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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18385)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      schrieb am 03.12.13 04:06:18
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 01:32:35
      Beitrag Nr. 164.312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.965.370 von EuerGeldWirdMeinGeld am 03.12.13 00:42:30"Der zugehörige Sparer hat nix mit der unsoliden Kreditvergabe in Spanien zu tun, darf also nicht für etwas bestraft werden, was er nicht zu verantworten hat."

      Der unbeteiligte Steuerzahler aber schon?????

      Ich sag dir mal was! Habe seit 1991 keine Lebensversicherung oder einen Sparvertrag mehr abgeschlossen. Bin wie man so schön sagt von den Machenschaften die da liefen in keinster Weise als privater Anleger betroffen gewesen!
      Jetzt muss ich feststellen das ich trotzdem in Haftung genommen wurde!
      Wow!!
      Oder frag mal die heranwachsende Jugend, die erst noch ins Berufsleben einsteigen, auch die können rein gar nichts für diese Situation!!
      Ohh wie nett!!
      Oder sind wir aus historischen Gründen dazu zwangsverpflichtet all die Nepper, Schlepper und Bauernfänger die Hand zu reichen, weil sonst all die schönen Geschäftsfelder nicht mehr funktionieren?

      Schau dir doch mal die Gewinner der jetzigen Situation an,fällt dir dabei was auf?
      Willst du mir erzählen das es weiterhin Freibier geben muss obwohl das Fass leer ist?

      Warum soll der Sparer nicht für seine Anlageentscheidung belangt werden? Er hat ja mal eine Entscheidung getroffen. Das er hinters Licht geführt wurde ist ja nicht mein Ding. Soll er sich doch an diejenigen wenden die ihm die Suppe eingebrockt haben.
      Aber nein die jetzige Situation ist da viel angenehmer, Gell?

      Seit mindestens 2004 predige ich in meiner persönlichen Umgebung das in der Finanzwirtschaft und der EU Erweiterung was gewaltig schiefläuft. Geerntet habe in der Hauptsache Unverständnis oder Hohn! Ich finde das als ziemlich ungerecht!
      Und ich behaupte mal das ein jeder der seine sieben Sinne zusammen hat diese Entwicklung hätte erahnen können!
      Mich hat es auf jeden Fall nicht vonm Hocker gezogen als all die Machenschaften und Fehlallokationen ans Tageslicht gezerrt wurden!
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 01:29:23
      Beitrag Nr. 164.311 ()
      Zitat von style3:
      Zitat von omega5: Ich bin ja mal auf die politischen Veränderungen in den einzelnen Ländern gespannt.


      Ich auch. Aber sowas von. Fest steht- die EU wird das Ganze nicht überleben, schon kurzfristig.

      Können wir uns zumindest auf diese Prognose einigen?

      1. Umverteilungspolitik mit Substanzbesteuerung ("Jetzt machen wir die Umverteilung von unten nach oben rückgängig")
      2. größere Bevölkerungsgruppe driftet ins stark nationalistisch-kollektivistische ab, eventuell mit Sündenbockgedanken.
      Was ändert es an den für die Mehrheit relevanten Preisen, wenn du beispielsweise die "griechischen Reeder" durch massive Substanzbesteurung platt machst und jene Unternehmen mit Aktienrückkäufen zwingst, jenes Geld teilweise in Löhne zu stecken (Inflationslimit beachten!)
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 01:25:15
      Beitrag Nr. 164.310 ()
      Zitat von style3:
      Zitat von omega5: Ich bin ja mal auf die politischen Veränderungen in den einzelnen Ländern gespannt.


      Ich auch. Aber sowas von. Fest steht- die EU wird das Ganze nicht überleben, schon kurzfristig.

      Können wir uns zumindest auf diese Prognose einigen?

      1. Umverteilungspolitik mit Substanzbesteuerung ("Jetzt machen wir die Umverteilung von unten nach oben rückgängig")
      2. größere Bevölkerungsgruppe driftet ins stark nationalistisch-kollektivistische ab, eventuell mit Sündenbockgedanken.
      Die EU ist halt gemäß dem Ansatz "freier Markt" aufgebaut, was unter der realistischen Betrachtung eines begrenzten Planeten zur Machtkonzentration führen muss:

      Was macht man denn, wenn ein Staat auf Basis der jeweils geltenden Regeln >50% des Bewertungsmaßstabs belegt, aber 30 weitere Staaten trotz höherer Bevölkerung auf unter 50% kommen?

      Soll dann eine Minderheit eine Mehrheit diktieren? (Höheres BIP = mehr Macht?)
      Jene Bestrebungen fanden sich in den letzten Monaten beispielsweise im Rahmen der Diskussion um die EZB, wo DE ein höheres Quorum zugeordet werden sollte und dies -verdeckt- mit der berlusconischen Sicht des "wer das Geld hat, der hat mehr Stimmen" begründet wurde.

      Entsprechende Unterstützer sind in diesem Forum leicht auszumachen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 01:08:49
      Beitrag Nr. 164.309 ()
      Zitat von omega5:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Das Problem ist halt was du machst, wenn deutsch/französische Sparguthaben beispielsweise ihre Gegenposition in Krediten insolventer systemrelevanter Banken in Spanien finden:

      Der zugehörige Sparer hat nix mit der unsoliden Kreditvergabe in Spanien zu tun, darf also nicht für etwas bestraft werden, was er nicht zu verantworten hat. Die Bürger Spaniens wiederum sollten auch nicht unlimitiert mit staatlichen Ausgabekürzungen dafür bestraft werden, dass jene unsolide Kreditvergabe in Spanien eine Kredit-finanzierte Beschäftigungsblase verursacht hat.

      Klar: Wer einen Kredit-basierten Job hatte, muss diesen wieder verlieren, so brutal das auch wirkt. Aber es macht keinen Sinn, die Bevölkerung über jenes Maß hinaus zu belasten.

      Bei den verantwortlichen "BWL'lern" in den spanischen Banken wirst du diese Milliarden nicht abgreifen können. Auch weil diese möglicherweise nur redlich bemüht haben, die Solvenz jener Kredite sicher zu stellen: Wer versteht denn schon, dass eine hohe Kreditvergabe auch die Einnahmesituation von Marktteilnehmern positiv beeinflusst, welche selbst keine/nur geringe Kredite aufgenommen haben?

      Also landet jenes Absicherungsproblem dort, wo die zu den Krediten gehörenden Sparguthaben landen und klar ist auch, dass zugehörige Garantien an entsprechende Kontrollen gebunden sein müssen.

      Simple Logik, aber nicht unbedingt das, was Populisten hören wollen...


      Eigentlich sollte das Land oder die Bank, die solche laxen Kreditvergaben zuläßt auch die Zeche zahlen. Wenn diese Länder und Banken dann natürlich ihre faulen Kredite bündeln und diese verkaufen können, wird das Risiko verteilt. Das Problem ist, dass irgendwie weltweit die Risikohaftung aufgehoben wurde, eigentlich purer Sozialismus.
      Klar: Das Problem kann so eskalieren und zum globalen Nullzins führen.

      Willst du dies vermeiden, müssen freilich auch bislang systemrelavante Unternehmen (wie die Telekom, BASF, EON, ..) Pleite gehen können, bzw. deren Pleite durch entsprechend restriktive Eigenkapitalvorschriften unwahrscheinlich gemacht werden.

      Auf jenem Ansatz basierend kann man auch einen Länderfinanzausgleich aufbauen... :rolleyes:

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      schrieb am 03.12.13 01:02:54
      Beitrag Nr. 164.308 ()
      Zitat von sauron62: ch war mal ganz und gar nicht national eingestellt, muss aber feststellen das dies ein Fehler war!
      Du kannst aber in einem globalisierten Umfeld keinerlei nationales Wunschprogramm umsetzen, weil sich immer eine (egal durch welches Quorum auch immer) "legimierte" Mehrheit finden wird, welche deine nationalen Regeln unterlaufen wird.

      Klar: Du kannst dann einen auf Nordkorea machen, aber was hilft dir dies? :rolleyes:

      Willst du in jenem Umfeld etwas machen, muss dein Vorschlag von einer vom jeweiligen Quorum abhängigen Mehrheit akzeptiert werden, was durchaus bedingen kann, dass du komplexere Zusammenhänge gegenüber vereinfachenden Populisten wirst verteidigen müssen.

      Versagst du hier und folgst dem Weg nationalistischer Populisten, führen globalisierte Ausweichstrategien letztendlich zu einem "globalen Japan", weil jedweder realer Fortschritt wiederum durch Ausweichstrategien kompensiert wird:

      Erhöhst du national die Löhne, so erhöhen globalisierte Unternehmen national ihre Preise so, dass dies ihren Profit maximiert.

      Somit löst du auf den bekannten Wegen nichts. :rolleyes:

      Du kommst einfach nicht ohne einen Antagonisten zum Leitzins aus, welcher auf nationaler Ebene den Geldumlauf direkt zu steuern vermag, denn der Leitzins kann den Geldumlauf nur senken und resultierend fällt der Inflatoonsdruck, was Investitionen noch weniger rentabel werden lässt.
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 01:00:23
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 00:56:33
      Beitrag Nr. 164.306 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.964.392 von fungofortunato am 02.12.13 20:50:49Bitte Wortwahl beachten! Keine Beleidigungen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 00:53:58
      Beitrag Nr. 164.305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.964.276 von coldplay66 am 02.12.13 20:38:18Geiler Artikel! 20 Daumen...
      Avatar
      schrieb am 03.12.13 00:42:30
      Beitrag Nr. 164.304 ()
      Zitat von sauron62:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Das Problem ist halt was du machst, wenn deutsch/französische Sparguthaben beispielsweise ihre Gegenposition in Krediten insolventer systemrelevanter Banken in Spanien finden:

      Der zugehörige Sparer hat nix mit der unsoliden Kreditvergabe in Spanien zu tun, darf also nicht für etwas bestraft werden, was er nicht zu verantworten hat. Die Bürger Spaniens wiederum sollten auch nicht unlimitiert mit staatlichen Ausgabekürzungen dafür bestraft werden, dass jene unsolide Kreditvergabe in Spanien eine Kredit-finanzierte Beschäftigungsblase verursacht hat.

      Klar: Wer einen Kredit-basierten Job hatte, muss diesen wieder verlieren, so brutal das auch wirkt. Aber es macht keinen Sinn, die Bevölkerung über jenes Maß hinaus zu belasten.

      Bei den verantwortlichen "BWL'lern" in den spanischen Banken wirst du diese Milliarden nicht abgreifen können. Auch weil diese möglicherweise nur redlich bemüht haben, die Solvenz jener Kredite sicher zu stellen: Wer versteht denn schon, dass eine hohe Kreditvergabe auch die Einnahmesituation von Marktteilnehmern positiv beeinflusst, welche selbst keine/nur geringe Kredite aufgenommen haben?

      Also landet jenes Absicherungsproblem dort, wo die zu den Krediten gehörenden Sparguthaben landen und klar ist auch, dass zugehörige Garantien an entsprechende Kontrollen gebunden sein müssen.

      Simple Logik, aber nicht unbedingt das, was Populisten hören wollen...


      Hatten wir das nicht schon x-mal durchgekaut?
      Die Kredite die dort versenkt wurden werden ausgeglichen von den selben Leuten die dort schon als Anleger ihr Geld verloren haben. Jetzt eben noch mal als Steuerzahler.
      Das ist so als wenn ein Schiff zweimal versenkt wird!:rolleyes:
      Das kannst du gerne so machen, aber wer soll die Zeche zahlen?
      Jene Sparer, welcher nur durch ihren historischen Konsumverzicht realisierbaren Konsum zeitlich in die Zukunft verlagert haben? Dies würde deine Wirtschaftsleistung mindern und damit die Kaufkraft (fast) aller Bürger. -> Nonsense

      Jene grenzdebilen BWL'ler?
      Einige davon bekommen sicherlich sehr viel mehr Gehalt als sie verdienen, aber die durch ihre hoch bezahlte Unfähigkeit verursachten Schäden können sie trotzdem nicht abarbeiten.
      -> Somit labert die Wagenknecht auch oft recht viel Müll, "frisst" dafür aber "Kaviar". :rolleyes:

      "Der zugehörige Sparer hat nix mit der unsoliden Kreditvergabe in Spanien zu tun, darf also nicht für etwas bestraft werden, was er nicht zu verantworten hat."
      Zitat von sauron62: Ich stell mal die These auf das dieser Ausspruch Nonsens ist!
      Nun ja...
      Der durch Konsumzurückhaltung in die Zukunft verlagerte realisierbare Konsum ist dann hat weg, senkt also dein BIP und somit auch die daraus ableitbaren Leistungen wie Renten, Einkommen und Sozialleistungen. :rolleyes:
      Zitat von sauron62: Du behauptest also das der ursprüngliche Geldgeber kein Geld verlieren darf,
      hast aber keinerlei Probleme wenn z.B einer wie ich der überhaupt kein Geld in Spanien und Co. investiert hatte dafür als Steuerzahler für die Verluste anderere zahlen und haften muss?
      Genau lesen!
      In die Zukunft verlagerter und nicht realisierbarer Konsum führt zu Spekulationsblasen, welche aus ihrer Entstehung heraus wiederum zu höheren Renditeforderungen (Inflationsausgleichsforderung der AfD) führen können und damit zu real BIP-schädlicher Minderung der Kaufkraft der Masse und somit sinkender Verzinsung von Guthaben.
      Zitat von sauron62: Deine Argumetation widerspricht jeder Logik und vor allen Dingen werden dadurch Betrug und Misswirtschaft Tür und Tor geöffnet!!
      :confused:
      Wo steckt denn in obiger Argumentation ein logischer Fehler?
      Zitat von sauron62: Was ja auch mittlerweile durch unzählige Aktionen seitens der EU Admi und der EZB bestätigt wird!
      Wieso?
      Wegen OMT?
      Du kommst aus technischer Sicht bei einer Währung nicht ohne eine "oberste Ebene" aus, welche "unbegrenzt" refinanzieren kann.
      Über die Art jener Refinanzierung kannst du freilich diskutieren:
      Die USA gehen wohl den Weg der Setzung eines Nominalwachstums (und verlieren so an Macht), aber bislang verfolgt der Euroraum laut den Daten den Weg der Refinanzierung existierenden Geldes durch rentablere Kredite, was langsam und mühseelig ist, jedoch nachhaltig.
      Zitat von sauron62: Es wird nichts gelöst! Was wir hier erleben ist eine banale Konkursverschleppung mit einem gehörigen Schuss an Inkompetenz und Kungelei seitens der Verantwortlichen die nichts anderes tun als ihren A.... zu retten!
      Hier wird eine Idee die durchaus meine Zustimmung hatte zerstört, von Typen die ohne Rücksicht auf Rechtsnormen ihr Ding durchziehen wollen!
      Schwierig zu beurteilen, weil ja die Ursachen in der Vergangenheit liegen und somit auch die daraus resultierenden Ursachen für Schäden...
      Hätte, hätte, Fahrradkette... :rolleyes:
      Ich versuche idR., vergangene Entscheidungen auf Basis eines historischen Kenntnisstandes zu bewerten und dies führt dann oft dazu, dass ich historische Entscheidungen auch dann nicht zu verdammen geneigt bin, wenn diese zum damaligen Kenntnisstand heute für mich nachvollziehbar waren.
      Zitat von sauron62: Ich war mal ganz und gar nicht national eingestellt, muss aber feststellen das dies ein Fehler war!
      Warum? Weil ich mich nicht gerne verschei.... lasse!
      Es ist mittlerweile klar das die Mehrheit der Anleger und Bürger bewußt betrogen wurden, an eine Aufarbeitung die den Namen verdient ist man nicht interessiert!

      Es muss wieder regionaler gedacht und gewirtschaftet werden !
      Die Globalisierung und EU Erweiterung so wie sie stattfindet ist grandios gescheitert.
      Das unbedingte Festhalten dieser aufgebauten Strukturen sind nur noch durch allerlei Kunstgriffe am Leben zu erhalten und führen geradewegs in die Katasprophe!

      So schauts aus!
      http://www.globalisierung.com.de/
      Bedingt ja, aber eine Renationalisierung löst nicht das Problem einer bgrenzten Verfügbarkeit von Resourcen, sondern verlagert den Kampf um jene Resourcen letztendlich nur auf die nationale Ebebe, was zu Kriegen führt, wobei die zugehörigen Waffen beliebiger Natur sein können. :rolleyes:

      Syrien, Israel, Iran, USA, Kiew, ....

      Wenn die von der BWL favorisierten Produktivitätssteigerungen nicht durch höhere Nachfrage kompensiert werden können (egal ob durch nominal höhere Nettolöhne oder durch was auch immer), dann führt dies zu höherer Arbeitslosigikeit, welche sich primär in Regionen geringerer (relativer) Wettbewerbsfähigkeit manifestieren.

      Ab einem bestimmten Punkt protestiert dann die Bevölkerung und die Ursache liegt in dem Schwachsinn der gelehrten BWL!
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