Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 16665)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Es gibt jetzt Meldungen in den Medien, die auf den sich ausbreitenden Komplettwahnsinn hindeuten:
Die SPD hat soeben den letzten Rest von Realitätssinn aufgegeben.
SPD-Geheimplan „Andrea 21“
Wird Andrea Nahles 2021 deutsche Bundeskanzlerin?
Mittwoch, 17.09.2014, 02:09
http://www.focus.de/politik/deutschland/geheimplan-andrea-21…
Ich weiß ja, dass wir bereits in der MUPPETSHOW sind, aber dass die Gehirnamputationen schon so weit fortgeschritten sind, hätte ich nun doch nicht gedacht...
Die Teilblockflöte SPD schafft sich ab.
Da freut sich doch Bernd Lucke. Diese Nachricht sind mindestens 25% Wählerzuwachs für die AfD.
Die SPD hat soeben den letzten Rest von Realitätssinn aufgegeben.
SPD-Geheimplan „Andrea 21“
Wird Andrea Nahles 2021 deutsche Bundeskanzlerin?
Mittwoch, 17.09.2014, 02:09
http://www.focus.de/politik/deutschland/geheimplan-andrea-21…
Ich weiß ja, dass wir bereits in der MUPPETSHOW sind, aber dass die Gehirnamputationen schon so weit fortgeschritten sind, hätte ich nun doch nicht gedacht...
Die Teilblockflöte SPD schafft sich ab.
Da freut sich doch Bernd Lucke. Diese Nachricht sind mindestens 25% Wählerzuwachs für die AfD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.800.941 von Mac2013 am 17.09.14 10:42:02
Ok, da hast du Recht. Was sind schon 50% Verfall.....der Rubel zeigt ggb. dem EUR und US$ keine Abwärtsbewegung, sondern das Gegenteil
RUB/EUR
RUB/USD
Bildquellen: http://www.finanzen100.de/
Zitat von Mac2013: Mietzi, Kompliment, du bist Weltmeisterin im Verdrehen und Täuschen von Tatsachen durch „weglassen“ der Fakten, i.d.F. des Charts. Du solltest in die Politik gehen, am besten gleich in die EU-Politik.
Natürlich ist der Rubelkurs abgesackt, aber 1. nicht massiv und 2. zeigt der Chart nun mal keine Abwärtsbewegung sondern das Gegenteil.
Ok, da hast du Recht. Was sind schon 50% Verfall.....der Rubel zeigt ggb. dem EUR und US$ keine Abwärtsbewegung, sondern das Gegenteil
RUB/EUR
RUB/USD
Bildquellen: http://www.finanzen100.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.800.407 von Boersenbommel am 17.09.14 09:51:05
Da braucht es eigentlich keine großen Experten.
Europa ist pleite!
Krise allerorten. Derzeit ist es Frankreich morgen wieder Spanien von Italien und Gr. spricht man derzeit am besten gar nicht mehr.
In den 3 letzteren Ländern liegt die Arbeitslosenquote bei den 18-25 jährigen bei ca. 50% Wenn man die Billiglöhner noch mit einrechnet sieht es noch schlimmer aus.
Die Balkanländer hängen allesamt am Tropf. Millionen finden keine Jobs.
Die Zentralbank kauft den Banken die Schrottpapiere für Milliarden ab senkt die Zinsen auf 0,05% und unsere Politiker schwafeln weiter von dem Erfolgsmodell Europa.
Selbst zahlen sie sich in der EU höchste Gehälter und Renten. Denen sind die Menschen längst egal geworden. Hauptsache die Börsen steigen mit der Geldflut der EZB. Keiner unserer Politiker traut sich auch nur annähernd an die Wahrheit.
In dieser Situation will man ein weiteres völlig bankrottes land in die EU integrieren. Verträge mit denen werden in der EU als Erfolg gefeiert. Allen voran der Wichtigtuer Schulz ohne Schulausbildung. Dort herrscht Bürgerkrieg und völlige Uneinigkeit das haben diese Herren anscheinend noch gar nicht mitbekommen
Die Europarty ist zu Ende. Das ist Fakt.
Wer hier immer noch denkt dass dies ein gutes Ende nehmen wird glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die Zeche zahlt der aber nicht.
Der Bürger Sparer und Versicherte wird am Ende bluten. Das ist ebenfalls Fakt.
Zitat von Boersenbommel: Boersen hängen am Tropf die Blutpumpenmafia !!!
Sagen die "Experten"
Da braucht es eigentlich keine großen Experten.
Europa ist pleite!
Krise allerorten. Derzeit ist es Frankreich morgen wieder Spanien von Italien und Gr. spricht man derzeit am besten gar nicht mehr.
In den 3 letzteren Ländern liegt die Arbeitslosenquote bei den 18-25 jährigen bei ca. 50% Wenn man die Billiglöhner noch mit einrechnet sieht es noch schlimmer aus.
Die Balkanländer hängen allesamt am Tropf. Millionen finden keine Jobs.
Die Zentralbank kauft den Banken die Schrottpapiere für Milliarden ab senkt die Zinsen auf 0,05% und unsere Politiker schwafeln weiter von dem Erfolgsmodell Europa.
Selbst zahlen sie sich in der EU höchste Gehälter und Renten. Denen sind die Menschen längst egal geworden. Hauptsache die Börsen steigen mit der Geldflut der EZB. Keiner unserer Politiker traut sich auch nur annähernd an die Wahrheit.
In dieser Situation will man ein weiteres völlig bankrottes land in die EU integrieren. Verträge mit denen werden in der EU als Erfolg gefeiert. Allen voran der Wichtigtuer Schulz ohne Schulausbildung. Dort herrscht Bürgerkrieg und völlige Uneinigkeit das haben diese Herren anscheinend noch gar nicht mitbekommen
Die Europarty ist zu Ende. Das ist Fakt.
Wer hier immer noch denkt dass dies ein gutes Ende nehmen wird glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die Zeche zahlt der aber nicht.
Der Bürger Sparer und Versicherte wird am Ende bluten. Das ist ebenfalls Fakt.
Die Mehrheit der Leute versteht unser Schuldgeldsystem und die aktuellen Probleme nicht. Es wird auch in den Medien aus guten Gründen nicht vermittelt.
Die aktuellen Probleme mit Namen "Finanzkrise" sind allesamt auf das Schuldgeldsystem zurückzuführen, welches sich aktuell in der Endphase (vor dem Kollaps) befindet.
Durch viele Artikel in den Medien werden die Menschen zur Zeit vor dem Zusammenbruch des Geldsystems in Euroland gewarnt. Verschiedene Mainstream-Medien, z.B. FOCUS, WiWo und auch WELT vollziehen hier gerade "Umschwenks".
Mindestens 4 Bereiche (die alle mit dem Geldsystem zusammenhängen) kann man aktuell in den Medien lesen: Ankündigung der Rezession, Abzug von Geldern aus der Eurozone, Verkürzung der Collateralketten...
Hinzu kommt das morgige Schotten-Referendum.
Dies hängt und wirkt alles zusammen und verstärkt sich gegenseitig.
Beispiel für Ankündigung der Rezession:
Beispiel für Abzug von Geldern aus der Eurozone: Warnung der BIZ
Beispiel für Verkürzung von Collateralketten...
Eine für Laien schwierige Materie. Ein guter und aufschlussreicher Artikel zu diesem Thema ist dieser hier:
Dies alles wirkt kumulativ zusammen:
Eine Rezession steigert die exponentielle Verschuldung der Staaten in einem besonderen Maße. Die Staaten können in diesen Wirtschaftsphasen nicht sparen. Dies betrifft auch nicht nur Frankreich, sondern alle europäischen Staaten. Insbesondere auch die Südstaaten und Italien. Die Sanktionen mit Russland verstärken diese anstehende Rezession noch.
Der Abzug von Geld und Krediten aus der Eurozone (u.a. wegen zu geringer Zinsen und einem fallenden EURO-Kurs) verstärkt die Liquiditätsprobleme der europäischen Banken, die ohnehin deutliche Liquiditäts- und Unterkapitalisierungsprobleme haben, siehe Bild:
Die Verkürzung der Collateralketten im Repomarkt schränkt die Kreditmöglichkeiten ein. Jede Kreditsicherheit, die die EZB vereinnahmt, "ruht" bei der EZB und steht dem Markt nicht mehr zur Verfügung, kann daher auch nicht mehr für Kettenkredite als Sicherheit eingesetzt werden. (gute Ausführungen hierzu im letzten Artikel "Collateralschaden..." am Beispiel der Fed)
Weitere Indizien für die Ankündigung einer weltweiten Rezession:
1. Ölpreis
2. Stahlpreis
3. Baltic-Dry-Index
Die Russland-Sanktionen bringen in dieser Zeit der Rezession Schland und EUROPA zusätzlich in Bredouille. Hinzu kommt, dass die europäischen Banken ihre Kreditvergaben deutlich aufstocken müssen.
Wirtschaftlich steht man daher in Kürze wegen Rezession + Russland-Sanktionen in EUROLAND mit dem Rücken an der Wand. Ideale Voraussetzungen für die US-Amerikaner, um das Freihandelsabkommen TTIP zu von Amerikanern aufdiktierten Bedingungen durchzudrücken...
Noch sträubt man sich. Noch...
Sie kapieren gar nicht, dass man sie von Seiten der US-Amerikaner reingelegt hat und die "Sachzwänge" täglich zunehmen werden:
Die Leute in Schland beschäftigen sich mit Themen wie Iphone, Fußball, allenfalls mit Blockflöten-Wahlen, es ist nur "Spaßgesellschaft" und Konsum angesagt.
Gold und Silber und Absicherung in der heutigen Zeit ist überhaupt kein Thema. Null.
Auch nicht die derzeit bereits akuten Gefahren, die mit einem Untergang des Papiersystems zusammenhängen. Es wird die Leute "auf dem völlig falschen Fuss" erwischen.
Und da man "SCHULDIGE" der grossen Enteignung in den Medien bereits ("plausibel") aufbaut, deutet vieles darauf hin (und man muß darauf gefasst sein), dass dies schon näherer Zukunft passiert.
„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“http://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/19832/…
Henry Ford
Die aktuellen Probleme mit Namen "Finanzkrise" sind allesamt auf das Schuldgeldsystem zurückzuführen, welches sich aktuell in der Endphase (vor dem Kollaps) befindet.
„Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”http://www.geldsystem-verstehen.de/zitate/
- Gebrüder Rothschild, London 1863, Rothschild-Bankendynastie (u.a. Fed)
Durch viele Artikel in den Medien werden die Menschen zur Zeit vor dem Zusammenbruch des Geldsystems in Euroland gewarnt. Verschiedene Mainstream-Medien, z.B. FOCUS, WiWo und auch WELT vollziehen hier gerade "Umschwenks".
Mindestens 4 Bereiche (die alle mit dem Geldsystem zusammenhängen) kann man aktuell in den Medien lesen: Ankündigung der Rezession, Abzug von Geldern aus der Eurozone, Verkürzung der Collateralketten...
Hinzu kommt das morgige Schotten-Referendum.
Dies hängt und wirkt alles zusammen und verstärkt sich gegenseitig.
Beispiel für Ankündigung der Rezession:
Staats-Krisehttp://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/17/frankr…
Frankreich kurz vor dem Crash: Erneute Verschlechterung der wirtschaftlichen Aussichten
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17.09.14, 00:07
Frankreichs Premier Valls hat eine Vertrauensabstimmung nur mit Mühe gewonnen. Sein Reformkurs wird abgelehnt. Frankreich schlittert immer weiter in die Krise. Die Zahlen sind verheerend.
Beispiel für Abzug von Geldern aus der Eurozone: Warnung der BIZ
Finanzmärkte: Super-Notenbank warnt vor Finanz-Crashhttp://diepresse.com/home/wirtschaft/international/3870263/F…
In Europa sind die Zinsen so niedrig wie noch nie. Daher legen immer mehr Anleger ihr Geld in den Schwellenländern an. Dies verursacht neue Risken, warnt die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ).
15.09.2014 | 18:18 | von Christian Höller (Die Presse)
Beispiel für Verkürzung von Collateralketten...
16.09.2014http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/repo-markt-das-fruehwarns…
Repo-Markt Das Frühwarnsystem der Finanzwelt zeigt Stress an
von Frank Doll und Gerald Cesar
Papiere, die zur Absicherung von Krediten dienen, werden knapp. Den Märkten droht der Entzug von Liquidität, das birgt Gefahren. Warum ausgerechnet die Anleihekäufe der US-Notenbank Fed daran Schuld sind.
Auszug:
Dem jeweiligen Kreditgeber werden als Sicherheiten Wertpapiere übertragen. Überwiegend dienen US-Staatsanleihen und durch Hypotheken besicherte Schuldverschreibungen der staatlichen Hypothekenfinanzierer Ginnie Mae, Fannie Mae und Freddie Mac als Sicherheiten. Schuldner können aber auch Unternehmensanleihen, Aktien und verbriefte Kreditkarten-, Studenten- und Autokredite hinterlegen. Der Kreditnehmer in einem Repo-Geschäft verpflichtet sich, die Wertpapiere am Ende der vereinbarten Laufzeit zurückzukaufen, und zahlt zusätzlich Zinsen für den Kredit. Je nach Qualität der hinterlegten Sicherheit wird ein Sicherheitsabschlag abgezogen. Schlechtere Papiere werden also nicht zu 100 Prozent, sondern zum Beispiel nur zu 90 Prozent beliehen. Je besser die Bonität, desto geringer fällt dieser Abschlag aus.
Das Besondere: Der Kreditgeber kann die als Sicherheit für seinen Kredit angenommenen Wertpapiere ebenfalls einsetzen, um andere Geschäfte zu schließen oder sie gar erneut zu beleihen. Der Kreditschöpfungsprozess durch die Hinterlegung von Sicherheiten hat somit einen Multiplikator-Effekt. Er funktioniert ähnlich wie der traditionelle Geldschöpfungsprozess, bei dem die Notenbank durch befristete Käufe von Wertpapieren den Geschäftsbanken kurzfristig Liquidität bereitstellt.
Die Kreditschöpfung über die mehrfache Verpfändung von Sicherheiten, sogenannte Beleihungs- oder Collateralketten, ist im heutigen Finanzsystem eine der Hauptquellen für Kredite. Ende 2007 führten die US-Banken rund 10.000 Milliarden Dollar an Sicherheiten. Dahinter verbarg sich aber letztlich nur ein tatsächlich verwertbares Wertpapiervolumen von etwa einem Drittel der ausgewiesenen Summe. Im Schnitt wurde eine Sicherheit also dreimal zur Kreditaufnahme eingesetzt.
Banken und Hedgefonds, die sich am Repo-Markt finanzieren, brauchen immer Papiere, die sie als Sicherheiten für Repo-Geschäfte hinterlegen können. Unter angespannten Marktbedingungen benötigt das Finanzsystem der USA insgesamt 11.200 Milliarden Dollar an hochwertigen Sicherheiten, so das Treasury Borrowing Advisory Committee, ein Beratungsgremium des US-Finanzministeriums. Gibt es nicht genug Sicherheiten, wird die Liquidität knapp. Weil die Akteure am Repo-Markt auch Derivate, Anleihen oder Aktien kaufen, hat eine knappe Liquidität hier Folgen für nahezu alle anderen Anlagenmärkte.
Genau diese Knappheit droht nun. Die größte Gefahr für die Stabilität der Finanzmärkte könnte nun erneut von einem Rückgang der Liquidität am Repo-Markt ausgehen. Es mangelt sprichwörtlich an Sicherheiten.
Eine für Laien schwierige Materie. Ein guter und aufschlussreicher Artikel zu diesem Thema ist dieser hier:
(C)ollateralschaden: Aus 1 mach 2 mach 3 mach 4. Das ist die Inflation durch Gier!http://www.rottmeyer.de/collateralschaden/
Dies alles wirkt kumulativ zusammen:
Eine Rezession steigert die exponentielle Verschuldung der Staaten in einem besonderen Maße. Die Staaten können in diesen Wirtschaftsphasen nicht sparen. Dies betrifft auch nicht nur Frankreich, sondern alle europäischen Staaten. Insbesondere auch die Südstaaten und Italien. Die Sanktionen mit Russland verstärken diese anstehende Rezession noch.
Der Abzug von Geld und Krediten aus der Eurozone (u.a. wegen zu geringer Zinsen und einem fallenden EURO-Kurs) verstärkt die Liquiditätsprobleme der europäischen Banken, die ohnehin deutliche Liquiditäts- und Unterkapitalisierungsprobleme haben, siehe Bild:
Die Verkürzung der Collateralketten im Repomarkt schränkt die Kreditmöglichkeiten ein. Jede Kreditsicherheit, die die EZB vereinnahmt, "ruht" bei der EZB und steht dem Markt nicht mehr zur Verfügung, kann daher auch nicht mehr für Kettenkredite als Sicherheit eingesetzt werden. (gute Ausführungen hierzu im letzten Artikel "Collateralschaden..." am Beispiel der Fed)
Weitere Indizien für die Ankündigung einer weltweiten Rezession:
1. Ölpreis
Die Internationale Energieagentur glaubt nicht mehr an eine wirtschaftliche Erholung und erwartet auch für 2015 eine geringere Öl-Nachfrage.http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/16/crash-…
Die globale Nachfrage nach Öl geht zurück. Der Ölpreis ist in der vergangenen Woche erstmals seit anderthalb Jahren unter die Marke von 100 Dollar gefallen. Am Montag lag der Preis für ein Barrel Brent Crude Rohöl bei 97 Dollar pro Barrel – so niedrig wie zuletzt im Juli 2012. Ursache für die schwache Öl-Nachfrage ist die weltweite wirtschaftliche Krise.
aus: Crash-Gefahr: Sinkender Ölpreis signalisiert tiefe Krise der Weltwirtschaft
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 16.09.14, 00:39
Auszug:
Saudi-Arabien, der größte Ölproduzent der Opec, senkte seine Lieferungen im August um 330.000 Barrel pro Tag auf 9,68 Millionen Barrel pro Tag „als Antwort auf die geringe Nachfrage der Kunden“, so die IEA.
Aufgrund des erheblichen Preisrückgangs seit Mitte Juni erwarten einige Marktteilnehmer, dass Saudi-Arabien seine Produktion weiter senkt, um den Ölpreis zu stabilisieren. In den letzten vier Monaten sind die saudischen Ölexporte möglicherweise bereits auf 7 Millionen Barrel pro Tag gefallen – den niedrigsten Stand seit September 2011.
Auch die OECD senkte am Montag ihre globalen Wachstums-Erwartungen.
2. Stahlpreis
Stahlpreis in China erreicht den tiefsten Punkt seit zehn Jahrenhttp://www.epochtimes.de/Stahlpreis-in-China-erreicht-den-ti…
3. Baltic-Dry-Index
Baltic Dry Index: Vorbote der nächsten Krise?http://www.foonds.de/article/31784/
25.07.2014
Baltic Dry Index seit Jahresbeginn um über zwei Drittel abgestürzt
Der als Konjunkturindikator geltende Frachtratenindex „Baltic Dry“ ist von einem Höhenflug wieder in den Sturzflug übergegangen. Im August 2013 stand er noch auf einem Tiefstand von 1000 Punkten und hatte sich bis Ende Dezember 2013 auf knapp 2400 erholt. Seitdem gab es jedoch nur mehr eine Richtung, die gestern mit 728 Punkten in einen neuen Tiefstand mündete (http://www.bloomberg.com/ ). Dies ist nicht mehr weit über dem historischen 30-Jahres-Tiefstand von 647 Punkten, der 2012 erreicht wurde.
Baltic Dry Index: wellenförmig im "Sinkflug": aktuell 1.150http://www.bloomberg.com/quote/BDIY:IND
Die Russland-Sanktionen bringen in dieser Zeit der Rezession Schland und EUROPA zusätzlich in Bredouille. Hinzu kommt, dass die europäischen Banken ihre Kreditvergaben deutlich aufstocken müssen.
Gestörtes Verhältnis zu Russland: Deutschland gehört zu den Verlierernhttp://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/09/16/gestoe…
Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Joachim Jahnke | Veröffentlicht: 16.09.14, 00:37 | Aktualisiert: 16.09.14, 10:23
Der Schaden durch die Russland-Sanktionen wird für Deutschland immens sein. Bislang ergänzten sich beide Länder ideal – Russland als Energie- und Rohstofflieferant, Deutschland exportierte seine Industrieprodukte. Moskau kann seine Importe aus Deutschland bezahlen und kauft nicht wie viele andere Handelspartner auf Kredit. Die deutsche Wirtschaft hält die Sanktionen mittlerweile für einen Fehler.
Wirtschaftlich steht man daher in Kürze wegen Rezession + Russland-Sanktionen in EUROLAND mit dem Rücken an der Wand. Ideale Voraussetzungen für die US-Amerikaner, um das Freihandelsabkommen TTIP zu von Amerikanern aufdiktierten Bedingungen durchzudrücken...
Noch sträubt man sich. Noch...
Sie kapieren gar nicht, dass man sie von Seiten der US-Amerikaner reingelegt hat und die "Sachzwänge" täglich zunehmen werden:
Rumoren in der SPD wegen Freihandelsabkommen TTIPhttp://www.faz.net/agenturmeldungen/adhoc/rumoren-in-der-spd…
16.09.2014
BERLIN (dpa-AFX) - In der SPD wächst der Widerstand gegen die geplanten Freihandelsabkommen der EU mit Kanada und den USA.
Die Leute in Schland beschäftigen sich mit Themen wie Iphone, Fußball, allenfalls mit Blockflöten-Wahlen, es ist nur "Spaßgesellschaft" und Konsum angesagt.
Gold und Silber und Absicherung in der heutigen Zeit ist überhaupt kein Thema. Null.
Auch nicht die derzeit bereits akuten Gefahren, die mit einem Untergang des Papiersystems zusammenhängen. Es wird die Leute "auf dem völlig falschen Fuss" erwischen.
Und da man "SCHULDIGE" der grossen Enteignung in den Medien bereits ("plausibel") aufbaut, deutet vieles darauf hin (und man muß darauf gefasst sein), dass dies schon näherer Zukunft passiert.
Sony kurz vor der Pleite?!
Verlust beträgt nicht 50 Milliarden sondern vermutl. das 5 Fache - 250 Milliarden.
Anleihe auf Ramschniveau!
Verlust beträgt nicht 50 Milliarden sondern vermutl. das 5 Fache - 250 Milliarden.
Anleihe auf Ramschniveau!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.800.941 von Mac2013 am 17.09.14 10:42:02Auch wenn der mediale Vgl. mit 08/09 geschweige denn 98 stark hinkt um nicht zu sagen wie die allermeisten RUS-Einlassungen westlicherseits anno 2014 'out of order' ist: Wobei allerdings zu konzedieren ist, dass der RUR traditionell, mit an die -50 % in 15 Jahren vs. EUR, alles andere als eine Starkwährung ist,
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.800.278 von wuscheler am 17.09.14 09:43:22
Baujahr 1954, März? Passt!!!
Zitat von wuscheler:Zitat von VaJo: ...
Warum ist das ein Lüge?
Weil es ein Beitrag von 543 ist!?
Baujahr 1954, März? Passt!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.800.263 von Mietzi543 am 17.09.14 09:41:32
Mietzi, Kompliment, du bist Weltmeisterin im Verdrehen und Täuschen von Tatsachen durch „weglassen“ der Fakten, i.d.F. des Charts. Du solltest in die Politik gehen, am besten gleich in die EU-Politik.
Natürlich ist der Rubelkurs abgesackt, aber 1. nicht massiv und 2. zeigt der Chart nun mal keine Abwärtsbewegung sondern das Gegenteil.
Charts scheinen für Dickschiff-Investorinnen nicht relevant zu sein – Bewertungskriterien KGV und Dividendenrendite seit Anno Tuck, auch wenn´s nur 43 Cent sind ...
Zitat von Mietzi543:Zitat von VaJo: ...
Warum ist das ein Lüge?
Weil es keinen Rubelverfall gibt.....so wurde mir das gestern von unseren Bond-Eckschperten Wuschel und MacBond erklärt
Mietzi, Kompliment, du bist Weltmeisterin im Verdrehen und Täuschen von Tatsachen durch „weglassen“ der Fakten, i.d.F. des Charts. Du solltest in die Politik gehen, am besten gleich in die EU-Politik.
Natürlich ist der Rubelkurs abgesackt, aber 1. nicht massiv und 2. zeigt der Chart nun mal keine Abwärtsbewegung sondern das Gegenteil.
Charts scheinen für Dickschiff-Investorinnen nicht relevant zu sein – Bewertungskriterien KGV und Dividendenrendite seit Anno Tuck, auch wenn´s nur 43 Cent sind ...
Boersen hängen am Tropf die Blutpumpenmafia !!!
Sagen die "Experten"
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.796.213 von Mietzi543 am 16.09.14 19:26:00>> Ich möchte ja vieles im Depot haben....außer russische Aktien und Bonds <<
Russ. Aktien möchte ich auch nicht haben.
Russ. Staatsanleihen sind, mal nüchtern betrachtet, so langsam, durchaus auch im Kontext mit derweil eher schon überbewerteten und damit ebenfalls spekulativeren 'Hausfrauenaktien', eine spekulative Überlegung*) wert (das sage ich, der von Zinspapieren grundsätzlich nichts hält). RUS ist nicht so dämlich wie die EU und verbaut sich eine Langfristperspektive, wird sich in Sachen Refi ergo keine Blöße geben.
*) Allerdings: Falls westliche Politiker die Fungibilität auch solcher Anleihen in einem planwirtschaftlichen Hysterieanfall mal unterbinden ...
>> Ob wir das glauben oder nicht. Der Bondmarkt preist das Niveau von Schrottanleihen ja bereits ein <<
Das ist keine Glaubensfrage, sondern so pauschal gesagt im relativen wie im historischen Kontext mit Blick auf die Tabelle einfach nur ... Kiki.
Für das stigmatisierte RUS dürfte die Rendite allerdings stimmen.
Aber ausgerechnet GR die Hälfte ... – sry, aber ...
Das funktioniert nur, weil Mr. Market von ungebrochener deutscher Zahlungswillig- und -fähigkeit ausgeht ... – das ist Spekulation, und zwar zunehmend hardcore.
Über die gespielte Währungsschiene mag man aber eine 'Russlandkrise' a la 1998 vom Zaun brechen bzw. gebrochen haben; passt ja gerade bestens ins politische Bild. Aber welche Chancen die über den Tag hinaus eröffnet, wissen wir seit 98 ja auch. Und RUS steht heute, nach einer Dekade deutlich besserer Rohstoffpreise, besser da als 98, um aus so einer Krise hinreichend zeitnah+gut heraus zu kommen.
Dass das Rating(ansinnen) seitens Moody's und S&P's für RUS interessengesteuert und damit kaum relevant ist, dürfte im übrigen inzwischen jeder kopfgebrauchenden Hausfrau auf der Welt klar sein – das ist im Prinzip nicht anders als <08 bei den US-Hypothekenderivaten.
Deren Ratings sind anno 2014 doch nur noch aussagekräftig, wenn es um Vgl. von US-Unternehmen untereinander plus den angelsächsisch dominierten ex USA geht.
– Und eines Tages wird vl. mal Dtlds. AAA als Druckmittel verwendet, um Dtlds. Verpflichtungen für die künstlich niedrigen Renditen von PIIGS durchzudrücken; jedenfalls unterliegt Dtld. bzw. dt. Anleihen nun einem entsprechenden Risiko, welches explizit noch AUSgepreist ist.
Mal sehen, was "Deine" Springer-Presse dazu dann so zum "Besten" gibt, *g* ...
Russ. Aktien möchte ich auch nicht haben.
Russ. Staatsanleihen sind, mal nüchtern betrachtet, so langsam, durchaus auch im Kontext mit derweil eher schon überbewerteten und damit ebenfalls spekulativeren 'Hausfrauenaktien', eine spekulative Überlegung*) wert (das sage ich, der von Zinspapieren grundsätzlich nichts hält). RUS ist nicht so dämlich wie die EU und verbaut sich eine Langfristperspektive, wird sich in Sachen Refi ergo keine Blöße geben.
*) Allerdings: Falls westliche Politiker die Fungibilität auch solcher Anleihen in einem planwirtschaftlichen Hysterieanfall mal unterbinden ...
>> Ob wir das glauben oder nicht. Der Bondmarkt preist das Niveau von Schrottanleihen ja bereits ein <<
Das ist keine Glaubensfrage, sondern so pauschal gesagt im relativen wie im historischen Kontext mit Blick auf die Tabelle einfach nur ... Kiki.
Für das stigmatisierte RUS dürfte die Rendite allerdings stimmen.
Aber ausgerechnet GR die Hälfte ... – sry, aber ...
Das funktioniert nur, weil Mr. Market von ungebrochener deutscher Zahlungswillig- und -fähigkeit ausgeht ... – das ist Spekulation, und zwar zunehmend hardcore.
Über die gespielte Währungsschiene mag man aber eine 'Russlandkrise' a la 1998 vom Zaun brechen bzw. gebrochen haben; passt ja gerade bestens ins politische Bild. Aber welche Chancen die über den Tag hinaus eröffnet, wissen wir seit 98 ja auch. Und RUS steht heute, nach einer Dekade deutlich besserer Rohstoffpreise, besser da als 98, um aus so einer Krise hinreichend zeitnah+gut heraus zu kommen.
Dass das Rating(ansinnen) seitens Moody's und S&P's für RUS interessengesteuert und damit kaum relevant ist, dürfte im übrigen inzwischen jeder kopfgebrauchenden Hausfrau auf der Welt klar sein – das ist im Prinzip nicht anders als <08 bei den US-Hypothekenderivaten.
Deren Ratings sind anno 2014 doch nur noch aussagekräftig, wenn es um Vgl. von US-Unternehmen untereinander plus den angelsächsisch dominierten ex USA geht.
– Und eines Tages wird vl. mal Dtlds. AAA als Druckmittel verwendet, um Dtlds. Verpflichtungen für die künstlich niedrigen Renditen von PIIGS durchzudrücken; jedenfalls unterliegt Dtld. bzw. dt. Anleihen nun einem entsprechenden Risiko, welches explizit noch AUSgepreist ist.
Mal sehen, was "Deine" Springer-Presse dazu dann so zum "Besten" gibt, *g* ...
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