Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19891)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.398.923 von wuscheler am 10.04.13 07:32:51.....Inflation über Vergemeinschaftung der Schulden.....
ML
ML
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.398.923 von wuscheler am 10.04.13 07:32:51haircut über währungsreform wäre doch auch als europäische oder sogar transatlantische lösung denkbar. ändern wird sich erst etwas, wenn man den privaten banken das privileg der geldschöpfung nimmt und die zentralbanken völlig unabhängig von den privatbanken sind. beschäftige mich gerade mit dem thema vollgeld. sehr interessant.
http://www.eurorettung.org/127.0.html
http://www.eurorettung.org/127.0.html
Befehlsausgabe von Soros an Merkel:
Starinvestor Soros: "Falls jemand den Euro verlässt, sollte es Deutschland sein"
Die Euro-Krise verschärft sich und droht die gesamte Europäische Union auseinander zu reißen. Das befürchtet Investorenlegende George Soros. In einem Essay für SPIEGEL ONLINE fordert er Deutschland dazu auf, gemeinsame Staatsanleihen für die Euro-Zone zuzulassen - oder den Euro aufzugeben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/starinvestor-george-soros-d…
Dem geht es sicher nicht um die Sache - egal in welche Richtung. Was er braucht ist Vola für seine Wetten an den Weltbörsen - Bewegung im Markt will er sehen, wurst ob nach oben oder unten, aber je heftiger, desto besser. Und jede Schwächung des Euro bringt ihm nicht nur das, sondern gleichzeitig natürlich auch eine Galgenfrist für seine Währung, den Dollar.
Wetten, dass unsere Regierung meint, "den Märkten" wieder Folge leisten zu müssen, weil es ja so überhaupt keine Alternative gäbe?
Tatsächlich gibt es die nunmehr auch kaum noch. Soros hat das erkannt, was hier im Thread seit locker 5 Jahren diskutiert wird. Es gibt nur 2 Auswege:
1) Inflation über Vergemeinschaftung der Schulden => EUdSSR
2) Haircut über Währungsreform => Zurück in die Zukunft der Nationalstaaten
2007 gab es noch die dritte Variante: den freien Markt über die Zinsen die Sache bereinigen zu lassen. Der Zug ist lange abgefahren, hohe Zinsen würden inzwischen ad hoc die Wirtschaft und die überschuldeten Staaten killen.
Meiner Meinung nach ist das Modell einer freien, demokratischen EU bereits jetzt tot und kaum reanimierbar. Jedenfalls nicht mit den derzeitigen "Eliten", denn diese, nicht die Völker, haben das Ideal ermordet.
Schaumerma.
Starinvestor Soros: "Falls jemand den Euro verlässt, sollte es Deutschland sein"
Die Euro-Krise verschärft sich und droht die gesamte Europäische Union auseinander zu reißen. Das befürchtet Investorenlegende George Soros. In einem Essay für SPIEGEL ONLINE fordert er Deutschland dazu auf, gemeinsame Staatsanleihen für die Euro-Zone zuzulassen - oder den Euro aufzugeben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/starinvestor-george-soros-d…
Dem geht es sicher nicht um die Sache - egal in welche Richtung. Was er braucht ist Vola für seine Wetten an den Weltbörsen - Bewegung im Markt will er sehen, wurst ob nach oben oder unten, aber je heftiger, desto besser. Und jede Schwächung des Euro bringt ihm nicht nur das, sondern gleichzeitig natürlich auch eine Galgenfrist für seine Währung, den Dollar.
Wetten, dass unsere Regierung meint, "den Märkten" wieder Folge leisten zu müssen, weil es ja so überhaupt keine Alternative gäbe?
Tatsächlich gibt es die nunmehr auch kaum noch. Soros hat das erkannt, was hier im Thread seit locker 5 Jahren diskutiert wird. Es gibt nur 2 Auswege:
1) Inflation über Vergemeinschaftung der Schulden => EUdSSR
2) Haircut über Währungsreform => Zurück in die Zukunft der Nationalstaaten
2007 gab es noch die dritte Variante: den freien Markt über die Zinsen die Sache bereinigen zu lassen. Der Zug ist lange abgefahren, hohe Zinsen würden inzwischen ad hoc die Wirtschaft und die überschuldeten Staaten killen.
Meiner Meinung nach ist das Modell einer freien, demokratischen EU bereits jetzt tot und kaum reanimierbar. Jedenfalls nicht mit den derzeitigen "Eliten", denn diese, nicht die Völker, haben das Ideal ermordet.
Schaumerma.
Zitat von alfredogonzales: Interessant wäre hier auch noch die Berechung für eine Inflationsrate von 4-5 Prozent (meine "gefühlte" Inflationsrate, Quelle:Haushaltsbuch).
Da (bei angenommenen 4,5%) hätten die heutigen 500 Euronen nach 30 Jahren nämlich nur noch eine Kaufkraft von ca. 133 Euro; aber auch nur dann, wenn die Inflation nicht irgendwann noch zu traben oder gar zu gallopieren beginnt.
Nur als kleine Hilfestellung für die, die sich ihre Rentenlücke durch Eigeninitiative aufzubessern gedenken.
Ja, und erst bei einer Inflation von 8% pro Jahr (dem EZB-Geldmengenwachstum)... selbst die reichen für einen in weniger als Jahrhunderten berechneten Schuldenabbau nicht aus.
Sich die Ansparsumme in 5€-Scheinen auszahlen zu lassen, anzuzünden und freudig um das Frühlingsfeuer herumzutanzen dürfte mehr Freude im Leben bringen als all die tollen Rentensparverträge, allen voran Riester und Rürup.
Denn welche von diesen Verträgen bringen denn entsprechende Renditen? Ein Metallstück unterm Kopfkissen behält wenigstens annähernd seine Kaufkraft. Oder man muss eben sein Portefolio selbst aktiv managen - also jede Woche ein paar der Überstunden, die man sonst seinem Sklavenhalter bzw. dem Staat opfert, in sein eigenes Geldmanagement stecken. Und dabei muss man selbstverständlich durchgängig ein glückliches Händchen haben, sonst war es das auch damit ...
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.398.375 von geldmanager am 10.04.13 00:52:14Warum fangen die Rentner erst im hohen Alter an zu sparen ?
Aus Genügsamkeit ? Warum erlebte Sie nicht den Gewinn ?
Ältere Menschen tätigen oftmals keine größeren Anschaffungen mehr.
Evtl. sind sie gesundheitlich auch gar nicht mehr in der Lage ihr Geld, welches sich mitunter zwangsläufig ansammelt, auszugeben.
Also wenn Ich die 29 Flocken auf eines meiner sparbücher hätte, dann
wäre Ich nicht bei Wo am schreiben, dann wäre Ich auf der Dominikanischen
Republik A Inclisive
Deshalb hast Du die "29 Flocken" auch nicht, Du würdest diese vorher verjuxen.
Aus Genügsamkeit ? Warum erlebte Sie nicht den Gewinn ?
Ältere Menschen tätigen oftmals keine größeren Anschaffungen mehr.
Evtl. sind sie gesundheitlich auch gar nicht mehr in der Lage ihr Geld, welches sich mitunter zwangsläufig ansammelt, auszugeben.
Also wenn Ich die 29 Flocken auf eines meiner sparbücher hätte, dann
wäre Ich nicht bei Wo am schreiben, dann wäre Ich auf der Dominikanischen
Republik A Inclisive
Deshalb hast Du die "29 Flocken" auch nicht, Du würdest diese vorher verjuxen.
Zitat von alfredogonzales: Interessant wäre hier auch noch die Berechung für eine Inflationsrate von 4-5 Prozent (meine "gefühlte" Inflationsrate, Quelle:Haushaltsbuch).
Da (bei angenommenen 4,5%) hätten die heutigen 500 Euronen nach 30 Jahren nämlich nur noch eine Kaufkraft von ca. 133 Euro; aber auch nur dann, wenn die Inflation nicht irgendwann noch zu traben oder gar zu gallopieren beginnt.
Nur als kleine Hilfestellung für die, die sich ihre Rentenlücke durch Eigeninitiative aufzubessern gedenken.
Eine Rentnerin sparte jeden Monat ca 5oo eur, wußte nicht wohin mit
Geld
Also Sparbuch
Nun kam satte 29.OOO Euronen zusammen, die sie nicht mehr ausgeben konnte
Lohnt es sich zu sparen, wenn ja wieviele Jahre ?
Warum fangen die Rentner erst im hohen Alter an zu sparen ?
Aus Genügsamkeit ?
Aus nächsten Liebe ?
Also Ich weiß nur das auf meinem Sparbuch - 27O eur drauf sind
Nur m.m.
Vielleicht kennst du ja jemanden der sich mit so einer Rentenlücke auskennt.
Warum erlebte Sie nicht den Gewinn ?
Also wenn Ich die 29 Flocken auf eines meiner sparbücher hätte, dann
wäre Ich nicht bei Wo am schreiben, dann wäre Ich auf der Dominikanischen
Republik A Inclisive
Aber jeder so wie er oder Sie möchte.
Lbg GM.
Zitat von alfredogonzales: Interessant wäre hier auch noch die Berechung für eine Inflationsrate von 4-5 Prozent (meine "gefühlte" Inflationsrate, Quelle:Haushaltsbuch).
Da (bei angenommenen 4,5%) hätten die heutigen 500 Euronen nach 30 Jahren nämlich nur noch eine Kaufkraft von ca. 133 Euro; aber auch nur dann, wenn die Inflation nicht irgendwann noch zu traben oder gar zu gallopieren beginnt.
Nur als kleine Hilfestellung für die, die sich ihre Rentenlücke durch Eigeninitiative aufzubessern gedenken.
Jo, diese Angabe/Berechnung hat man unterlassen, man möchte niemanden wecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.398.225 von EuerGeldWirdMeinGeld am 09.04.13 23:58:32So wie der Euro konstruiert ist, macht er aus Staaten konkurrierende Unternehmen, führt also zu einem Wettbewerb zwischen unterschiedlichen wirtschaftlichen Ansätzen.
Die Staaten waren auch schon vor Einführung des Euro stets "konkurrierende Unternehmen". Dieses ist begründet im freien Wettbewerb untereinander.Dank hoheitlicher Fiskalpolitik/eigener Währung hatten die Staaten ein wirkungsvolles Steuerelement/Marktinstrument parat.
Der Euro ist nicht als Verschuldungsinstrument (wie der JPY/USD/GBP) konstruiert sondern auf fiskalische Nachhaltigkeit ausgelegt.
Ein großer Schwachpunkt des Euros liegt in zu vielen unterschiedlichen Kulturen, Steuer- und Wirtschaftssystemen. Ein Währungsraum vom Nordkap bis Sizilien, vom Atlantik bis zur Memel, ist schlichtweg illusorisch.
Fakt ist jedoch dass jener marktfetischistische Ansatz gescheitert ist und es somit nahe liegt, dass Leute wie jene hinter der AfD ihre Pfründe zu verteidigen versuchen und dabei auf asymmetrische Informationsverteilung setzen, d.h. die Masse abzukassieren gedenken und sich dabei an die Dummen wenden.
Verteidigt nicht jeder seine Pfründe? Reiche/Wohlhabende haben eben ´ne Lobby, abkassiert wird meistens die große Masse. Da Du von der AfD nichts hältst, hätte, Analog zu Deiner Aussage, ( ewig Gestrige, Nationalisten, Dummenfänger etc.)es mit den etablierten Parteien doch gar nicht zu dieser Lage kommen dürfen. Wenn selbst Ökonomen sich untereinander uneinig sind.....
Ein Investor wie Soros wünscht sich also eine Währung, deren primäres Finanzierungssystem auf stetig steigende Neuverschuldung ausgelegt ist, denn so ist er über den Effekt der Renditedifferenzen weitgehend auf der Gewinnerseite.
Leute wie Soros, denen gehts schlicht und ergreifend um ihren Profit. Wer als Person über derartige finanzielle Mittel verfügt, diese in solch perverser Weise benutzt, den bezeichne ich als die wirklich Asozialen dieser Welt, immer auf der Lauer, diesen finanziellen Brachialhebel rücksichtslos zu ihren Gunsten einzusetzen. Solche Personen sind gänzlich ungeeignet als Vorbild zu taugen. Zum Glück gibts auch andere Schwerreiche, die eine philanthropischere Handlungsweise an den Tag legen.
EFSF/ESM/OMT
Das Teil nennt sich ESFS ( European System of Financial Supervision, ESFS )
Damit sollte klar sein, wie verlogen argumentiert wird...
So isses.
Die Staaten waren auch schon vor Einführung des Euro stets "konkurrierende Unternehmen". Dieses ist begründet im freien Wettbewerb untereinander.Dank hoheitlicher Fiskalpolitik/eigener Währung hatten die Staaten ein wirkungsvolles Steuerelement/Marktinstrument parat.
Der Euro ist nicht als Verschuldungsinstrument (wie der JPY/USD/GBP) konstruiert sondern auf fiskalische Nachhaltigkeit ausgelegt.
Ein großer Schwachpunkt des Euros liegt in zu vielen unterschiedlichen Kulturen, Steuer- und Wirtschaftssystemen. Ein Währungsraum vom Nordkap bis Sizilien, vom Atlantik bis zur Memel, ist schlichtweg illusorisch.
Fakt ist jedoch dass jener marktfetischistische Ansatz gescheitert ist und es somit nahe liegt, dass Leute wie jene hinter der AfD ihre Pfründe zu verteidigen versuchen und dabei auf asymmetrische Informationsverteilung setzen, d.h. die Masse abzukassieren gedenken und sich dabei an die Dummen wenden.
Verteidigt nicht jeder seine Pfründe? Reiche/Wohlhabende haben eben ´ne Lobby, abkassiert wird meistens die große Masse. Da Du von der AfD nichts hältst, hätte, Analog zu Deiner Aussage, ( ewig Gestrige, Nationalisten, Dummenfänger etc.)es mit den etablierten Parteien doch gar nicht zu dieser Lage kommen dürfen. Wenn selbst Ökonomen sich untereinander uneinig sind.....
Ein Investor wie Soros wünscht sich also eine Währung, deren primäres Finanzierungssystem auf stetig steigende Neuverschuldung ausgelegt ist, denn so ist er über den Effekt der Renditedifferenzen weitgehend auf der Gewinnerseite.
Leute wie Soros, denen gehts schlicht und ergreifend um ihren Profit. Wer als Person über derartige finanzielle Mittel verfügt, diese in solch perverser Weise benutzt, den bezeichne ich als die wirklich Asozialen dieser Welt, immer auf der Lauer, diesen finanziellen Brachialhebel rücksichtslos zu ihren Gunsten einzusetzen. Solche Personen sind gänzlich ungeeignet als Vorbild zu taugen. Zum Glück gibts auch andere Schwerreiche, die eine philanthropischere Handlungsweise an den Tag legen.
EFSF/ESM/OMT
Das Teil nennt sich ESFS ( European System of Financial Supervision, ESFS )
Damit sollte klar sein, wie verlogen argumentiert wird...
So isses.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.398.303 von alfredogonzales am 10.04.13 00:29:08Abe zum Glück wird ja seitens der Regierung schon ernsthaft darüber nachgedacht, die "Kalte Progression" abzuschaffen, sonst würden wir ja in einigen Jahren alle den Spitzensteuersatz zahlen, egal ob Chefarzt oder Krankenschwester.
Auf unsere Politiker ist eben Verlass.
Auf unsere Politiker ist eben Verlass.
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08:56 Uhr · Roland Jegen · DAXAnzeige |
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31.05.24 · dpa-AFX · DAX |
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31.05.24 · dpa-AFX · DAX |
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