenzhen rennen die Anleger zu den Ausgängen, als wäre ein Großbrand ausgebrochen.
Nach dem vermeintlichen Bondcrash wittert unser 57-er halt wieder eine neue Ursache für den ersehnten und seit Jahren prophezeiten Crash.
Mal gucken was er demnächst wieder ausgräbt.
![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.059.440 von VaJo am 26.06.15 18:45:00Das müsste es jetzt aber gewesen sein oder ![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland-verhandlung…
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/griechenland-verhandlung…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.058.642 von nullcheck am 26.06.15 16:53:36
Mein Erzfeind? Putin oder Russland sind nicht mein Erzfeind. Ich kann es aber nicht leiden wenn mir mit atomarer Vernichtung gedroht wird obwohl ich niemanden auf der Welt und schon gar nicht Russland oder Russen bedroht habe.
Statt dessen wird doch uns von allen Seiten gedroht?
Hallo - ?? Ich war selbst schon 5 mal in Sousse in Tunesien in Urlaub. Die erschossenen am Strand, da hätte ich und meine Familie liegen können.
Aber unsere Regierung bringt es ja nicht mal fertig die Deutschen Bürger über die Anzahl und Identität unserer massakrierten Landsleute zu informieren. Statt dessen hüpft man wie Rumpelstielzchen um die Queen und Griechenland.
Egal wo und wie immer sind die anderen wichtiger als das eigene Land. Pfui Deufel!
Zitat von nullcheck: VaJO OB DU ES GLAUBST ODER NICHT DEIN ERZFEIND PUTIN SCHEINT DIE LETZTE BASTION VOR DEM KROPPZEUG ZU SEIN
Mein Erzfeind? Putin oder Russland sind nicht mein Erzfeind. Ich kann es aber nicht leiden wenn mir mit atomarer Vernichtung gedroht wird obwohl ich niemanden auf der Welt und schon gar nicht Russland oder Russen bedroht habe.
Statt dessen wird doch uns von allen Seiten gedroht?
Hallo - ?? Ich war selbst schon 5 mal in Sousse in Tunesien in Urlaub. Die erschossenen am Strand, da hätte ich und meine Familie liegen können.
Aber unsere Regierung bringt es ja nicht mal fertig die Deutschen Bürger über die Anzahl und Identität unserer massakrierten Landsleute zu informieren. Statt dessen hüpft man wie Rumpelstielzchen um die Queen und Griechenland.
Egal wo und wie immer sind die anderen wichtiger als das eigene Land. Pfui Deufel!
VaJO OB DU ES GLAUBST ODER NICHT DEIN ERZFEIND PUTIN SCHEINT DIE LETZTE BASTION VOR DEM KROPPZEUG ZU SEIN
Kurden, Kopten und Christen werden das was ihnen angetan wurde niemals verzeihen. Vielleicht dauert es noch ein paar Jahre bis die soweit sind, aber dann können sich die Bartträger sicher warm anziehen wenn der Sturm über die arabische Welt losbricht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.058.543 von VaJo am 26.06.15 16:43:00
Politisch unkorrekt.
Etwas mehr Willkommenskultur bitte!
Zitat von VaJo: Der IS ist eine Plage. Was anderes soll es sonst sein, wenn seine Anhänger Weltherrschaft mit Vernichtung durchsetzen wollen. Deren Ziel ist klar definiert. Jeden umbringen der nicht so wie sie leben möchte und das in der ganzen Welt. Und wir lassen uns von diesen Läusen terrorisieren? Da gibt es nichts zu verhandeln, nichts zu besprechen, noch zu verstehen.
Politisch unkorrekt.
Etwas mehr Willkommenskultur bitte!
Der IS ist eine Plage. Was anderes soll es sonst sein, wenn seine Anhänger Weltherrschaft mit Vernichtung durchsetzen wollen. Deren Ziel ist klar definiert. Jeden umbringen der nicht so wie sie leben möchte und das in der ganzen Welt. Und wir lassen uns von diesen Läusen terrorisieren? Da gibt es nichts zu verhandeln, nichts zu besprechen, noch zu verstehen.
![](http://images.medpex.de/medias/jeqyYqXqShV27DeVnFIVka-30.jpg)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.057.913 von VaJo am 26.06.15 15:27:25
Erstens wurde sie vom Imperator gerade erschaffen und zweitens haben wir ihr gerade unsere Haustür geöffnet:
Hier rast der Amok-Killer durch Graz
Mann bei Anschlag auf Fabrik in Frankreich enthauptet
Zitat von VaJo: Deutsche und Briten starben im Kugelhagel am Strand in Tunesien. Nein diesmal waren es keine Soldaten, sondern Menschen die sich einfach nur mal erholen wollten.
Wann wird diese IS Pest endlich ausgerottet?
Erstens wurde sie vom Imperator gerade erschaffen und zweitens haben wir ihr gerade unsere Haustür geöffnet:
Hier rast der Amok-Killer durch Graz
Mann bei Anschlag auf Fabrik in Frankreich enthauptet
Aus Börse-Express:
Was noch vor einigen Monaten wie eine Schnapsidee klang, gewinnt in Griechenland immer mehr Anhänger. Mittlerweile können sich 30 Prozent der Griechen einen Euro-Abschied vorstellen, fand das Meinungsforschungsinstitut ALCO heraus. "Das ist immer noch eine Minderheit, aber eine wachsende", sagt dessen Chef Costas Panagopoulos. Den Grund dafür sieht er nicht nur im Dauerstreit mit den Geldgebern um Sparmaßnahmen und neue Hilfen, sondern auch in den von einigen Politikern vorgebrachten Forderungen, endlich wieder die Kontrolle über die eigenen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu bekommen.
Der Beitritt zum Euroraum brachte Griechenland zunächst eine Phase kräftigen Wirtschaftswachstums. Doch seit Beginn der Rezession Ende 2008 hat das Land etwa ein Viertel seiner Wirtschaftskraft eingebüßt. Mehr als jeder vierte Grieche hat keinen Job - Negativrekord in der gesamten Europäischen Union mit seinen 28 Mitgliedstaaten. Kein Wunder, dass angesichts solcher Daten ein Abschied vom Euro längst kein Tabu mehr ist.
"Wir sind ein Land, das pleite ist", sagt Kostas Grammenos. "Warum nicht neu beginnen mit der Drachme", fragt der 65-Jährige. Sie ist eine der ältesten Währungen der Welt und wurde bereits mehrfach abgeschafft und wieder eingeführt, ehe sie 2002 vom Euro ersetzt wurde. Das Wort Drachme leitet sich von "ergreifen" ab.
Auch prominente Ökonomen machen den Griechen ein Drachme-Comeback schmackhaft. "Die Gläubiger sollten der Wahrheit ins Auge schauen und Griechenland die Möglichkeit geben, durch eine Abwertung der Drachme wettbewerbsfähig zu werden", sagt etwa Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. "Die Wirtschaft kommt dann wieder in Schwung und importiert nicht mehr so viel, denn die Importe werden ja viel teurer. Die Leute kaufen dann heimische Ware, und das bringt die Wirtschaft auf Vordermann."
69,7 Prozent der Griechen wollen "den Euro unter allen Umständen behalten", ergab allerdings eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO. Im Jänner waren es noch mehr als 80 Prozent. "Europa wurde von einer großen Mehrheit als Notwendigkeit gesehen", sagt Meinungsforscher Panagopoulos. "Aber jetzt ist Europa für einen Teil der Gesellschaft zum Feind geworden."
Was noch vor einigen Monaten wie eine Schnapsidee klang, gewinnt in Griechenland immer mehr Anhänger. Mittlerweile können sich 30 Prozent der Griechen einen Euro-Abschied vorstellen, fand das Meinungsforschungsinstitut ALCO heraus. "Das ist immer noch eine Minderheit, aber eine wachsende", sagt dessen Chef Costas Panagopoulos. Den Grund dafür sieht er nicht nur im Dauerstreit mit den Geldgebern um Sparmaßnahmen und neue Hilfen, sondern auch in den von einigen Politikern vorgebrachten Forderungen, endlich wieder die Kontrolle über die eigenen wirtschaftlichen Angelegenheiten zu bekommen.
Der Beitritt zum Euroraum brachte Griechenland zunächst eine Phase kräftigen Wirtschaftswachstums. Doch seit Beginn der Rezession Ende 2008 hat das Land etwa ein Viertel seiner Wirtschaftskraft eingebüßt. Mehr als jeder vierte Grieche hat keinen Job - Negativrekord in der gesamten Europäischen Union mit seinen 28 Mitgliedstaaten. Kein Wunder, dass angesichts solcher Daten ein Abschied vom Euro längst kein Tabu mehr ist.
"Wir sind ein Land, das pleite ist", sagt Kostas Grammenos. "Warum nicht neu beginnen mit der Drachme", fragt der 65-Jährige. Sie ist eine der ältesten Währungen der Welt und wurde bereits mehrfach abgeschafft und wieder eingeführt, ehe sie 2002 vom Euro ersetzt wurde. Das Wort Drachme leitet sich von "ergreifen" ab.
Auch prominente Ökonomen machen den Griechen ein Drachme-Comeback schmackhaft. "Die Gläubiger sollten der Wahrheit ins Auge schauen und Griechenland die Möglichkeit geben, durch eine Abwertung der Drachme wettbewerbsfähig zu werden", sagt etwa Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn. "Die Wirtschaft kommt dann wieder in Schwung und importiert nicht mehr so viel, denn die Importe werden ja viel teurer. Die Leute kaufen dann heimische Ware, und das bringt die Wirtschaft auf Vordermann."
69,7 Prozent der Griechen wollen "den Euro unter allen Umständen behalten", ergab allerdings eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts GPO. Im Jänner waren es noch mehr als 80 Prozent. "Europa wurde von einer großen Mehrheit als Notwendigkeit gesehen", sagt Meinungsforscher Panagopoulos. "Aber jetzt ist Europa für einen Teil der Gesellschaft zum Feind geworden."
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