Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16354)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 17:08:08 von
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Unglaubliche Dynamik
Dax: 800-Punkte-Rally – und was kommt jetzt?
Seit seinem Tief bei 8.355 Punkten hat der Dax in der Spitze 800 Punkte hinzugewinnen können. Und das in nur zehn Tagen! Wird es nun allmählich Zeit für eine Verschnaufpause?
Das vorläufige Tageshoch liegt bei 9.157 Punkten. Von diesem hat sich der Dax bis zum Mittag wieder etwas entfernt. Steht diese Rally etwa auf wackligen Füßen? Keineswegs, muss die Antwort aus technischer Sicht zum jetzigen Zeitpunkt lauten.
Schließlich haben die Bullen einen wahren Kraftakt hinter sich. Wie schon so häufig in diesem Bullenmarkt hat der Dax erneut eine scharfe V-förmige Bodenbildung vollzogen. Ein Luftholen, eine Atempause wäre da heute oder an den kommenden Handelstagen gar nicht verwunderlich.
Kaufsignal steht kurz bevor
Sollten die Kursgewinne bis heute Abend halten, hätte der Dax auch die Nackenlinie der sich in den vergangenen Monaten im Chart abzeichnenden Schulter-Kopf-Schulter-Formation zurückerobert. Dies wäre – insbesondere natürlich auf Wochenschlusskursbasis – ein klares technisches Kaufsignal.
http://boerse.ard.de/marktberichte/dax-800-punkte-rally-und-…
Dax: 800-Punkte-Rally – und was kommt jetzt?
Seit seinem Tief bei 8.355 Punkten hat der Dax in der Spitze 800 Punkte hinzugewinnen können. Und das in nur zehn Tagen! Wird es nun allmählich Zeit für eine Verschnaufpause?
Das vorläufige Tageshoch liegt bei 9.157 Punkten. Von diesem hat sich der Dax bis zum Mittag wieder etwas entfernt. Steht diese Rally etwa auf wackligen Füßen? Keineswegs, muss die Antwort aus technischer Sicht zum jetzigen Zeitpunkt lauten.
Schließlich haben die Bullen einen wahren Kraftakt hinter sich. Wie schon so häufig in diesem Bullenmarkt hat der Dax erneut eine scharfe V-förmige Bodenbildung vollzogen. Ein Luftholen, eine Atempause wäre da heute oder an den kommenden Handelstagen gar nicht verwunderlich.
Kaufsignal steht kurz bevor
Sollten die Kursgewinne bis heute Abend halten, hätte der Dax auch die Nackenlinie der sich in den vergangenen Monaten im Chart abzeichnenden Schulter-Kopf-Schulter-Formation zurückerobert. Dies wäre – insbesondere natürlich auf Wochenschlusskursbasis – ein klares technisches Kaufsignal.
http://boerse.ard.de/marktberichte/dax-800-punkte-rally-und-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.160.522 von wuscheler am 29.10.14 12:01:04Aborigines: Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.159.040 von coldplay66 am 29.10.14 10:10:53
Fracking ist aus meiner Sicht der zweitgrößte Betrug in der Menschheitsgeschichte seit Gründung der Fed (und ihrer Klone).
Der Energy-Return-on-Invest ist nur knapp positiv, das Ganze hart an der Wirtschaftlichkeitsgrenze und das auch nur bei Ölpreisen zwischen 80-100$ (und entsprechenden Gaspreisen).
Dran verdienen tun da wohl nur Banken und die Technik-Ausrüster, wer deren Büttel in der Politik kennt, kann sich denken, warum diese Art der Resourcenausbeutung überhaupt am gesunden Menschenberstand vorbeigekommen ist.
Von der brutalen langfristigen und großflächigen Umweltzerstörung ganz zu schweigen ... so sieht Winnetous einstige Prärie heute in weiten Teilen aus:
Bildquelle: http://www.bbj.hu/energy-environment/fracking-for-hungary-minister-describes-hungarys-neutral-position_66556
Mag sein, dass jemand an den Ölpreisen spielt. Wäre ja der erste Markt, der nicht durch Großbankster manipuliert wäre. Aber die Idee, dass der sinkende Ölpreis auf eine crashende Nachfrage zurückzuführen sein könnte, sollte man nicht außer Acht lassen. Man könnte darauf kommen, indem man sich den Verbrauch großer Industrienationen anschaut, z.B. dieses Super-PIGS:
Bildquelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36176/umfrage/verbrauch-von-erdoel-in-italien-seit-1990/
Oder Eurasien allgemein:
Bildquelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36176/umfrage/verbrauch-von-erdoel-in-italien-seit-1990/
Zitat von coldplay66:Zitat von 2VHPN: ... warum fallen die Kurse dieser Frackinggesellschaften ?
Fragen über Fragen ? Es reicht nicht aus nur einen "Welt Artikel" zu präsentieren. Denk halt mal scharf um die Ecke nach.
Vielleicht druecken die USA den Oelpreis nicht ?
Ist eben nicht alles Gold was glaenzt. Die haben Logistik Probleme. Die Felder sind oft nicht so ergiebig wie gedacht. Es muessen dauernd neue Vertraege mit Landeigentuemern geschlossen werden.
Letztendlich sind die auswirkungen auf das Grundwasser auch nicht geklaert.
Fracking ist aus meiner Sicht der zweitgrößte Betrug in der Menschheitsgeschichte seit Gründung der Fed (und ihrer Klone).
Der Energy-Return-on-Invest ist nur knapp positiv, das Ganze hart an der Wirtschaftlichkeitsgrenze und das auch nur bei Ölpreisen zwischen 80-100$ (und entsprechenden Gaspreisen).
Dran verdienen tun da wohl nur Banken und die Technik-Ausrüster, wer deren Büttel in der Politik kennt, kann sich denken, warum diese Art der Resourcenausbeutung überhaupt am gesunden Menschenberstand vorbeigekommen ist.
Von der brutalen langfristigen und großflächigen Umweltzerstörung ganz zu schweigen ... so sieht Winnetous einstige Prärie heute in weiten Teilen aus:
Bildquelle: http://www.bbj.hu/energy-environment/fracking-for-hungary-minister-describes-hungarys-neutral-position_66556
Mag sein, dass jemand an den Ölpreisen spielt. Wäre ja der erste Markt, der nicht durch Großbankster manipuliert wäre. Aber die Idee, dass der sinkende Ölpreis auf eine crashende Nachfrage zurückzuführen sein könnte, sollte man nicht außer Acht lassen. Man könnte darauf kommen, indem man sich den Verbrauch großer Industrienationen anschaut, z.B. dieses Super-PIGS:
Bildquelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36176/umfrage/verbrauch-von-erdoel-in-italien-seit-1990/
Oder Eurasien allgemein:
Bildquelle: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/36176/umfrage/verbrauch-von-erdoel-in-italien-seit-1990/
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.155.079 von VaJo am 28.10.14 19:01:21
Was aber keiner oder die wenigsten gewusst haben ist die Tatsache, wie sich im Laufe der vergangenen Jahre herausstellte, der EURO der Preis für die deutsche Wiedervereinigung wurde (Zwei plus Vier Gespräche).
Thatcher, die den deutschen immer misstraute (1990: "Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen, jetzt sind sie wieder da" ) die dann aber auf Intervention der Amerikaner (Osterweiterung) eingelenkt hat.
Mitterand dagegen, dem die starke DM und der Wachstumsmotor BRD ein Dorn im Auge war, hat sich unter der Voraussetzung bereit erklärt zuzustimmen, wenn das wiedervereinigte Deutschland sich stärker in die EU integrieren würden, auch mit einer neuen Währung.
Dazu der Literatur-Nobelpreisträger Mauriac: „Ich liebe Deutschland. Ich liebe es so sehr, dass ich froh bin, dass es zwei davon gibt.“
Kohl sagte letztendlich zu, obwohl er eine vor den EURO eine gemeinsame Außen- und Finanzpolitik etablieren wollte. Da hat er die Gefahren wohl schon erahnt. Am 6.11. 1991 sagte er vor dem BT:
„Man kann dies nicht oft genug sagen. Die Politische Union ist das unerlässliche Gegenstück zur Wirtschafts- und Währungsunion. Die jüngere Geschichte, und zwar nicht nur die Deutschlands, lehrt uns, dass die Vorstellung, man könne eine Wirtschafts- und Währungsunion ohne Politische Union auf Dauer erhalten, abwegig ist.“
Die letzte Bestätigung dieser bis dahin aufrecht gehaltener Hypothese lieferte der damalige US- Chefunterhändler der - Zwei plus Vier Gespräche - Robert Zoellick im August 2011 in seiner Funktion als Welbank-Präsident mit seiner in Sydnney vorgetragener Rede:
Zoellick erklärte, es gebe keinen Zweifel daran, dass der Euro das Ergebnis der deutsch-französischen Spannungen im Vorfeld der Wiedervereinigung war mit dem Ziel, Mitterrands Sorgen von einem allzu mächtigen Deutschland zu zerstreuen. Nach Zoellicks Worten war der Euro ganz offenkundig ein Beiprodukt der deutschen Wiedervereinigung. "Es war sehr klar, dass die europäische Einheitswährung aus den französisch-deutschen Spannungen vor der Wiedervereinigung resultierte und dazu gedacht war, Mitterrands Angst vor einem allzu mächtigen Deutschland zu beruhigen."
Zitat von VaJo: 155 Professoren fordern die Verschiebung der Währungsunion
Die neue Debatte schadet der Wirtschaft
Aber sicher findet sich dann eine Gruppe eloquenter Professoren, die immer schon gewußt hat, wie riskant der Euro ist.
Sagte die Zeit 1998!
Verbrecher!
http://www.zeit.de/1998/08/professor.txt.19980212.xml
Jeder wußte es.
Was aber keiner oder die wenigsten gewusst haben ist die Tatsache, wie sich im Laufe der vergangenen Jahre herausstellte, der EURO der Preis für die deutsche Wiedervereinigung wurde (Zwei plus Vier Gespräche).
Thatcher, die den deutschen immer misstraute (1990: "Zweimal haben wir die Deutschen geschlagen, jetzt sind sie wieder da" ) die dann aber auf Intervention der Amerikaner (Osterweiterung) eingelenkt hat.
Mitterand dagegen, dem die starke DM und der Wachstumsmotor BRD ein Dorn im Auge war, hat sich unter der Voraussetzung bereit erklärt zuzustimmen, wenn das wiedervereinigte Deutschland sich stärker in die EU integrieren würden, auch mit einer neuen Währung.
Dazu der Literatur-Nobelpreisträger Mauriac: „Ich liebe Deutschland. Ich liebe es so sehr, dass ich froh bin, dass es zwei davon gibt.“
Kohl sagte letztendlich zu, obwohl er eine vor den EURO eine gemeinsame Außen- und Finanzpolitik etablieren wollte. Da hat er die Gefahren wohl schon erahnt. Am 6.11. 1991 sagte er vor dem BT:
„Man kann dies nicht oft genug sagen. Die Politische Union ist das unerlässliche Gegenstück zur Wirtschafts- und Währungsunion. Die jüngere Geschichte, und zwar nicht nur die Deutschlands, lehrt uns, dass die Vorstellung, man könne eine Wirtschafts- und Währungsunion ohne Politische Union auf Dauer erhalten, abwegig ist.“
Die letzte Bestätigung dieser bis dahin aufrecht gehaltener Hypothese lieferte der damalige US- Chefunterhändler der - Zwei plus Vier Gespräche - Robert Zoellick im August 2011 in seiner Funktion als Welbank-Präsident mit seiner in Sydnney vorgetragener Rede:
Zoellick erklärte, es gebe keinen Zweifel daran, dass der Euro das Ergebnis der deutsch-französischen Spannungen im Vorfeld der Wiedervereinigung war mit dem Ziel, Mitterrands Sorgen von einem allzu mächtigen Deutschland zu zerstreuen. Nach Zoellicks Worten war der Euro ganz offenkundig ein Beiprodukt der deutschen Wiedervereinigung. "Es war sehr klar, dass die europäische Einheitswährung aus den französisch-deutschen Spannungen vor der Wiedervereinigung resultierte und dazu gedacht war, Mitterrands Angst vor einem allzu mächtigen Deutschland zu beruhigen."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.159.040 von coldplay66 am 29.10.14 10:10:53
Es gibt einen Film "Gasland" zu dem Thema. Er beschäftigt sich u. a. mit den Umweltzerstörungen durch das Fracking. Viele Folgeschäden davon sind noch gar nicht richtig untersucht.
Klar ist natürlich, dass eine Korrektur des Ölpreises nach unten schon lange fällig war. Wachsendes Angebot und stagnierende Nachfrage sind die Gründe. Ich vermute mal, dass diejenigen, die es aus dem Boden pumpen, auch an den Börsen den Preis hochgehalten haben. In der Realwirtschaft findet ja keine Preisfeststellung durch Angebot und Nachfrage mehr statt.
Zitat von coldplay66:Zitat von 2VHPN: ... warum fallen die Kurse dieser Frackinggesellschaften ?
Fragen über Fragen ? Es reicht nicht aus nur einen "Welt Artikel" zu präsentieren. Denk halt mal scharf um die Ecke nach.
Vielleicht druecken die USA den Oelpreis nicht ?
Ist eben nicht alles Gold was glaenzt. Die haben Logistik Probleme. Die Felder sind oft nicht so ergiebig wie gedacht. Es muessen dauernd neue Vertraege mit Landeigentuemern geschlossen werden.
Letztendlich sind die auswirkungen auf das Grundwasser auch nicht geklaert.
Es gibt einen Film "Gasland" zu dem Thema. Er beschäftigt sich u. a. mit den Umweltzerstörungen durch das Fracking. Viele Folgeschäden davon sind noch gar nicht richtig untersucht.
Klar ist natürlich, dass eine Korrektur des Ölpreises nach unten schon lange fällig war. Wachsendes Angebot und stagnierende Nachfrage sind die Gründe. Ich vermute mal, dass diejenigen, die es aus dem Boden pumpen, auch an den Börsen den Preis hochgehalten haben. In der Realwirtschaft findet ja keine Preisfeststellung durch Angebot und Nachfrage mehr statt.
Übersicht über die Top 10 der wirtschaftsfreundlichsten Staaten der Welt:
1. Singapur
2. Neuseeland
3. Hongkong
4. Dänemark
5. Südkorea
6. Norwegen
7. USA
8. Großbritannien
9. Finnland
10. Australien
14. Deutschland
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ranking-weltban…
1. Singapur
2. Neuseeland
3. Hongkong
4. Dänemark
5. Südkorea
6. Norwegen
7. USA
8. Großbritannien
9. Finnland
10. Australien
14. Deutschland
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ranking-weltban…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.158.266 von 2VHPN am 29.10.14 09:11:51
Ist eben nicht alles Gold was glaenzt. Die haben Logistik Probleme. Die Felder sind oft nicht so ergiebig wie gedacht. Es muessen dauernd neue Vertraege mit Landeigentuemern geschlossen werden.
Letztendlich sind die auswirkungen auf das Grundwasser auch nicht geklaert.
Zitat von 2VHPN: ... warum fallen die Kurse dieser Frackinggesellschaften ?
Fragen über Fragen ? Es reicht nicht aus nur einen "Welt Artikel" zu präsentieren. Denk halt mal scharf um die Ecke nach.
Vielleicht druecken die USA den Oelpreis nicht ?
Ist eben nicht alles Gold was glaenzt. Die haben Logistik Probleme. Die Felder sind oft nicht so ergiebig wie gedacht. Es muessen dauernd neue Vertraege mit Landeigentuemern geschlossen werden.
Letztendlich sind die auswirkungen auf das Grundwasser auch nicht geklaert.
Handelskrieg lässt Exporte nach Russland immer stärker fallen
Die Sanktionen gegen Russland belasten die deutsche Wirtschaft so stark wie zuletzt die Finanzkrise. Die Exporte sind im August im Vergleich zum Vormonat um mehr als ein Viertel eingebrochen. Betroffen sind Finanzgeschäfte, Rüstungsgüter und Hochtechnologie.
...
Wichtigste Exportgüter in den ersten acht Monaten dieses Jahres waren Maschinen mit einem Anteil von 22,6 Prozent, gefolgt von Kraftwagen und Kraftwagenteile (19,0) sowie chemischen Erzeugnisse (10,0). Der Exportrückgang fiel bei Fahrzeugen mit 27,3 Prozent am stärksten aus. Bei Maschinen schlägt ein Minus von 17,2 zu Buche, bei Chemieprodukten von 5,9 Prozent.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/10/6779…
Die Sanktionen gegen Russland belasten die deutsche Wirtschaft so stark wie zuletzt die Finanzkrise. Die Exporte sind im August im Vergleich zum Vormonat um mehr als ein Viertel eingebrochen. Betroffen sind Finanzgeschäfte, Rüstungsgüter und Hochtechnologie.
...
Wichtigste Exportgüter in den ersten acht Monaten dieses Jahres waren Maschinen mit einem Anteil von 22,6 Prozent, gefolgt von Kraftwagen und Kraftwagenteile (19,0) sowie chemischen Erzeugnisse (10,0). Der Exportrückgang fiel bei Fahrzeugen mit 27,3 Prozent am stärksten aus. Bei Maschinen schlägt ein Minus von 17,2 zu Buche, bei Chemieprodukten von 5,9 Prozent.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2014/10/6779…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.156.605 von Cemby am 28.10.14 23:05:10
... warum fallen die Kurse dieser Frackinggesellschaften ?
Fragen über Fragen ? Es reicht nicht aus nur einen "Welt Artikel" zu präsentieren. Denk halt mal scharf um die Ecke nach.
Vielleicht druecken die USA den Oelpreis nicht ?
... warum fallen die Kurse dieser Frackinggesellschaften ?
Fragen über Fragen ? Es reicht nicht aus nur einen "Welt Artikel" zu präsentieren. Denk halt mal scharf um die Ecke nach.
Vielleicht druecken die USA den Oelpreis nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.099.682 von investival am 22.10.14 08:37:40
Diese Idioten in New York, New Jersey und Florida haben in Sachen Ebola zuletzt jenen mathematischen Effekt zu ignorieren versucht. Mathe gewinnt aber immer.
Zitat von investival: >> @Investival: So funktioniert der Markt real <<Jo. Peinlich sind deine Aussagen in der Tat, weil sie ignorieren, dass es in einem begrenzten Umfald nun einmal zur Marktverdrängung kommt und du jene Marktverdrängung auch auf die Altersvorsorgen der "Baby-Boomer" ausweiten möchtest.
– Reg' Dich nun ab und hör' mal auf, ausgerechnet mir was vom 'Markt' unterschwurbeln zu wollen; wird langsam peinlich.
Zitat von investival: Und komm' mal zu Geld, anstatt bzw. ohne es anderen unter Zwang weg nehmen zu wollen und dafür Deine Zeit zu verplempern; betreibe mal für Dich selbst Vorsorge.In einem begrenzten Umfeld mit unterschiedlichen Wachstumswerten musst du von jenen oberhalb des mittleren Wachstums nun einmal zu jenen unterhalb des mittleren Wachstums umverteilen, willst du nicht, dass dir eine "exponentiell" anwachsende Menschengruppe irgendwann den Schädel einschlägt.
Diese Idioten in New York, New Jersey und Florida haben in Sachen Ebola zuletzt jenen mathematischen Effekt zu ignorieren versucht. Mathe gewinnt aber immer.
Zitat von investival: Dann wirst, wenn auch vl. erst später als früher, klar haben, dass der Markt neben Risiken auch Chancen offeriert, unterschiedliche Chance/Risiko-Relationen anbietet, und Risiken bei Eintritt den Markt auch bereinigen. [– Was im Fall der willfährigen Medien dringend geboten ist, und nun hoffentlich passiert]Also muss nach deinem Ansatz derjenige seine Altersvorsorge verlieren, der -warum auch immer- nicht zu jenen 1% der Bevölkerung gehört, welche jene Thematik nun einmal mathematisch zwingend erheblich besser als die Bevölkerunsgmehrheit beherrschen?
Zitat von investival: Und dann könntest mit mir mal weiter diskutieren wollen.Mache ich ja: Du erzählst Blödsinn und aus der Art deiner Argumentation lässt sich ableiten, dass du das auch weißt. Somit interessiert es mich, warum du diesen Blödsinn verbreitest.
Zitat von investival: >> Wesentlich stärker dürften hier die Auswirkungen des Wandels in der Nutzung diverser Medien wirken. Es gibt einfach wesentlich mehr Alternativen zu jenen Papiermedien. <<Trotzdem hat das Hanselblatt heute unkommentiert eine Pressemitteilung der Union-Invest veröffentlicht, obwohl doch klar ist, dass jene Fondsgesellschaften ihre Rendite daraus ziehen, Vermögensabgabe und Vermögenssteuern zu privatisieren.
– Wie dem auch sei: Bemerkenswert jedenfalls die exklusive Stabilität des 'Handelsblatt', dessen Chefredakteur seine Zunft mit Bezug auf die Ukraine-Berichterstattung vor einiger Zeit in einem Essay mit Klartext (vergeblich) zur Räson rief. Und das HB ist nicht weniger "online" als die Wettbewerber.
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15:02 Uhr · BörsenNEWS.de · DAX |
14:13 Uhr · Christoph Geyer · DAX |
08:56 Uhr · Roland Jegen · DAXAnzeige |
31.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
31.05.24 · dpa-AFX · DAX |
31.05.24 · David Ahrendt · DAX |
31.05.24 · dpa-AFX · DAX |
31.05.24 · dpa-AFX · Carl Zeiss Meditec |
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