Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14334)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:29:34 von
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Super Kanal gefunden - Der Silberpapst zu Griechenland - Blatter ....
Einzelhandel mit kräftigem Umsatzplus - Löhne steigen
Berlin (Reuters) - Für die deutschen Einzelhändler hat der Frühling verheißungsvoll begonnen.
Im April zählten sie 2,4 Prozent mehr in den Kassen als im Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. "Ein stärkeres Wachstum gab es zuletzt im Juni 2011 mit 2,7 Prozent", sagte ein Statistiker. Preisbereinigt (real) fiel das Umsatzplus mit 1,7 Prozent mehr als doppelt so stark aus wie von Ökonomen erwartet.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKBN0OE0QX201…
"Der gute Arbeitsmarkt, die sehr schwache Inflation und die geringen Sparanreize angesichts sehr niedriger Zinsen dürften auch künftig zum Geldausgeben animieren", sagte Volkswirt Christian Schulz von der Berenberg Bank. Hinzu kommen noch deutliche Lohnerhöhungen: Die Verdienste der rund 19 Millionen Beschäftigten mit einem Tarifvertrag zogen im ersten Quartal um 2,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum an. Da die Verbraucherpreise zu Jahresbeginn nahezu stagnierten, erhöhte sich die Kaufkraft der Verbraucher dadurch erneut spürbar.
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Berlin (Reuters) - Für die deutschen Einzelhändler hat der Frühling verheißungsvoll begonnen.
Im April zählten sie 2,4 Prozent mehr in den Kassen als im Vormonat, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. "Ein stärkeres Wachstum gab es zuletzt im Juni 2011 mit 2,7 Prozent", sagte ein Statistiker. Preisbereinigt (real) fiel das Umsatzplus mit 1,7 Prozent mehr als doppelt so stark aus wie von Ökonomen erwartet.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKBN0OE0QX201…
"Der gute Arbeitsmarkt, die sehr schwache Inflation und die geringen Sparanreize angesichts sehr niedriger Zinsen dürften auch künftig zum Geldausgeben animieren", sagte Volkswirt Christian Schulz von der Berenberg Bank. Hinzu kommen noch deutliche Lohnerhöhungen: Die Verdienste der rund 19 Millionen Beschäftigten mit einem Tarifvertrag zogen im ersten Quartal um 2,7 Prozent zum Vorjahreszeitraum an. Da die Verbraucherpreise zu Jahresbeginn nahezu stagnierten, erhöhte sich die Kaufkraft der Verbraucher dadurch erneut spürbar.
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Weiterhin keine Aktie aus der Hand geben:
Syngenta-Aktie: Spekulationen über höheres Monsanto-Angebot treibt den Kurs
Ein Medienbericht über ein mögliches höheres Angebot des US-Rivalen Monsanto hat die Aktien von Syngenta kräftig steigen lassen. Der Titel des Agrochemiekonzerns legte am Freitag in einem festeren Markt um 2,6 Prozent auf 435 Franken zu.
Der Basler Konzern ergreift einem Medienbericht zufolge Abwehrmaßnahmen gegen die Übernahmeofferte des US-Konkurrenten Monsanto. Syngenta habe zur Verstärkung nun auch die Bank UBS in ihr Beraterteam aufgenommen, berichtete die Agentur Bloomberg am Donnerstagabend unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Syngenta-Akti…
Der Agrochemiekonzern gehe davon aus, dass Monsanto möglicherweise bereits in der nächsten Woche ein höheres Gebot als die bislang offerierten 449 Franken je Anteilsschein vorlegen werde. Syngenta sei aber unter Umständen bereit, eine Offerte von 500 Franken je Aktie in Erwägung zu ziehen.
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Bildquelle:http://www.ariva.de/syngenta-aktie/chart
Syngenta-Aktie: Spekulationen über höheres Monsanto-Angebot treibt den Kurs
Ein Medienbericht über ein mögliches höheres Angebot des US-Rivalen Monsanto hat die Aktien von Syngenta kräftig steigen lassen. Der Titel des Agrochemiekonzerns legte am Freitag in einem festeren Markt um 2,6 Prozent auf 435 Franken zu.
Der Basler Konzern ergreift einem Medienbericht zufolge Abwehrmaßnahmen gegen die Übernahmeofferte des US-Konkurrenten Monsanto. Syngenta habe zur Verstärkung nun auch die Bank UBS in ihr Beraterteam aufgenommen, berichtete die Agentur Bloomberg am Donnerstagabend unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Syngenta-Akti…
Der Agrochemiekonzern gehe davon aus, dass Monsanto möglicherweise bereits in der nächsten Woche ein höheres Gebot als die bislang offerierten 449 Franken je Anteilsschein vorlegen werde. Syngenta sei aber unter Umständen bereit, eine Offerte von 500 Franken je Aktie in Erwägung zu ziehen.
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Bildquelle:http://www.ariva.de/syngenta-aktie/chart
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.852.015 von carrincha am 26.05.15 20:25:36was ist das auf dem Bild?
eine Rennbahn?
so etwas meinte ich nicht sondern beispielsweise riesige Solarkraftwerke in der Wüste die den überschüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln, verflüssigen und in seecontainergrosse Gastanks füllen
Die wiederum zu den Städten verschippert werden wo die Gastanks dann zum Betanken von Bussen usw. verwendet werden mit dem Ergebnis dass es in den Städten dann weniger stinkt
nur als Beispiel
ein anderes Beispiel für ein Zukunftsprojekt wäre der Bau von Solarbooten, -yachten und -fähren in Serie
wenn die billig sind werden die gerne gekauft
auch die Serienfertigung von Akkus mit hoher Kapazität und langen Standzeiten hat in diesem Zusammenhang Zukunft
Für all diese Projekte kann man das weltweit vorhandene billige Geld verwenden und auf diese Weise den oft kriegerisch ausgeübten Druck von den Ölmärkten nehmen
nur so als Beispiel
eine Rennbahn?
so etwas meinte ich nicht sondern beispielsweise riesige Solarkraftwerke in der Wüste die den überschüssigen Strom in Wasserstoff umwandeln, verflüssigen und in seecontainergrosse Gastanks füllen
Die wiederum zu den Städten verschippert werden wo die Gastanks dann zum Betanken von Bussen usw. verwendet werden mit dem Ergebnis dass es in den Städten dann weniger stinkt
nur als Beispiel
ein anderes Beispiel für ein Zukunftsprojekt wäre der Bau von Solarbooten, -yachten und -fähren in Serie
wenn die billig sind werden die gerne gekauft
auch die Serienfertigung von Akkus mit hoher Kapazität und langen Standzeiten hat in diesem Zusammenhang Zukunft
Für all diese Projekte kann man das weltweit vorhandene billige Geld verwenden und auf diese Weise den oft kriegerisch ausgeübten Druck von den Ölmärkten nehmen
nur so als Beispiel
Die 10J.-Renditen explodieren weiter......nach unten. 2stellige Renditen gibt es nur noch bei Schwellenländer- oder Pleitestaaten: pigbonds
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.871.977 von wuscheler am 29.05.15 09:20:38
Bemerkenswert finde ich dabei, dass der Mafia-Konzern FIFA jetzt attackiert wurde und noch bemerkenswerter finde ich, dass diese Attacke nicht von europäischen Strafverfolgern ausging, sondern von den USA.
Die jeweiligen Motive kenne ich aber nicht, aber vielleicht hat der FIFA-Pate ja auch eine verschlüsselte Festplatte mit Daten über kleine und große Verfehlungen europäischer Politiker.
Man kennt sich schließlich und wer weiß schon, ob Varoufakis der Einzige ist, der "private" Gespräche aufgezeichnet hat...
Ich bin mal neugierig, ob es im Rahmen jener Ermittungen einen Kronzeugen geben wird, dessen Aussagen in jenes Wespennest treffen.
Davon einmal abgesehen: Wer zahlt schon gerne Steuern?
Insbesondere dann wenn man weiß, was für Pappnasen oft schon in den Parlamenten der Städte und Gemeinden sitzen und -natürlich- nicht von den regionalen Journalisten kritisiert werden...
Solch ein Betrag lässt sich auf jenem Wege leicht verstecken/transportieren.
Für FIFA-mäßige Beträge reicht der Kofferraum eines PKW locker aus. Aber jetzt verschiebe einmal jene Beträge (nebst Bestechungsgeldern), wenn es maximal nur noch 20€-Scheine gibt...
Über ein Konto von JPM, der DeuBa, Goldman-Sachs oder der UBS dürftest du solch einen Betrag mittlerweile wohl eher nicht mehr überweisen können...
Immerhin lautete die Begründung für den FIFA-Coup, dass "in New York ansässige Banken" genutzt wurden.
Tja und was die Steuersparmodelle diverser Konzerne betrifft...
Mal schauen, was aus den Mindeststeuersätzen wird:
Eine Regierung, welche dagegen argumentiert, sähe sich sofort dem Verdacht ausgesetzt, "legalen Steuerbetrug" weiterhin zu ermöglichen.
Und dies in Zeiten, wo "Wachstum auf Pump" wegen hoher Verschuldungsquoten nicht mehr machbar ist und somit resultierende Steuereinnahmen auf anderem Wege generiert werden müssen.
Da liegt es doch näher, bislang ungenutzte Quellen zu nutzen, d.h. eben jene "legalen Steuerhinterzieher", welche du angesprochen hast.
Denn vom Bürger kann man ja kaum noch etwas holen..
Zitat von wuscheler:Es gibt sicherlich Schnittmengen zwischen den Großbetrügern und der Politik, bzw. dem Lobbyismus, aber zugleich gibt es wohl auch genügend Leute, welche nicht zu jener Schnittmenge gehören und deren Auswüchse bekämpfen.Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Dass große Problem in GR dürfte jetzt sein, auseinander zu halten, welcher Anteil welcher Guthaben legal erworben wurde.
Als Softwarefuzzi würde ich jetzt "keiner" als algorithmische Vorgabe definieren, d.h. Versteuerungsbelege verlangen und (unabhängiger) prüfen.
Die Lage sieht aber gleich anders aus, wenn man annimmt, dass die "Dickschiffe" unter den Gaunern eine große (gar deckungsgleiche?) Schnittmenge mit den amtierenden Machthabern und Lobbyisten bilden. Da werden dann die entsprechenden Gesetze vom Stapel gelassen, die den Steuerzufluss von den Bürgern weiterhin sicher stellen, die "Dickschiffe" jedoch nicht gefährden.
Bemerkenswert finde ich dabei, dass der Mafia-Konzern FIFA jetzt attackiert wurde und noch bemerkenswerter finde ich, dass diese Attacke nicht von europäischen Strafverfolgern ausging, sondern von den USA.
Die jeweiligen Motive kenne ich aber nicht, aber vielleicht hat der FIFA-Pate ja auch eine verschlüsselte Festplatte mit Daten über kleine und große Verfehlungen europäischer Politiker.
Man kennt sich schließlich und wer weiß schon, ob Varoufakis der Einzige ist, der "private" Gespräche aufgezeichnet hat...
Ich bin mal neugierig, ob es im Rahmen jener Ermittungen einen Kronzeugen geben wird, dessen Aussagen in jenes Wespennest treffen.
Zitat von wuscheler: Wer wissen will, wo die größten Steuerhinterzieher sitzen, braucht nur zu schauen, welche Branchen & Berufe sich um das Steuern zahlen drücken:Aber zugleich schrumpft die Anzahl der "seriösen" Steuerparadiese immer weiter. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich Libyen auch als Steuerparadies eignen würde, aber wer würde dort schon sein Geld hin überweisen...
vornehmlich Banken, Konzerne und Politiker.
"Steuerparadiese" werden nur mit Vorwarnung öffentlichkeitswirksam gekillt.
Davon einmal abgesehen: Wer zahlt schon gerne Steuern?
Insbesondere dann wenn man weiß, was für Pappnasen oft schon in den Parlamenten der Städte und Gemeinden sitzen und -natürlich- nicht von den regionalen Journalisten kritisiert werden...
Zitat von wuscheler: Bargeldverbot und Negativzinsen sollen vor allem die kleinen Leute treffen. Die erwirtschaften aber nur 10% der Vermögen - sollen aber für das skrupellose Aasen der "Dickschiffe" aufkommen.Je größer das zu verschiebende Vermögen, desto schwieriger wird es aber auch, dieses möglichst unauffällig von A nach B zu bringen: Eine Million Euro entsprechen nur vier jeweils 5cm hohen Päckchen an 500€-Scheinen.
Die "Dickschiffe" mit ihren 90% Vermögen halten sich da außen vor ...
Solch ein Betrag lässt sich auf jenem Wege leicht verstecken/transportieren.
Für FIFA-mäßige Beträge reicht der Kofferraum eines PKW locker aus. Aber jetzt verschiebe einmal jene Beträge (nebst Bestechungsgeldern), wenn es maximal nur noch 20€-Scheine gibt...
Über ein Konto von JPM, der DeuBa, Goldman-Sachs oder der UBS dürftest du solch einen Betrag mittlerweile wohl eher nicht mehr überweisen können...
Immerhin lautete die Begründung für den FIFA-Coup, dass "in New York ansässige Banken" genutzt wurden.
Tja und was die Steuersparmodelle diverser Konzerne betrifft...
Mal schauen, was aus den Mindeststeuersätzen wird:
Eine Regierung, welche dagegen argumentiert, sähe sich sofort dem Verdacht ausgesetzt, "legalen Steuerbetrug" weiterhin zu ermöglichen.
Und dies in Zeiten, wo "Wachstum auf Pump" wegen hoher Verschuldungsquoten nicht mehr machbar ist und somit resultierende Steuereinnahmen auf anderem Wege generiert werden müssen.
Da liegt es doch näher, bislang ungenutzte Quellen zu nutzen, d.h. eben jene "legalen Steuerhinterzieher", welche du angesprochen hast.
Denn vom Bürger kann man ja kaum noch etwas holen..
Zitat 57-er
Die Blockwartmentalität und Neiddebatte mutiert in kleinen sozialistischen Hirnen regelrecht zu einem grossen Tumor. Dabei ist die Sache doch recht einfach: Lieber Grünli, verkaufe einfach Deinen ETF-Papiermüll und schichte um in richtiges Geld (GOLD). Und welche psychologisch tiefgründige Neidthematik Ihr hier anzetteln wollt, können auch nur die "echten Kommunisten" verstehen. Solche wie Hangseng, die täglich zwischen sinnentleerten Karl Marx-Zitaten und Jubel um das eigene Aktiendepot hin- und herpendeln und die fetten Widersprüche dazwischen gar nicht sehen. Und wenn dann hier auch noch Häme und Fantasie-Denunziantentum ausgelebt werden können, dann fühlt Ihr Euch richtig wohl und lauft zur Höchstform auf, gelle! Dann gibt es dann auch noch den kleinen Daumen von Mietzi. Habe ich Eure kleine Welt richtig beschrieben?
Selten so amüsiert!
Die kann man nicht besser beschreiben. Du hast es auf den Punkt gebracht.
Propagandatexte predigen und beim Zocken mit Papier, Self-made Millionär spielen.
Die Blockwartmentalität und Neiddebatte mutiert in kleinen sozialistischen Hirnen regelrecht zu einem grossen Tumor. Dabei ist die Sache doch recht einfach: Lieber Grünli, verkaufe einfach Deinen ETF-Papiermüll und schichte um in richtiges Geld (GOLD). Und welche psychologisch tiefgründige Neidthematik Ihr hier anzetteln wollt, können auch nur die "echten Kommunisten" verstehen. Solche wie Hangseng, die täglich zwischen sinnentleerten Karl Marx-Zitaten und Jubel um das eigene Aktiendepot hin- und herpendeln und die fetten Widersprüche dazwischen gar nicht sehen. Und wenn dann hier auch noch Häme und Fantasie-Denunziantentum ausgelebt werden können, dann fühlt Ihr Euch richtig wohl und lauft zur Höchstform auf, gelle! Dann gibt es dann auch noch den kleinen Daumen von Mietzi. Habe ich Eure kleine Welt richtig beschrieben?
Selten so amüsiert!
Die kann man nicht besser beschreiben. Du hast es auf den Punkt gebracht.
Propagandatexte predigen und beim Zocken mit Papier, Self-made Millionär spielen.
Na, na, na - was ist denn da wieder los?
DAX fällt innerhalb einer Stunde nach positivem Start um fast 200 Punkte!
Sartet jetzt die große Korrektur?
DAX: 78 Punkte runter in 2 Minuten? Was ist da los?
Die Börsenweisheit "sell in May and go away" wurde unlängst von Goldman Sachs erweitert: "sell in may and go away for one year". Die Goldmänner sehen kein Kurspotenzial, ein Jahr lang. Jetzt bricht der DAX ein.
...
http://www.godmode-trader.de/analyse/dax-78-punkte-runter-in…
DAX fällt innerhalb einer Stunde nach positivem Start um fast 200 Punkte!
Sartet jetzt die große Korrektur?
DAX: 78 Punkte runter in 2 Minuten? Was ist da los?
Die Börsenweisheit "sell in May and go away" wurde unlängst von Goldman Sachs erweitert: "sell in may and go away for one year". Die Goldmänner sehen kein Kurspotenzial, ein Jahr lang. Jetzt bricht der DAX ein.
...
http://www.godmode-trader.de/analyse/dax-78-punkte-runter-in…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.873.183 von Cemby am 29.05.15 11:39:07
Dann komme ich doch noch an einen günstigen Stromspeicher für meine PV-Anlage.
Wettbewerb ist immer gut...
Zitat von Cemby: Da tut sich ein neuer Markt auf: Energiespeicher!
Die Energiewende machts möglich
Das E-Auto macht Autohersteller zu Batterietechnikexperten. Daimler nutzt dieses Wissen für neue Geschäftstätigkeiten. Der Autokonzern will noch in diesem Jahr stationäre Energiespeicher auf den Markt bringen.
...
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/batteriete…
Es tummeln sich in diesem Feld bereits Tesla, Daimler, Quandt und Mittelständler, wie z.B. Sonnenbatterie.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/energie/tesla-atta…
Eine Herausforderung für die klassischen Versorger.
Dann komme ich doch noch an einen günstigen Stromspeicher für meine PV-Anlage.
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