Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17495)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Zehn Irrtümer über Aktien
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2. Teil: Irrtum 2: Der Dax ist mit 10.000 Punkten zu teuer
Die Zahl 10.000 ist eine herrlich runde Zahl, mehr nicht. Sie lädt zu schönen Titelzeilen ein, wie "Dax an der Decke" oder "Dax 10.000 - Börsen laufen heiß". Doch warum sollte die Grenze zwischen "billig" und "teuer" ausgerechnet zwischen 9500 und 10.000 Punkten verlaufen und der Dax bei einer fünfstelligen Zahl zwangsläufig an eine "Decke" stoßen?
Die Aktienrally begann vor rund fünf Jahren: Mitte 2009 notierte der Dax bei rund 4800 Zählern, nachdem er Anfang März seinen Tiefpunkt erreicht hatte. Die operativen Gewinne der 30 Dax-Unternehmen (Ebit) betrugen im ersten Quartal 2009 insgesamt knapp 16 Milliarden Euro. Heute notiert der Dax mehr als doppelt so hoch, doch die Dax-30-Unternehmen haben im ersten Quartal 2014 mit rund 32 Milliarden Euro auch mehr als doppelt so viel operativen Gewinn eingefahren. Zudem sind die Cash-Reserven der Dax-Konzerne kräftig gestiegen.
Nimmt man die operative Ertragskraft der Dax-Konzerne als "Wert" des Dax an, bekommt man heute zum doppelten Preis auch den doppelten Wert - der Dax ist also verglichen mit 2009 nicht teurer geworden.
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Alle 10 Irrtümer hier:
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/dax-nahe-10-0…
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2. Teil: Irrtum 2: Der Dax ist mit 10.000 Punkten zu teuer
Die Zahl 10.000 ist eine herrlich runde Zahl, mehr nicht. Sie lädt zu schönen Titelzeilen ein, wie "Dax an der Decke" oder "Dax 10.000 - Börsen laufen heiß". Doch warum sollte die Grenze zwischen "billig" und "teuer" ausgerechnet zwischen 9500 und 10.000 Punkten verlaufen und der Dax bei einer fünfstelligen Zahl zwangsläufig an eine "Decke" stoßen?
Die Aktienrally begann vor rund fünf Jahren: Mitte 2009 notierte der Dax bei rund 4800 Zählern, nachdem er Anfang März seinen Tiefpunkt erreicht hatte. Die operativen Gewinne der 30 Dax-Unternehmen (Ebit) betrugen im ersten Quartal 2009 insgesamt knapp 16 Milliarden Euro. Heute notiert der Dax mehr als doppelt so hoch, doch die Dax-30-Unternehmen haben im ersten Quartal 2014 mit rund 32 Milliarden Euro auch mehr als doppelt so viel operativen Gewinn eingefahren. Zudem sind die Cash-Reserven der Dax-Konzerne kräftig gestiegen.
Nimmt man die operative Ertragskraft der Dax-Konzerne als "Wert" des Dax an, bekommt man heute zum doppelten Preis auch den doppelten Wert - der Dax ist also verglichen mit 2009 nicht teurer geworden.
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Alle 10 Irrtümer hier:
http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/dax-nahe-10-0…
Zitat von wuscheler: Warst nicht gerade du nicht diejenige, die 2011 so für Silber gejiepelt hat und nun auf den horrenden Buchverlusten sitzt?
Immerhin hast du soviel Realitätssinn, dass du dich auf Anleger und nicht auf Anlegerinnen bezogen hast. Nicht dass jemand versehentlich meint, dass du dich da mit zuzählst.
Wie soll ich das denn vollbracht haben? Ich bin doch erst seit 13 Monaten hier registriert. Nicht von sich auf andere schließen!!
Von Chancen, Risiken und dem perfekten Timing
Goldminen-Aktien - ein Turnaround-Lehrstück
Viele Privatanleger sind ganz versessen auf Turnaround-Investments, lauern hier doch vermeintlich die ganz großen Gewinne. Aber auch die ganz großen Risiken. Das Beispiel Goldminen-Aktien zeigt, worauf es wirklich ankommt.
Mit welchem Zeithorizont operiere ich an der Börse? Tage, Monate, Jahre, Jahrzehnte? Diese Frage ist essenziell. Zwar glauben die meisten Privatanleger von sich selbst, sie seien Langfrist-Investoren.
Doch seien wir einmal ehrlich: Die meisten Privatinvestoren sind eher mit dem Zeithorizont Monate denn Jahre oder Jahrzehnte unterwegs. Weil sie weder die Nerven, noch das Geld haben, über einen sehr langen Zeitraum Verluste auszuhalten.
...
Sollten die Goldminen-Aktien tatsächlich die 200-Tage-Linie nachhaltig überwinden und einen neuen Aufwärtstrend aufnehmen, wäre es für mittelfristig orientierte Anleger immer noch früh genug, um auf diesen Zug aufzuspringen. Dann hätten sie vielleicht ein paar Prozentpunkte des ersten Anstiegs verpasst, könnten dafür aber in Ruhe und mit stark reduzierten Risiken den neuen Trend über Monate hinweg genießen.
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/goldminen-akti…
Man kann sich also Zeit lassen mit dem Einstieg!!!
Goldminen-Aktien - ein Turnaround-Lehrstück
Viele Privatanleger sind ganz versessen auf Turnaround-Investments, lauern hier doch vermeintlich die ganz großen Gewinne. Aber auch die ganz großen Risiken. Das Beispiel Goldminen-Aktien zeigt, worauf es wirklich ankommt.
Mit welchem Zeithorizont operiere ich an der Börse? Tage, Monate, Jahre, Jahrzehnte? Diese Frage ist essenziell. Zwar glauben die meisten Privatanleger von sich selbst, sie seien Langfrist-Investoren.
Doch seien wir einmal ehrlich: Die meisten Privatinvestoren sind eher mit dem Zeithorizont Monate denn Jahre oder Jahrzehnte unterwegs. Weil sie weder die Nerven, noch das Geld haben, über einen sehr langen Zeitraum Verluste auszuhalten.
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Sollten die Goldminen-Aktien tatsächlich die 200-Tage-Linie nachhaltig überwinden und einen neuen Aufwärtstrend aufnehmen, wäre es für mittelfristig orientierte Anleger immer noch früh genug, um auf diesen Zug aufzuspringen. Dann hätten sie vielleicht ein paar Prozentpunkte des ersten Anstiegs verpasst, könnten dafür aber in Ruhe und mit stark reduzierten Risiken den neuen Trend über Monate hinweg genießen.
http://boerse.ard.de/anlagestrategie/branchen/goldminen-akti…
Man kann sich also Zeit lassen mit dem Einstieg!!!
Gold: Warnung vor weiteren drastischen Preisrückgängen
Die nächste bärische Monatsumkehrmarke für Gold liegt bei USD 1.251 pro Unze. Ein Unterschreiten dieser Marke wäre ein Hinweis darauf, dass weitere drastische Preisrückgänge bevorstehen könnten
Martin Armstrong, Armstrongeconomics.com, 29.05.2014
Gold bewegt sich aktuell genau nach Zeitplan in Richtung seines saisonalen Juni-Tiefs. Ein Monatsschlusskurs (30.05.2014) bei den kürzesten Gold-Futures unter der Marke von USD 1.251 pro Unze dürfte einen drastischen Rückgang einleiten. Ein Monatsschlusskurs unter der Marke von USD 1.192 pro Unze wäre eine Warnung, dass es zu einem sehr drastischen Rückgang kommen könnte, bei dem der Goldpreis aller Vorausschau nach unter die Marke von USD 1.000 pro Unze einbrechen würde. Es ist höchste Vorsicht geboten!
http://www.propagandafront.de/1218540/gold-warnung-vor-weite…
Die nächste bärische Monatsumkehrmarke für Gold liegt bei USD 1.251 pro Unze. Ein Unterschreiten dieser Marke wäre ein Hinweis darauf, dass weitere drastische Preisrückgänge bevorstehen könnten
Martin Armstrong, Armstrongeconomics.com, 29.05.2014
Gold bewegt sich aktuell genau nach Zeitplan in Richtung seines saisonalen Juni-Tiefs. Ein Monatsschlusskurs (30.05.2014) bei den kürzesten Gold-Futures unter der Marke von USD 1.251 pro Unze dürfte einen drastischen Rückgang einleiten. Ein Monatsschlusskurs unter der Marke von USD 1.192 pro Unze wäre eine Warnung, dass es zu einem sehr drastischen Rückgang kommen könnte, bei dem der Goldpreis aller Vorausschau nach unter die Marke von USD 1.000 pro Unze einbrechen würde. Es ist höchste Vorsicht geboten!
http://www.propagandafront.de/1218540/gold-warnung-vor-weite…
ein guter Artikel hier auf wallstreet online der es nach meiner ansicht genau auf den Punkt bringt.
Auch ein kleiner Besen kehrt die Tenne rein
Statt die Probleme offensiv anzupacken, werden die Kritiker in die Ecke gestellt. Statt Vertrauen in die Soziale Marktwirtschaft wird Staatseingriffen das Wort geredet. Statt Bankenstrukturreform werden Bundesbanktradition ausgehebelt und Negativzinsen angestrebt. Statt zu informieren wird schöngeredet. Statt wachstumsträchtige Schwellenländer werden stagnierendes Europa und rückläufige USA propagiert. Sie sind nun bald am Ende ihres Lateins angekommen!
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6793864-besen-kehr…
Auch ein kleiner Besen kehrt die Tenne rein
Statt die Probleme offensiv anzupacken, werden die Kritiker in die Ecke gestellt. Statt Vertrauen in die Soziale Marktwirtschaft wird Staatseingriffen das Wort geredet. Statt Bankenstrukturreform werden Bundesbanktradition ausgehebelt und Negativzinsen angestrebt. Statt zu informieren wird schöngeredet. Statt wachstumsträchtige Schwellenländer werden stagnierendes Europa und rückläufige USA propagiert. Sie sind nun bald am Ende ihres Lateins angekommen!
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6793864-besen-kehr…
@Wuscheliger
Diskussionsgrundlage für die weitere Diskussion:
Diskussionsgrundlage für die weitere Diskussion:
Moin, aktuelle Situation China sieht folgendermaßen aus.
Die China-Euphorie europäischer Unternehmen ist verschwunden. Immer mehr Firmen klagen über düstere Geschäftsaussichten im einstigen Hoffnungsland. Für sie sind die "goldenen Zeiten" schon vorbei.
http://web.de/magazine/finanzen/wirtschaft/18988794-goldenen…
Auch das Geschäftsmodell Chinas stößt an seine Grenzen!
Die Karawane zieht weiter, wohin diesmal?
Die China-Euphorie europäischer Unternehmen ist verschwunden. Immer mehr Firmen klagen über düstere Geschäftsaussichten im einstigen Hoffnungsland. Für sie sind die "goldenen Zeiten" schon vorbei.
http://web.de/magazine/finanzen/wirtschaft/18988794-goldenen…
Auch das Geschäftsmodell Chinas stößt an seine Grenzen!
Die Karawane zieht weiter, wohin diesmal?
Zitat von carrincha: Das "Opfer" Griechenland liegt am Boden!
Warum investiert denn keiner??
Wo sind die Investoren? Meinetwegen auch russ. Oligarchis?!
Ein Land wo nicht investiert wird, wird nie wettbewerbsfähige und handelbare Waren und Güter produzieren, in Folge dessen werden auch kaum neue Jobs und Einkommen daraus entstehen und wo wenig erwirtschaftet wird, kann auch nur wenig konsumiert werden.
Was widerum die Frage aufwirft, warum man hunderte Milliarden in dieses Grab geschüttet hat!
Wo sind all die Milliarden nur geblieben?
Schau nicht ständig auf Griechenland, schau auf uns:
unsere Handelsbilanzüberschüsse liegen bei 150 Mrd. € jährlich, aber unsere Infrastruktur geht den Bach runter. Warum erhebt der Staat nicht mal eine "Buffett-Steuer", um ein gigantisches Infrastruktur-Programm auf die Beine zu stellen? Nur so können wir wettbewerbsfähig gegenüber China sein
09:10 Uhr · BörsenNEWS.de · Deutsche Bank |
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15.06.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
15.06.24 · Christoph Geyer · DAX |
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14.06.24 · dpa-AFX · Rheinmetall |
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