Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14901)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
Beiträge: 348.216
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 111
Gesamt: 19.340.920
Gesamt: 19.340.920
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.507,00
PKT
-0,10 %
-18,00 PKT
Letzter Kurs 22:32:24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
12:10 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
20:15 Uhr · Markus Fugmann Anzeige |
18:31 Uhr · Markus Weingran |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.339.448 von gewgaw am 16.03.15 12:47:32
.. falls Hellas den Bettel hinschmeisst, kannst über puts nachdenken.
So lange US Geld reinfließt, geht der Daqx hoch und der Euro ins Tal der Ahnungslosen ( Grobanalyse, mir fällt derzeit nichts anderes ein ).
.. falls Hellas den Bettel hinschmeisst, kannst über puts nachdenken.
So lange US Geld reinfließt, geht der Daqx hoch und der Euro ins Tal der Ahnungslosen ( Grobanalyse, mir fällt derzeit nichts anderes ein ).
Da dies eine Crash Diskussion ist, wundert es mich, dass hier nicht über Puts diskutiert wird?!
Ich weiß natürlich auch nicht, wie weit die Indizes nach oben gehen, aber irgendwann gehts ja auch wieder runter.
Vorschläge?
Ich weiß natürlich auch nicht, wie weit die Indizes nach oben gehen, aber irgendwann gehts ja auch wieder runter.
Vorschläge?
Wer glaubt,dass es in der Russischen Staatsduma keine Rechtsradikalen gibt,der irrt. Dort sitzen mit 12,4 % der Abgeordneten die Abgeordneten der LDPR.
Die LDPR nennt sich zwar liberal-demokratisch und bezeichnet sich sogar als „Partei der Mitte“, wird aber von nahezu allen Beobachtern der russischen Politik als nationalistisch-populistisch eingeschätzt.
In der praktischen Politik tritt die Partei vorwiegend mit nationalistischen Parolen und Forderungen auf und nicht mit liberalen Gedanken. So widerspricht der offiziell propagierte Grundgedanke der Chancengleichheit zahlreichen Forderungen der Partei nach gewollter Bevorzugung von Russen gegenüber nationalen Minderheiten in der Russischen Föderation. Auch sind antisemitische sowie links- und rechtsextreme Äußerungen von Repräsentanten der Partei an der Tagesordnung (Quelle: Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen).
Weiterhin werden der Partei auch panslawistische, neoimperialistische[!], antikommunistische und etatistische Bestrebungen zugeschrieben.
Die LDPR nennt sich zwar liberal-demokratisch und bezeichnet sich sogar als „Partei der Mitte“, wird aber von nahezu allen Beobachtern der russischen Politik als nationalistisch-populistisch eingeschätzt.
In der praktischen Politik tritt die Partei vorwiegend mit nationalistischen Parolen und Forderungen auf und nicht mit liberalen Gedanken. So widerspricht der offiziell propagierte Grundgedanke der Chancengleichheit zahlreichen Forderungen der Partei nach gewollter Bevorzugung von Russen gegenüber nationalen Minderheiten in der Russischen Föderation. Auch sind antisemitische sowie links- und rechtsextreme Äußerungen von Repräsentanten der Partei an der Tagesordnung (Quelle: Forschungsstelle Osteuropa der Universität Bremen).
Weiterhin werden der Partei auch panslawistische, neoimperialistische[!], antikommunistische und etatistische Bestrebungen zugeschrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.320 von Mac2013 am 16.03.15 10:51:24
..mühselig einigen "Bildmenschen" Geschichte zu erklären...
Wenn sie schon Begriff/Entsehung Oligarch nicht begreifen, erfassen sie politische Börsen ebenso wenig. Halt Dein Pulver trocken.
..mühselig einigen "Bildmenschen" Geschichte zu erklären...
Wenn sie schon Begriff/Entsehung Oligarch nicht begreifen, erfassen sie politische Börsen ebenso wenig. Halt Dein Pulver trocken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.339.142 von kainza am 16.03.15 12:15:02
Russland kommt aber nicht alle paar Wochen angeschissen und fordert neues (Steuer-)Geld (in seinem Sprachgebrauch "Unterstützung") und Sanktionen und bekommt im eigenen Land nichts auf die Reihe, rein gar nichts.
Zitat von kainza:Zitat von Mac2013: ...
... die maßgeblich damit aufgefallen ist, korrupt bis unter die Haarwurzeln zu sein und ukrainisches Staatsvermögen in die eigene "Tasche" abgezweigt hat.
Russland ist nicht weniger korrupt.
Russland kommt aber nicht alle paar Wochen angeschissen und fordert neues (Steuer-)Geld (in seinem Sprachgebrauch "Unterstützung") und Sanktionen und bekommt im eigenen Land nichts auf die Reihe, rein gar nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.339.031 von Mietzi543 am 16.03.15 12:05:15
Ach was, es gibt doch gar keine Käufer und Verkäufer die einen Kurs unter sich ausmachen. Alles Taxkurse hier. "Man" manipuliert eben.
Zitat von Mietzi543:Zitat von Mac2013: ...Immer gerne - Endlich mal jemand der sich aufrichtig freut. Normalerweise wird ja das verpassen der Börsen-Hausse intensiv bejubelt
D A N K E!!!
... und meine Daimler und FRE- OS´e erst
allerdingds LHA=
Ach was, es gibt doch gar keine Käufer und Verkäufer die einen Kurs unter sich ausmachen. Alles Taxkurse hier. "Man" manipuliert eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.339.031 von Mietzi543 am 16.03.15 12:05:15
... trotzdem, immer das Ohr am Boden halten,..., wie lange es noch so weitergeht??
WOCHENAUSBLICK: Dax-Rally könnte weitergehen - Mahnende Stimmen werden lauter
Analyst Markus Wallner von der Commerzbank sieht die niedrigen Zinsen, den für die Exportwirtschaft erfreulich schwachen Euro und damit letztlich auch die konjunkturstützenden Anleihenkäufe der EZB weiterhin als Haupttreiber des deutschen Aktienmarktes. Rückschläge allerdings sind Experten zufolge jederzeit möglich. Denn zum einen dürfte das Ringen zwischen dem griechische Regierungschef Alexis Tsipras und den internationalen Geldgebern weiterhin für Schlagzeilen sorgen - und damit den Aktienmarkt bewegen.
Zum anderen mehren sich die Mahner, die von einer unheilvollen Entwicklung der Börsen sprechen: "Die Kursrally am Aktienmarkt ist nicht mehr gesund", warnte jüngst Analyst Christian Kahler von der DZ Bank. Die Bewertungen der Märkte im Euroraum hätten sich von den zugrunde liegenden Fundamentaldaten gelöst und liefen nun in Richtung einer neuen spekulativen Übertreibung. Wie weit diese gehen könne, hänge im Wesentlichen von dem weiteren Vorgehen der EZB ab.
(dpa-AFX)
Zitat von Mietzi543:Zitat von Mac2013: ...Immer gerne - Endlich mal jemand der sich aufrichtig freut. Normalerweise wird ja das verpassen der Börsen-Hausse intensiv bejubelt
D A N K E!!!
... und meine Daimler und FRE- OS´e erst
allerdingds LHA=
... trotzdem, immer das Ohr am Boden halten,..., wie lange es noch so weitergeht??
WOCHENAUSBLICK: Dax-Rally könnte weitergehen - Mahnende Stimmen werden lauter
Analyst Markus Wallner von der Commerzbank sieht die niedrigen Zinsen, den für die Exportwirtschaft erfreulich schwachen Euro und damit letztlich auch die konjunkturstützenden Anleihenkäufe der EZB weiterhin als Haupttreiber des deutschen Aktienmarktes. Rückschläge allerdings sind Experten zufolge jederzeit möglich. Denn zum einen dürfte das Ringen zwischen dem griechische Regierungschef Alexis Tsipras und den internationalen Geldgebern weiterhin für Schlagzeilen sorgen - und damit den Aktienmarkt bewegen.
Zum anderen mehren sich die Mahner, die von einer unheilvollen Entwicklung der Börsen sprechen: "Die Kursrally am Aktienmarkt ist nicht mehr gesund", warnte jüngst Analyst Christian Kahler von der DZ Bank. Die Bewertungen der Märkte im Euroraum hätten sich von den zugrunde liegenden Fundamentaldaten gelöst und liefen nun in Richtung einer neuen spekulativen Übertreibung. Wie weit diese gehen könne, hänge im Wesentlichen von dem weiteren Vorgehen der EZB ab.
(dpa-AFX)
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.320 von Mac2013 am 16.03.15 10:51:24
Russland ist nicht weniger korrupt.
und wie kamen Putin und seine Spezel zu hren Milliarden?
Zitat von Mac2013:Zitat von kainza: ...
Julia Timoschenko ist eine bekannte ukrainische Politikerin..
... die maßgeblich damit aufgefallen ist, korrupt bis unter die Haarwurzeln zu sein und ukrainisches Staatsvermögen in die eigene "Tasche" abgezweigt hat.
Russland ist nicht weniger korrupt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.335 von Mac2013 am 16.03.15 10:53:37
Zitat von Mac2013:Immer gerne - Endlich mal jemand der sich aufrichtig freut. Normalerweise wird ja das verpassen der Börsen-Hausse intensiv bejubeltZitat von Mietzi543: ...Herzlichen Glückwunsch an alle investierten Anleger
D A N K E!!!
... und meine Daimler und FRE- OS´e erst
allerdingds LHA=
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.335.602 von EuerGeldWirdMeinGeld am 15.03.15 21:45:52
Ich bezog mich nicht auf die Pressejournalisten sondern auf einige Diskutanten hier,die oft mit Pöbeleien auf Diskutanten mit anderer Meinung reagieren.Im übrigen war das mit den Morddrohungen durchaus ironisch gemeint.
Ausserdem hatte ich den Begriff "Lügenpresse" in Anführungsstriche gesetzt - nicht weil ich glaube,dass die Printmedien niemals falsch berichten,sondern weil dieser Begrif vom NS-Propagandaminister Goebbels geprägt wurde und von den Nazis als Bezeichnung für die Presse der Weimarer Republik und anderer demokratischer Länder verwendet wurde.
Die Onlineausgaben der dt. Zeitungen und Zeitschriften,waren bekanntlich bislang ein Zuschussgeschäft,weil sie bislang versuchten,allein werbefinanziert zu erscheinen. Jetzt gehen sie dazu über,sich durch Abonnementsgebühren zu finanzieren und wenn man sie online lesen will,muss man ebenso wie für die Printausgabe einen Abonnementsvertrag abschliessen.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Zeitblom: Immerhin hat es hier noch keine Morddrohungen gegeben,wie sie die hier oft als "Lügenpresse" bezeichneten Zeitungsjournalisten häufig in ihren mailboxes finden. Aber selbst die nehmen die Morddrohungen weniger ernst als die Aussicht,dass es in 15-20 Jahren in D keine Zeitungen mehr geben wird,weil die Jüngeren keine Zeitungen mehr lesen.Warum sollte es "hier" zu Morddrohungen gegenüber Journalisten kommen?
Vielen Forenteilnehmern sind doch die Zusammenhänge klar, warum "der Markt" solch etwas wie echten Qualitätsjournalismus vernichten dürfte.
Wie bewertest du es denn, dass das Magazin "Der Spiegel" jetzt sein Onlineangebot stärker mit seiner Printausgabe vernetzt?
(Das Handelsblatt verfährt ja ähnlich)
Bislang erschien es mir jedenfalls so, als habe der Spiegel via SPON primär Antiwerbung für sein Printangebot verbreitet....
Ich bezog mich nicht auf die Pressejournalisten sondern auf einige Diskutanten hier,die oft mit Pöbeleien auf Diskutanten mit anderer Meinung reagieren.Im übrigen war das mit den Morddrohungen durchaus ironisch gemeint.
Ausserdem hatte ich den Begriff "Lügenpresse" in Anführungsstriche gesetzt - nicht weil ich glaube,dass die Printmedien niemals falsch berichten,sondern weil dieser Begrif vom NS-Propagandaminister Goebbels geprägt wurde und von den Nazis als Bezeichnung für die Presse der Weimarer Republik und anderer demokratischer Länder verwendet wurde.
Die Onlineausgaben der dt. Zeitungen und Zeitschriften,waren bekanntlich bislang ein Zuschussgeschäft,weil sie bislang versuchten,allein werbefinanziert zu erscheinen. Jetzt gehen sie dazu über,sich durch Abonnementsgebühren zu finanzieren und wenn man sie online lesen will,muss man ebenso wie für die Printausgabe einen Abonnementsvertrag abschliessen.
21:54 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
20:15 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
18:31 Uhr · Markus Weingran · Air Liquide |
18:30 Uhr · Roland Jegen · AmazonAnzeige |
18:09 Uhr · dpa-AFX · CANCOM SE |
17:31 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
15:20 Uhr · dpa-AFX · Apple |
14:52 Uhr · dpa-AFX · CANCOM SE |
13:44 Uhr · dpa-AFX · DAX |
13:34 Uhr · BörsenNEWS.de · BASF |
Zeit | Titel |
---|---|
22:24 Uhr | |
22:16 Uhr | |
22:09 Uhr | |
19:47 Uhr | |
09:07 Uhr | |
00:35 Uhr | |
08.06.24 | |
07.06.24 | |
06.06.24 | |
05.06.24 |