Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16610)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.06.24 11:47:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.898.254 von 57-er am 29.09.14 12:36:26
Das Gold ist dann auch weg.
Zitat von 57-er:Zitat von Ines43: Wer weiß. Eines ist sicher, irgendwann kommt der Crash, und dann kommt ein Aufschwung und dann wieder ein Crash und dann wieder ein Aufschwung.
Da ist der Irrtum. Dass unmittelbar nach den Crash wieder ein Auschwung kommt, halte ich für ein Gerücht. Ich tippe eher auf Bürgerkrieg, riesige Kriminalitätsraten, sehr hohe Arbeitslosigkeit und starke Verarmung der Bevölkerung. Möglichweise sogar über Jahre.
Wer allerdings meint, dass nur eine 08-15-Schwankung an den Börsen auf uns zukommt, wird erst etwas verspätet wachwerden, wenn die eigene ersparte Kohle weg ist.
Das Gold ist dann auch weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.897.963 von Ines43 am 29.09.14 12:00:16
Da ist der Irrtum. Dass unmittelbar nach den Crash wieder ein Auschwung kommt, halte ich für ein Gerücht. Ich tippe eher auf Bürgerkrieg, riesige Kriminalitätsraten, sehr hohe Arbeitslosigkeit und starke Verarmung der Bevölkerung. Möglichweise sogar über Jahre.
Wer allerdings meint, dass nur eine 08-15-Schwankung an den Börsen auf uns zukommt, wird erst etwas verspätet wachwerden, wenn die eigene ersparte Kohle weg ist.
Zitat von Ines43: Wer weiß. Eines ist sicher, irgendwann kommt der Crash, und dann kommt ein Aufschwung und dann wieder ein Crash und dann wieder ein Aufschwung.
Da ist der Irrtum. Dass unmittelbar nach den Crash wieder ein Auschwung kommt, halte ich für ein Gerücht. Ich tippe eher auf Bürgerkrieg, riesige Kriminalitätsraten, sehr hohe Arbeitslosigkeit und starke Verarmung der Bevölkerung. Möglichweise sogar über Jahre.
Wer allerdings meint, dass nur eine 08-15-Schwankung an den Börsen auf uns zukommt, wird erst etwas verspätet wachwerden, wenn die eigene ersparte Kohle weg ist.
Marc Faber: Keine Aktien zu haben, ist riskant
"Die Deutschen sind traditionell Aktien-Allergiker: Nur knapp neun Millionen Bürger über 14 Jahren besitzen Aktien oder Aktienfonds, eine Quote von knapp 14 Prozent. Sie können in der Regel mit der Entwicklung ihrer Geldanlage zufrieden sein, während die große Mehrheit über die historisch niedrigen Zinsen jammert oder gar nicht spart.
Auf Aktien zu verzichten, ist jedoch eher ein Risiko, als welche zu kaufen. Das hat der Schweizer Börsen-Guru Marc Faber in einem Interview hervorgehoben."
ttp://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/id_71184750/a…
"Der "Wirtschaftswoche" sagte er: "Große Gewinne sind nicht drin, es geht darum, das Geld zu erhalten." Faber riet, etwa gleichgewichtet in Gold, Immobilien, Aktien und Unternehmensanleihen zu investieren. Auf Aktien dürfe dabei keinesfalls verzichtet werden. "Heutzutage ist es eher ein Risiko, keine Aktien zu halten", sagte er."
Immer schön die Fahne in den Wind halten.
Selbst dieser Crash-Prophet empfiehlt plötzlich Qualitätsaktien. Es scheint ein Umdenken in der Prophten-Branche statt zu finden.
Wer hätte das gedacht
"Die Deutschen sind traditionell Aktien-Allergiker: Nur knapp neun Millionen Bürger über 14 Jahren besitzen Aktien oder Aktienfonds, eine Quote von knapp 14 Prozent. Sie können in der Regel mit der Entwicklung ihrer Geldanlage zufrieden sein, während die große Mehrheit über die historisch niedrigen Zinsen jammert oder gar nicht spart.
Auf Aktien zu verzichten, ist jedoch eher ein Risiko, als welche zu kaufen. Das hat der Schweizer Börsen-Guru Marc Faber in einem Interview hervorgehoben."
ttp://www.t-online.de/wirtschaft/boerse/aktien/id_71184750/a…
"Der "Wirtschaftswoche" sagte er: "Große Gewinne sind nicht drin, es geht darum, das Geld zu erhalten." Faber riet, etwa gleichgewichtet in Gold, Immobilien, Aktien und Unternehmensanleihen zu investieren. Auf Aktien dürfe dabei keinesfalls verzichtet werden. "Heutzutage ist es eher ein Risiko, keine Aktien zu halten", sagte er."
Immer schön die Fahne in den Wind halten.
Selbst dieser Crash-Prophet empfiehlt plötzlich Qualitätsaktien. Es scheint ein Umdenken in der Prophten-Branche statt zu finden.
Wer hätte das gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.894.384 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.09.14 19:13:00Politik per se diskutiere ich in einem Aktienforum wie gesagt nicht aus.
>> ... obwohl auf Volkswirtschaften mit eigener Währung infolge steigender Produktivität im Umfeld zunehmender Marktsättigung sinkende Beschäftigungsquoten verzeichnen. <<
Quatsch, und in realiter auch falsch.
Eine Volkswirtschaft mit eigener Währung ist besser in der Lage, sich dem Umfeld anzupassen als in einem Korsett mit anderen, schwächeren oder stärkeren Volkswirtschaften. So ein Korsett kann für alle Beteiligten ein, und das auch nur im Idealfall, lastenmäßig relativ gleich verteilter Kompromiss sein, der die Beteiligten im internationalen Wettbewerb zurück wirft. Und daran sollte man als Beteiligter kein Interesse haben.
Starkwährungsländer mit hinreichend effizienten Ökonomien steigern ihre Produktivität und veranlassen somit die schwächeren, mehr zu tun, lassen ihnen aber auch die Möglichkeit, über ihre Wähtrung Wettbewerbsnachteile zu kompensieren.
Im Korsett versucht man nun, mit der Veroptionierung der starken Ökonomien, einen faktisch gescheiterten Status Quo zu retten, künstlich die Wettbewerbsrelationen anzugleichen. Dass das irgendwann mal zu grundlegenden Friktionen führen dürfte, liegt auf der Hand eines jeden halbwegs zum Denken Befähigten.
Das ist im Kern ein psychologisches Spielchen, welches riskant außeracht lässt, dass Leistungsfähigkeit wie -willen auch Wettbewerbsstarker nicht UNlimiliert sind.
– Für einen Umverteilungsideologen irgendwie aber zu hoch,
>> Die Soffin hat ganz klar gesagt, dass sie jene Anleihen deutlich teurer verkauft hat, als aus den der FAZ vorliegenden Daten hervorgeht. <<
> „Die tatsächlichen Werte liegen erheblich darunter, unterliegen aber der Vertraulichkeit“ <
Jaja, alles 'ganz klar' ...
Dann lass' es v.m.a. ein paar 100 Mio weniger sein; mein Gott ... – Ändert nix am Fakt.
>> Ich habe nicht geschrieben, dass die Soffin die Rentenumlage verwalten soll <<
Der SWF war Deine Idee zur Umlageverwendung zur Sicherung der Altersvorsorge.
Nur weil ich da eine Konzession machte, musst das nun nicht negieren,
---
Da mein Vorschlag, die Diskussion auslaufen zu lassen, bei Dir einen diametralen Effekt hat, beende ich den zum Zeitkiller mutierten Austausch hiermit. – Fühl' Dich nun aber nun nicht zu Irgendwas gezwungen,
Du bist mir zu verfangen in Deinen Extremfiktionen in Sachen Altersvorsorge.
Dazu ideologisch kontraproduktiv und historisch ignorant biasiert.
Und da wir beide ja sowieso für jeden Topf einen Deckel haben ... sollten wir uns damit auch zunehmende Psychospielchen ersparen,
>> ... obwohl auf Volkswirtschaften mit eigener Währung infolge steigender Produktivität im Umfeld zunehmender Marktsättigung sinkende Beschäftigungsquoten verzeichnen. <<
Quatsch, und in realiter auch falsch.
Eine Volkswirtschaft mit eigener Währung ist besser in der Lage, sich dem Umfeld anzupassen als in einem Korsett mit anderen, schwächeren oder stärkeren Volkswirtschaften. So ein Korsett kann für alle Beteiligten ein, und das auch nur im Idealfall, lastenmäßig relativ gleich verteilter Kompromiss sein, der die Beteiligten im internationalen Wettbewerb zurück wirft. Und daran sollte man als Beteiligter kein Interesse haben.
Starkwährungsländer mit hinreichend effizienten Ökonomien steigern ihre Produktivität und veranlassen somit die schwächeren, mehr zu tun, lassen ihnen aber auch die Möglichkeit, über ihre Wähtrung Wettbewerbsnachteile zu kompensieren.
Im Korsett versucht man nun, mit der Veroptionierung der starken Ökonomien, einen faktisch gescheiterten Status Quo zu retten, künstlich die Wettbewerbsrelationen anzugleichen. Dass das irgendwann mal zu grundlegenden Friktionen führen dürfte, liegt auf der Hand eines jeden halbwegs zum Denken Befähigten.
Das ist im Kern ein psychologisches Spielchen, welches riskant außeracht lässt, dass Leistungsfähigkeit wie -willen auch Wettbewerbsstarker nicht UNlimiliert sind.
– Für einen Umverteilungsideologen irgendwie aber zu hoch,
>> Die Soffin hat ganz klar gesagt, dass sie jene Anleihen deutlich teurer verkauft hat, als aus den der FAZ vorliegenden Daten hervorgeht. <<
> „Die tatsächlichen Werte liegen erheblich darunter, unterliegen aber der Vertraulichkeit“ <
Jaja, alles 'ganz klar' ...
Dann lass' es v.m.a. ein paar 100 Mio weniger sein; mein Gott ... – Ändert nix am Fakt.
>> Ich habe nicht geschrieben, dass die Soffin die Rentenumlage verwalten soll <<
Der SWF war Deine Idee zur Umlageverwendung zur Sicherung der Altersvorsorge.
Nur weil ich da eine Konzession machte, musst das nun nicht negieren,
---
Da mein Vorschlag, die Diskussion auslaufen zu lassen, bei Dir einen diametralen Effekt hat, beende ich den zum Zeitkiller mutierten Austausch hiermit. – Fühl' Dich nun aber nun nicht zu Irgendwas gezwungen,
Du bist mir zu verfangen in Deinen Extremfiktionen in Sachen Altersvorsorge.
Dazu ideologisch kontraproduktiv und historisch ignorant biasiert.
Und da wir beide ja sowieso für jeden Topf einen Deckel haben ... sollten wir uns damit auch zunehmende Psychospielchen ersparen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.897.915 von 57-er am 29.09.14 11:56:05
Ich bin als eine Betrügerin, die die Menschen systematisch hinter die Fichte führt?
Muss ich mir einen Anwalt nehmen
Zitat von 57-er:Zitat von Mietzi543: ...
Apropos...wo sind eigentlich die ganzen Jubel-Pusher Sprott, Schulte, Speck, Solar-Rente, Bocker, Reschke und Co. hin?
Mietzmietz, lenk nicht ab, wenn Wuscheler hier Wahrheiten ausspricht...
Ich bin als eine Betrügerin, die die Menschen systematisch hinter die Fichte führt?
Muss ich mir einen Anwalt nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.898.011 von investival am 29.09.14 12:06:35
Geht doch, blockiert nicht hiesiges Etablissement. Raus mit den Scheinen, all in... ( nicht Aktien )
Zitat von investival: Ja, ich weiß: Mein Manko.
Zu dem mich EGWMG mit seinen immer längeren Erwiderungen aber provoziert hat ... – Schuld sind ja immer die anderen,
Geht doch, blockiert nicht hiesiges Etablissement. Raus mit den Scheinen, all in... ( nicht Aktien )
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.894.825 von EuerGeldWirdMeinGeld am 28.09.14 21:31:32>> Wenn ich einen Betrag unterhalb jenes durch eine Einlagensicherung garantierten Betrages bei einer Bank deponiere, investiere ich eben nicht in das Geschäftsmodell jener Bank.
Nicht alles ist Markt <<
Jaja: Markt ist nur dann, wenn's einem nicht in den Kram passt,
– Auch unterhalb der 100k bist Du Gläubiger der Bank.
Und die kann auch anno 2014 dank Rettungspersilschein ohne weitere Regulierung*) praktisch alles damit veranstalten, heißt auch den Markt via Unterhalt eines Schattenbanksystems ausreizen = die Allgemeinheit ausweiden.
*) außer ineffektiven Populismen wie 'Bankenabgabe' oder 'Finanztransaktionssteuer', die letztendlich alle Bankkunden (nicht nur die Gläubiger der Banken) bezahlen.
Nicht alles ist Markt <<
Jaja: Markt ist nur dann, wenn's einem nicht in den Kram passt,
– Auch unterhalb der 100k bist Du Gläubiger der Bank.
Und die kann auch anno 2014 dank Rettungspersilschein ohne weitere Regulierung*) praktisch alles damit veranstalten, heißt auch den Markt via Unterhalt eines Schattenbanksystems ausreizen = die Allgemeinheit ausweiden.
*) außer ineffektiven Populismen wie 'Bankenabgabe' oder 'Finanztransaktionssteuer', die letztendlich alle Bankkunden (nicht nur die Gläubiger der Banken) bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.896.034 von 2VHPN am 29.09.14 08:57:23Ja, ich weiß: Mein Manko.
Zu dem mich EGWMG mit seinen immer längeren Erwiderungen aber provoziert hat ... – Schuld sind ja immer die anderen,
Zu dem mich EGWMG mit seinen immer längeren Erwiderungen aber provoziert hat ... – Schuld sind ja immer die anderen,
Klar, stehen die Weltbörsen vor einem Crash.
irgenwann kommt der Crash, vielleicht morgen, vielleicht in einem Jahr, vielleicht in zwei, vielleicht in fünf Jahren.
Wer weiß. Eines ist sicher, irgendwann kommt der Crash, und dann kommt ein Aufschwung und dann wieder ein Crash und dann wieder ein Aufschwung.
Auf einen Crash folgt immer ein Aufschwung, so war es in den letzten hunderten von Jahren und ich meine, so wird es auch in Zukunft sein, es sei denn, die Welt geht zwischenzeitlich unter, dann kann es sein, dass auf einen Aufschwung kein Crash erfolgt oder auf einen Crash kein Aufschwung mehr.
Und eines ist ganz sicher, am Ende sind wir alle tot.
irgenwann kommt der Crash, vielleicht morgen, vielleicht in einem Jahr, vielleicht in zwei, vielleicht in fünf Jahren.
Wer weiß. Eines ist sicher, irgendwann kommt der Crash, und dann kommt ein Aufschwung und dann wieder ein Crash und dann wieder ein Aufschwung.
Auf einen Crash folgt immer ein Aufschwung, so war es in den letzten hunderten von Jahren und ich meine, so wird es auch in Zukunft sein, es sei denn, die Welt geht zwischenzeitlich unter, dann kann es sein, dass auf einen Aufschwung kein Crash erfolgt oder auf einen Crash kein Aufschwung mehr.
Und eines ist ganz sicher, am Ende sind wir alle tot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.897.717 von Mietzi543 am 29.09.14 11:29:33
Mietzmietz, lenk nicht ab, wenn Wuscheler hier Wahrheiten ausspricht...
Zitat von Mietzi543:Zitat von wuscheler: Eine andere Erklaerung fuer diese Merkschwaeche koennte sein, dass sie selbst eine der BetruegerInnen waere, die die Menschen systematisch hinter die Fichte fuehren.
Apropos...wo sind eigentlich die ganzen Jubel-Pusher Sprott, Schulte, Speck, Solar-Rente, Bocker, Reschke und Co. hin?
Mietzmietz, lenk nicht ab, wenn Wuscheler hier Wahrheiten ausspricht...
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