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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18395)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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      Avatar
      schrieb am 02.12.13 00:45:26
      Beitrag Nr. 164.249 ()
      Zitat von coldplay66: hier nochmal der Link zur Statistik

      http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/…


      So, nachdem es denn beim 2.Mal mit dem Verlinken doch noch geklappt hat also zum 2.Mal.

      Die Aussage 24% aller Jugendlichen in der Eurozone sind arbeitslos ist falsch (Das war die DWN Meldung)
      Die Aussage die Al-Quote bei Jugendlichen ist 24% ist (leider) richtig.

      Der Unterschied:

      Die AL-Quote berechnet sich aus Arbeitslosen dividiert durch Arbeitenden + Arbeit suchenden
      Im Falle der Jugendarbeitslosigkeitsquote werden Jugendliche die z.B. in die Schule gehen, an die Uni gehen, beim Militär sind, ein soziales Jahr machen, Au-pair machen, einfach mal nix machen, nicht berücksichtigt.
      Und im Falle der Jugendlichen ist offensichtlich die Anzah der Jugendlichen, die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen naturgemäß sehr hoch.

      Also ist die Zahlder Jugendlichen, die Arbeit suchen bezogen auf die Zahl aller Jugendlichen erheblich geringe rals die Jugendarbeitslosenquote.

      Hat das endlich jeder kapiert ?
      ISt ja eigentlich nicht so schwer.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 23:37:45
      Beitrag Nr. 164.248 ()
      Zitat von hangseng62: Kredite werden nie zu 100% bedient. Die Ausfälle zahlen die sauberen Schuldner in Form von höheren Zinsen.

      Die FED kauft US-Staatsanleihen, ist also Gläubiger des Staates, mit einem Federstrich könnte man die Forderungen gegen die Verbindlichkeiten ausbuchen. Denn Gläubiger (FED) und Schuldner (USA) sind die selbe Person.

      Daneben wird der Tag kommen, an dem jeder, der auf extrem hohen Guthaben sitzt, über Nacht nur noch Normal-Millionär sein darf.

      Niemand ausser ein paar Tausend Betroffenen werden deswegen weinen, nur das Milliardengeschiebe auf den Konten wäre etwas ausgedünnt. Bis zur nächsten Guthabenblase. :laugh:
      Ich zweifle daran, dass der Dollar (und damit die Weltwirtschaft) die zugehörigen Buchungssätze überleben würde... :rolleyes:

      Du hast ja nicht nur Milliardäre in jenem Spiel, welche auch mit einem einstelligen Millionenvermögen auskommen könnten, sondern auch den viel größeren Anteil jener, deren Erspartes vergangenen Konsumverzicht darstellt.

      Wie stellst du sicher, dass deine Buchungssätze nicht zugleich auch jenen in die Zukunft verlagerten Konsum vernichten würden? :rolleyes:



      So einfach ist das nämlich nicht.
      Auch nicht so einfach wie in jenem Video-Clip:
      Wird nämlich existierendes Geld ausgegeben, steigert dies wiederum bei sinkendem Kreditvolumen die Verzinsung der zugehörigen Guthaben und wirkt zusätzlich belebend auf die Wirtschaftstätigkeit.

      Zugleich wirkt jene höhere Rentabilität stützend auf den Wechselkurs und dies senkt den Anteil importierter Inflation bis hin zu Deflationsrisiken, generiert also potentiell sogar leichte nachinflationäre monetäre Profite für viele Besitzer von Guthaben. (Erhöhte Geldumlaufgeschwindigkeit)

      Aktuell wird dieses auf nichtlinearen Prozessen basierende System aber mittels linear wirkender "Stellschrauben" manipuliert, was zu steten derben Überraschungen führt, weil jene "Stellschraubenversteller" wenig Chancen haben, selbstverstärkende Effekte schon in deren Anfangsstadium zu erkennen. :rolleyes:

      Wie will man denn jene Vielzahl an potentiellen "Ten-Bagger" vorab korrekt bewerten? :rolleyes:

      Willst du dieses Problem lösen, benötigst du einen nichtlinear wirkenden Antagonisten zum Leitzins, welcher idealer Weise national festgelegt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 23:08:05
      Beitrag Nr. 164.247 ()
      Zitat von BartS.:
      Zitat von Mietzi543: So kann man(n) das sicherlich machen. Langfristige Investoren sehen das vielleicht anders, Bitte nicht vergessen, dass die DAX-Unternehmen zu fast 2/3 in ausländische Investoren-Hände sind. Das Motiv dieser Investoren mögen wir wohl nur schwer nachvollziehen können.


      Eben, deren Verhalten dürfte noch unkalkulierbarer sein als das der Deutschen - bleiben die bei einem Schnupfen größtenteils drin oder flüchten die gleich wieder in den Heimatmarkt?
      Bei Fremdwährungen werden diese doch zugleich mit fallenden Wechselkursen und fallenden Aktienkursen konfrontiert.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 23:05:54
      Beitrag Nr. 164.246 ()
      Zitat von BartS.: P.S.:

      Zitat von Saddam99: Ist der Markt jetzt nach oben ausgereizt?
      Hat niemand Angst, dass bei einem Ende der Anleihekäufe der FED die Liquidität schnell versiegt und die Kurse dann zusammenbrechen?


      Vielleicht sehen das mittlerweile viele wie ich, dass die Liquidität v.a. ein vorgeschobenes Argument für die Hausse ist. Kurzfristig wird die einen Einfluss haben, aber mittel- und langfristig hängt ein bestimmter Preis einer Aktie ja nicht davon ab, mit wieviel Geld der zustandegekommen ist. Entscheidend ist vielmehr, welche Preisvorstellungen Käufer einerseits und Verkäufer andererseits haben.



      :rolleyes:

      Denke an den durch die hohe Liquidität verursachten Druck auf die Renditen von Anleihen und den daraus resultierend sinkenden Refinanzierungskosten von Unternehmen und den daraus abgeleiteten steigenden Gewinnen...

      Will eine ZB nicht, dass der Markt jene niedrigeren Femdkapitalkosten antizipiert und "das Spiel" ein paar Jahre weiter wie nach 2003 läuft, muss sie jene Fremdkampitalkosten wieder verteuern und so Unternehmensgewinne mindern. Macht sie dies nicht, bekommt man eine Zinsblase auf Basis negativer Realzinsen, was extrem toxisch ist.

      Derartige mathematische Limits kann eine ZB nicht überwinden und man sollte besser davon ausgehen, dass die dortigen Leute das auch wissen... Weidmann warnt ja schon...
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 22:55:50
      Beitrag Nr. 164.245 ()
      Zitat von coldplay66: Ich habe eigentlich schon lange keine Lust mehr mir deine Jubelmeldungen der qualitätsfreien Medien anzuhören.


      Ach so, aber DWN betribt Qualitätsjournalismus. :laugh::laugh::laugh:

      Meinst du wirklich ernst, was du schreibst, oder bist du nur der Threadclown? :)

      Ach ne, geht ja nicht, das ist ja schon unser Bommelchen.

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      schrieb am 01.12.13 22:55:31
      Beitrag Nr. 164.244 ()
      Zitat von Mac2013: März 2009 ist ein ganz schlechtes Beispiel! Da waren die Kurse auf Grund der Lehmann-Pleite incl. Dominoeffekt auf Bankensektor und wankenden Staaten ganz unten (42xx? Wer sich da mit Wertpapieren jeglicher Couleur eingedeckt hat entgegen den Panikattacken, hat es natürlich nicht bereut.

      Ich mag auch gar nicht mehr von Blase reden, ist schon überstrapaziert, aber die Korrektur kommt zwangsläufig, ob Bewegung dann Trend wird, bleibt abzuwarten. Börsenzyklen gab es logischerweise immer an der Spekulantenfront.


      http://www.nydailynews.com/news/politics/obama-buy-stocks-go…
      http://www.cbsnews.com/news/obama-it-may-be-time-to-buy-stoc…
      http://www.foxnews.com/politics/2009/03/03/obama-good-time-b…
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 21:12:19
      Beitrag Nr. 164.243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.957.730 von coldplay66 am 01.12.13 21:09:17hier nochmal der Link zur Statistik

      http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/…
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 21:09:17
      Beitrag Nr. 164.242 ()
      Zitat von fungofortunato:
      Zitat von coldplay66: Eurozone: Jeder vierte Jugendliche ist arbeitslos

      Im Oktober hat die Zahl der arbeitslosen Jugendlichen in der Eurozone ein neues Rekordhoch erreicht. 24,4 Prozent der Jugendlichen haben keine Arbeit. Vor allem in Spanien und Italien hat sich die Lage angespannt.

      Irgenwas stimmt da wohl nicht die Lage in Spanien wird ja immer besser wie man hier berichtet.


      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/30/eurozo…


      Wenn Du schon denken lässt und hier nur die Meinung anderer weitergibst, dann lern endlich mal verlinken !!!

      Tolle Performance: 3 von 5 Postings gelöscht, das über Spanien gibt genau das Gegenteil Deiner Intentention wieder und das mit der Jugendarbeitslosigkeit ist ganz einfach falsch.

      Es sind nicht 40% aller Jugendlichen, sondern 40% aller Jugendlichen auf dem Arbeitsmarkt (d.h. diejenigen die arbeiten + die arbeit suchen) Nicht dazu zählen die Jugendlichen, die zur Schule gehen, an der Universität sind, Weiterbildung machen...
      Keine Frage die Jugendarbeitslosigkeit ist zu hoch und ist ein großes Problem, diese Horrorzahlen, die gerne mal kolpotiert werden, sind einfach falsch.



      Ich habe eigentlich schon lange keine Lust mehr mir deine Jubelmeldungen der qualitätsfreien Medien anzuhören.
      Deshalb Ignore!

      Was die Performance der Postings angeht glaube ich allerdings stehst du weitaus besser da mit gelöschten Postings

      Bezüglich der Jugendarbeitslosigekeit und den angeblichen Horrorzahlen in Europa noch eine Statistik von "Statista" dem Statistik Portal.

      http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/…

      Ich denke auch du wirst das schaffen es zu lesen. Ob du diese Statistik dann glaubst ist mir egal." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/…

      Ich denke auch du wirst das schaffen es zu lesen. Ob du diese Statistik dann glaubst ist mir egal." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/…

      Ich denke auch du wirst das schaffen es zu lesen. Ob du diese Statistik dann glaubst ist mir egal." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.statista.com/statistik/daten/studie/74795/umfrage/…

      Ich denke auch du wirst das schaffen es zu lesen. Ob du diese Statistik dann glaubst ist mir egal.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 18:23:11
      Beitrag Nr. 164.241 ()
      Zitat von fungofortunato:
      Zitat von greenanke: ... bricht in vielen EU-Ländern die Realwirtschaft zusammen ...



      Das hätteste wohl gern ...?! :D


      Naja, so richtig hat er den Artikel nicht verstanden und was mit Realwirtschaft gemeint ist, ist auch bisschen unklar.

      Aber im Gegensatz zu den sonstgen Pstings mit ordentlich rechtsdrall ein Fortschritt.


      Manchmal muß man sich auch über kleine Fortschritte freuen. :laugh:

      ML
      Avatar
      schrieb am 01.12.13 18:21:43
      Beitrag Nr. 164.240 ()
      Zitat von Cashlover:
      Zitat von Goldbug2000: Na gut aber wie im kalten Krieg wird wohl kaum jemand so dumm sein auf den Knopf zu drücken und m.E. plant China sicher den Zahlungsausfall ein und trifft entsprechende Vorbereitungen.


      sollte man eigentlich meinen, allerdings steht im Fall eines us-amerikanischen Haircut u.U deren Hegemonialstellung auf dem Spiel.
      Ob die damit umgehen können?


      Nein - und deswegen wird es auch keinen Haircut geben. Nicht vergessen: Die Amis können Dollar erschaffen so viele sie wollen.

      ML
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