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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16117)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 06.06.24 16:17:50 von
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      Avatar
      schrieb am 24.11.14 11:00:52
      Beitrag Nr. 187.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.395.405 von Mac2013 am 24.11.14 09:51:45
      Zitat von Mac2013:
      Zitat von Zeitblom: Dann legen wir uns bei 1.000 Dollar eine kleine Position hin


      Wer ist wir? Und wo legst du sie hin? Die kann man nicht ausbrüten ... :confused::laugh:




      Na,ins Depot - in Form eines Goldzertifikats, mit stop los - an physischem Gold bin ich nicht interessiert.Ich habe einige wenige Krügerrands für schlechte Zeiten - zum Zigaretten kaufen,wenn's nötig wird.
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 10:51:31
      Beitrag Nr. 187.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.395.681 von 57-er am 24.11.14 10:12:05
      Zitat von 57-er:
      Zitat von Mac2013: Erkläre mal schlüssig, wie man mit 1 (in Worten Einem) ETF diversifizieren kann, geenocchio!


      Das Wort "Diversifikation" wird ohnehin im Sprachgebrauch im Sinn umgedeutet.
      Unsere Papierdiversifikanten haben die Vorstellung einer Risikominimierung. Dabei sind sie mit ihrer Vorstellung kräftig auf dem Holzweg. Wenn das Papier und die Aktien ins Bodenlose fallen, wird man nur entsprechend der "Diversifikation" abgesichert sein. In genau diesem diversifizierten Durchschnittswert. Wenn Papier komplett ins Bodenlose fällt, hat man einen bodenlosen Durchschnittswert. Mit Absicherung hat dies gar nichts zu tun.

      Wie man mit einer einzigen Wertposition überhaupt eine Diversifikation betreiben kann (= denklogisch ausgeschlossen), kann nur Greenanke erklären. Wer sonst? ;):laugh:


      Kleiner Tipp: Leg mal die Charts vom MSCI World und vom DAX übereinander (und meinetwegen auch noch vom S&P 500). Da wirst Du sehen, dass die sich fast decken. Der MSCI World enthält hunderte Aktien aus der ganzen Welt. Und siehe da: wenn der einbricht, bricht auch der DAX entsprechend ein. (Beim Steigen ist das auch so.) Man kann also mit einem Put auf den DAX den gesamten Weltmarkt abdecken (zumindest ungefähr!). Ich fürchte, dass Du und andere Experten hier das nicht begriffen haben. Aber ich habe keine Zeit für weitere Erklärungen: der Cappuccino wartet! :)

      Den Cappuccino kann ich ganz gelassen trinken: Bricht heute z.B. der Aktienmarkt global ein - sagen wir mal um 30% -, dann gehen meine beiden DAX-Puts ab wie Schmitz' Katze. (Manche sagen auch: "wie ein Zäpfchen"! :) )

      Und über allem thront wie ein Fels in der Brandung: meine Immobilie!!! :)
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      Avatar
      schrieb am 24.11.14 10:51:28
      Beitrag Nr. 187.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.396.047 von 57-er am 24.11.14 10:40:56
      Zitat von 57-er: Ich hingegen sehe eine Jauchegrube, und wer nicht rechtzeitig rausgeht, wird untergehen und sterben.
      Tja...vielleicht werden wir am Ende alle sterben. Apropos Jauchegrube...jemand hatte hier doch mal empfohlen, sein Gold und Silber in Jauchegruben vor dem Staat zu verstecken. Das es auch anders geht, beweist dieser Einfaltspinsel:

      HG-Leser-Zuschrift-DE zur modernen Einbruchsicherung in Deutschland:

      Die Einbruchs- und Überfallrate in Deutschland steigt immer dramatischer. Ein hoffnungsloser Mann hatte eine Idee und einen Lösungsvorschlag zum eigenen Schutz. Er schrieb an seine Zeitung:

      „In unserer Nachbarschaft findet einen über den anderen Tag ein Einbruch oder ein Raub statt. Ich habe davon endlich genug und entsprechende Maßnahmen getroffen:

      Unser Alarmsystem habe ich ausgeschaltet und mich beim Nachbarschafts-Netzwerk registriert. In den Ecken des Vorgartens habe ich eine Afghanistan-und eine Pakistan-Flagge gestellt und in der Mitte eine schwarze Flagge der IS. Nun werden wir bewacht durch die Ortspolizei, die Staatssicherheit, BKA, LKA und Interpol. Und das 24 Stunden an 7 Tagen der Woche an 365 Tagen.

      Meinen Kindern wird gefolgt wenn sie zur Schule gehen und meine Frau auch, wann immer sie aus der Tür geht. Mir wird gefolgt, wenn ich zur Arbeit gehe.
      Niemand fällt uns noch lästig. Wir haben uns noch nie so sicher gefühlt."


      http://www.hartgeld.com/sonstiges.html

      :D:D;)
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      Avatar
      schrieb am 24.11.14 10:46:56
      Beitrag Nr. 187.053 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.396.047 von 57-er am 24.11.14 10:40:56Und eine neue Blutpumpe ist dazugestossen !!!



      Es gibt kein grenzenloses Wachstum !!!!



      Das hat man schon in den siebziger Jahren festgestellt !!!!!



      Wahrscheinlich haben wir diese Grenze schon überschritten !!!!



      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 24.11.14 10:40:56
      Beitrag Nr. 187.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.395.882 von Saddam99 am 24.11.14 10:27:07
      Zitat von Saddam99: Ich finde es völlig unverantwortlich von Draghi, immer wieder Anleihenkäufe in Aussicht zu stellen.


      Jeder drogenabhängige Junkie will Stoff. Und Alkoholiker wollen immer mehr Alkohol.
      Und Draghi flutet die Märkte mit Liquidität. Und kündigt neue Liquidität an.
      Und diese Liquidität schafft immer abstrusere Kurskapriolen an den Aktienmärkten.
      Dass Draghi jetzt hier seine letzten Patronen verschiesst, interessiert den Markt nicht. Den interessiert nur das HEUTE.

      Die Notenbanken haben einen riesigen See voll Liquidität geschaffen. Die Herde schwimmt schon lange darin und hält das für wunderschön. Man hört immer wieder einladende Worte wie: «Spring rein! Das Wasser ist warm.» Ich hingegen sehe eine Jauchegrube, und wer nicht rechtzeitig rausgeht, wird untergehen und sterben.

      Fred Hickey
      http://www.fuw.ch/article/gelddrucken-hat-noch-nie-funktioni…
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      schrieb am 24.11.14 10:35:27
      Beitrag Nr. 187.051 ()
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 10:27:07
      Beitrag Nr. 187.050 ()
      Der Dax ist wieder 0,5% im Plus nach fast 4% Plus letzte Woche. Alle US-Futures sind auch grün. Kommt jetzt der letzte Akt der Übertreibung?

      Wenn die Aktien-, Anleihen- und Immobilienblasen platzen, werden wir über die Finanzkrise von 2008 lächeln. Ich finde es völlig unverantwortlich von Draghi, immer wieder Anleihenkäufe in Aussicht zu stellen. Am Beispiel Japans hat man gesehen, dass dies ökonomisch wirkungslos war. Ich finde es ungeheuerlich, dass er es trotzdem tun will, weil es nur die weitere Spekulation an den Finanzmärkten befeuert. Er muss gestoppt werden.

      Wenn diese Blasen fertig haben, müssen wir uns wahrscheinlich richtige Sorge um den Euro machen.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 10:12:05
      Beitrag Nr. 187.049 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.395.195 von Mac2013 am 24.11.14 09:31:19
      Zitat von Mac2013: Erkläre mal schlüssig, wie man mit 1 (in Worten Einem) ETF diversifizieren kann, geenocchio!


      Das Wort "Diversifikation" wird ohnehin im Sprachgebrauch im Sinn umgedeutet.
      Unsere Papierdiversifikanten haben die Vorstellung einer Risikominimierung. Dabei sind sie mit ihrer Vorstellung kräftig auf dem Holzweg. Wenn das Papier und die Aktien ins Bodenlose fallen, wird man nur entsprechend der "Diversifikation" abgesichert sein. In genau diesem diversifizierten Durchschnittswert. Wenn Papier komplett ins Bodenlose fällt, hat man einen bodenlosen Durchschnittswert. Mit Absicherung hat dies gar nichts zu tun.

      Wie man mit einer einzigen Wertposition überhaupt eine Diversifikation betreiben kann (= denklogisch ausgeschlossen), kann nur Greenanke erklären. Wer sonst? ;):laugh:
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      Avatar
      schrieb am 24.11.14 10:06:32
      Beitrag Nr. 187.048 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.393.470 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.11.14 21:24:42
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:
      Zitat von ediray: die russen wollen nur garantien von der nato, das ukraine nicht der Nato beitritt ... da weigert sich die Nato warum wohl ??? ich frag mich wo liegt das Reich des Bösen? im Osten oder eher westlicher von uns hinter dem Atlantik
      Bei Teilen jener, welche die US-Politik global relevant beeinflussen.
      Ungleich mit des Wuschelkopfs "Blutlinien".
      Einfach bloß Kotzbrocken.

      In den USA gibt es zu viel Geld/Geldforderungen.
      Deren Verzinsung entsprechend einer national gemessenen Teuerung kann ohne entsprechende global wirksame Produktion nicht nachhaltig sein.

      Eine dies kompensierende das Ausland belastende Rendite dürfte vom Ausland nicht unbegrenzt toleriert werden, was Konflikte bedingen könnte, sollten nationale Interessen wie "Wertschöpfung muss dort versteuert werden wo sie entsteht" nicht beachtet werden.
      @goldnase: Das ist "Mathe", d.h. eher Algorithmik.
      Widerlege sie. Ich kann das nicht.


      Warum sollte ich versuchen etwas zu widerlegen was ich für richtig halte und was in den meisten entwickelten Staaten gültiges Recht ist?

      Um es nicht zu kompliziert zu machen, lies dir einfach mal den Teil ab -> "Verteilung der wichtigsten Besteuerungsrechte" durch, dann siehst du wie solche Dinge z.B. zwischen A und D geregelt sind. So ähnlich findest du die Ausführungen in fast allen Doppelbesteuerungsabkommen. Und wenn es keines gibt, dann ... das führt zu weit, trotzdem hat jener Staat in der Regel das Besteuerungsrecht, wo die Gewinne angefallen sind.
      https://www.wko.at/Content.Node/Service/Steuern/Internationa…

      Wir sprechen hier nicht von neuen Dingen, das gibt es alles schon viele Jahrzehnte. Nur sind die Unternehmen viel schneller, wendiger und ausgefuchster als die Behörden.
      Glaubst du ein deutscher Finanzbeamter ruft mal eben in Korea an und fragt nach ob dort alles richtig versteuert wurde?

      Warum die Behörden nicht mehr Spezialisten ausbilden und einsetzen um die bestehenden Gesetze zu administrieren, kann und will ich nicht beurteilen.

      Mich verblüfft, wie du den Spagat schaffst das Thema von den gewünschten Garantien, dass die Ukraine nicht der Nato beitritt, auf die Besteuerung der Wertschöpfung umzuleiten.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.14 09:58:13
      Beitrag Nr. 187.047 ()
      Expertenmeinung
      Die weltweite Verschuldung erreicht langsam einen kritischen Punkt
      21.10.2014 • Finanzen100

      Steen Jakobsen, Chef-Ökonom der Saxobank, zählt derzeit nicht gerade zu den Optimisten unter den Volkswirten. Vor allem die massive Zunahme der Schulden beschäftigt ihn aktuell. Die könnten seiner Ansicht schon bald zum Problem werden, da sie immer mehr eine kritische Höhe erreichen.
      http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/exper…

      Vor kritischen Schuldenständen warnt man mit schöner Regelmäßigkeit.
      Die Rufe verhallen ungehört.
      Die "kritische Höhe" ist längst überschritten, denn niemand wird diese Schulden je zurückzahlen. Das ist sicher.

      "Den Letzten beißen die Hunde." Das ist auch klar. Die Gläubiger glauben aber, dass das "Überrollen" der Schulden, d.h. das Ersetzen der Altschulden durch neue Schulden + Erhöhung der Schulden durch Zinseszinsen noch eine Zeitlang so weitergeht. Das System crasht genau dann, wenn einer der Grossgläubiger oder mehrere kleine Gläubiger die Nerven verlieren und die Vorstellung bekommen, "dass sie durch die Hunde gebissen werden" und verkaufen. Dann tritt der Dominoeffekt und die Panik ein.

      Auch die BIZ hat bereits 3 x vor dem grossen Finanzcrash gewarnt.
      "Spezialisten" aus diesem thread meinen sogar, dass wir uns keinerlei Gedanken machen brauchen, denn "schließlich zeige das Beispiel Japan ja, dass die Schulden ruhig deutlich höher sein können". :laugh:

      Thomas Bachheimer fixiert den absoluten Endpunkt der Schuldenmacherei:
      Der absolute Endpunkt liegt dort, wo die Zinsen für die Staatsschulden die Steuereinnahmen der Staaten überschreiten! Spätestens dann heißt's: GAME OVER!
      https://hartgeld.com/verschuldung.html

      Ob dies stimmt?
      Japans Schulden dürften nahe an diesem Limit liegen. ;)

      Andere "Spezialisten" in diesem thread sehen in den Schulden gar kein Problem. "Schulden können unbegrenzt erhöht werden", denn "dies sein nur ein rechnerisches Problem" und "wen störe dies schon" oder nach ganz anderer Meinung sei dies ein steuerrechtliches Problem. Die Leute müssen einfach mehr Steuern bezahlen, dann klappt's auch mit den Schulden. ;):D

      Man darf gespannt sein. :cool:
      Die Ansicht mit den Steuern ist natürlich insoweit interessant, dass man auf alle zugreifen wird, die ihr Geld (in unserem für den Staat gläsernen System) auf den Präsentierteller legen. Auf wen sonst? Immobesitzer und Aktionäre stehen hier in der 1. Reihe. ;)
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