Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19930)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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Während der DAX von tiefer Wehmut beseelt
in der Tiefe sich suhlt
schaukelt der Dow leicht ermattet
ins friedliche Frei.
Und das Gold, dem das Drücken fehlt,
springt im fröhlichen Hechtsprung
hinein in das Hadanei.
...
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in der Tiefe sich suhlt
schaukelt der Dow leicht ermattet
ins friedliche Frei.
Und das Gold, dem das Drücken fehlt,
springt im fröhlichen Hechtsprung
hinein in das Hadanei.
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![:laugh:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/laugh.gif)
habt Ihr mal bei mir reingeschaut, warum die Börsen crashen und die EM's steigen...hier klicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.369.125 von wuscheler am 05.04.13 11:08:58Nö. Traden tue ich fast überhaupt nicht mehr, und wenn, dann nur mit Spielgeld.
Denn in Märkten, die überwiegend politik- und notenbankengetrieben sind, macht Fundamentaltrading wenig Spaß. Da kann man nur noch wetten, mit etwas höheren Chancen als beim Lotto.
.....................................................
bin auch mit Spielgeld drin...
short...schon seit 1 Monat...![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
....mal sehen, jetzt fahren die ersten Gewinne ein, z.B. heute LHA mit über 5% im Minus...![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
aber maschaun.....
Denn in Märkten, die überwiegend politik- und notenbankengetrieben sind, macht Fundamentaltrading wenig Spaß. Da kann man nur noch wetten, mit etwas höheren Chancen als beim Lotto.
.....................................................
bin auch mit Spielgeld drin...
short...schon seit 1 Monat...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
....mal sehen, jetzt fahren die ersten Gewinne ein, z.B. heute LHA mit über 5% im Minus...
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
aber maschaun.....
Du meinst den Friedensnobelpreisverbrecher Obama?
Der Massenmörder Bush ,hat meines Wissens nach ,keinen Preis für die Ermordung von Zivilisten bekommen![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Vielleicht bekommt er aber noch einen Preis,ich meine für die Sprengung der Twin Towers,oder war es nur Gebäude 7?
Der Massenmörder Bush ,hat meines Wissens nach ,keinen Preis für die Ermordung von Zivilisten bekommen
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
Vielleicht bekommt er aber noch einen Preis,ich meine für die Sprengung der Twin Towers,oder war es nur Gebäude 7?
Zitat von valueplantation: ok peace. setzen wir ein zeichen und rufen den weltfrieden aus. jeder der mitmachen will postet ein peace-zeichen. wird sowiso höchste zeit für so eine art flower-power 2.0. macht alle mit.
Wer wirklich für den Frieden ist, fängt einen Krieg an und bombardiert Zivilisten.
Dafür wird man dann schon mal nach Oslo eingeladen, bekommt einen Nobelpreis und Standing Ovations der Grünen!
![](http://th00.deviantart.net/fs44/PRE/i/2009/115/6/1/peace_love_empathy_by_Wooq.jpg)
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Weil man Bitcoins ja auch via Torbrowser handeln kann, eignen sie sich prima für Schwarzgeldtransfers, oder etwa nicht?
Wir sind mittlerweile an einem Punkt des staatlich organisierten Betruges und Bankraubes angelangt, wo es für nahezu jeden mit überschüssigem Geld Sinn macht, dieses unsichtbar zu machen, selbst wenn es vorher blütenrein war.
Andernfalls kann man sich das Abrackern zum Geldverdienen gleich von vorneherein sparen.
Und zum Glück gibt es dafür auch 100% legale und steuerfreie Möglichkeiten. Komisch, dass die via "Steuer-CD" gefassten Blödel einfach nicht drauf kommen ...
Hype um Bitcoin-Währung
Skeptiker sehen Blase
Der Kurs der Internet-Währung Bitcoin scheint derzeit nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Die digitale Devise befindet sich auf der Überholspur. Doch das könne sich schnell ändern, warnen Kritiker.
Von 13 auf fast 150 Dollar innerhalb von knapp drei Monaten – der Bitcoin ist gemessen am Kursanstieg die erfolgreichste Währung der Stunde. Angesichts dieser Kursexplosion melden sich immer mehr Kritiker zu Wort, die den Rummel um das virtuelle Geld für nichts Anderes als Zockerei halten. "Der Chartverlauf entspricht dem klassischen Muster einer aggressiven Spekulationsblase", sagt Analyst Sebastien Galy von der Großbank Société Générale.
Solche Kursanstiege sind eigentlich das Gegenteil von dem, was eine zuverlässige Währung ausmachen soll. "Wenn der Bitcoin zu teuer wird, verliert er seinen Nutzen als Zahlungsmittel", sagt Galy. Die Währung wird dann bloß gehortet statt ausgegeben, Investoren mutieren zu Spekulanten. "Es gibt jeden Grund anzunehmen, dass der Bitcoin-Boom bald endet", schreibt das renommierte Londoner Wirtschaftsmagazin "Economist".
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman hält die Verwendung von Währungen als Zahlungsmittel für entscheidend: "Was wir von einem monetären System wollen, ist nicht, dass es Leute reich macht, die Geld horten. Wir wollen, dass es für Transaktionen genutzt wird und die Wirtschaft als Ganzes reich macht." Das ist beim Bitcoin nicht der Fall.
Papiergeld-Skeptiker mögen Bitcoin
Seit 2009 ist die Währung im Umlauf und die – allerdings geringe –Verbreitung als Zahlungsmittel nimmt zu. Selbst im Alltag ist die Digitalwährung angekommen, in Trendläden Berlins oder New Yorks passiert es immer häufiger, dass Kunden das Smartphone herausziehen, um mit Bitcoins zu bezahlen. Als Urheber des Konzepts gilt der Legende nach jemand namens Satoshi Nakamoto - eine Art Phantom, wer sich genau dahinter verbirgt, ist ein Mysterium.
Als Auslöser für die Kursrallye wird meist die extrem lockere Geldpolitik der führenden Notenbanken angeführt, die Anleger aus den etablierten Währungen treibt. Die Diskussion über die Beteiligung von Sparern an Euro-Hilfsprogrammen nach der Zypern-Rettung dürfte zuletzt auch eine Rolle gespielt haben. Tatsächlich tummeln sich Anhänger des Bitcoins vornehmlich im Lager der Papiergeld-Skeptiker. So haben zuletzt verstärkt Edelmetall-Afficionados, die Staaten und Notenbanken misstrauen, die Cyber-Währung für sich entdeckt. Bitcoins seien "das neue Gold", meint der britische "Telegraph". Das erklärt, warum diese auf handfeste Werte fixierte Szene nun verstärkt auf Virtuelles setzt: Die Konstruktion des Bitcoins ähnelt der Bindung einer Währung an den Goldstandard.
Bitcoins werden zwar gezielt knapp gehalten und gelten deshalb als Inflationsschutz. Sie basieren aber - anders als Gold, das als rarer Rohstoff ein Wert an sich ist - allein auf Vertrauen und unterscheiden sich in diesem Punkt prinzipiell nicht von dem bei vielen seiner Fans verpönten Papiergeld. Statt auf Zentralbanken und Regierungen, die für Währungen bürgen, verlassen sich Bitcoin-Nutzer auf Gleichgesinnte und Internet-Portale.
Heftige Schwankungen
Die bisherige Bitcoin-Historie zeigt, dass der Kurs sehr schwankungsanfällig ist. Im letzten Jahr fiel er zeitweise bis auf vier Dollar. Der Markt ist übersichtlich und entsprechend wenig liquide. Eine zentrale Kontrollinstanz gibt es nicht.
Dass der Bitcoin dennoch Anhänger gewinnt, liegt auch an seiner Grundkonstruktion. Die Währungseinheiten können Nutzer selbst am Computer erstellen, indem mit hoher Rechnerleistung hochkomplexe mathematische Formeln gelöst werden. Im Zehnminuten-Takt entstehen etwa 25 neue Bitcoins. Doch die Geldmenge wird mit der Zeit automatisch begrenzt: Damit sie nicht ausufert, müssen immer schwierigere Verschlüsselungen enträtselt werden. Die Anzahl der erzeugten Bitcoins soll dadurch alle vier Jahre halbiert werden. Maximal kann es nur etwa 21 Millionen Bitcoins geben. Entstanden sind bislang rund die Hälfte.
Wie riskant das ist, zeigte sich vor wenigen Tagen: Das Portal "Mt.Gox" wurde Opfer von Hacker-Angriffen - "wie wir sie noch nie gesehen haben". Damit solle die Währung destabilisiert werden, vermuten die Macher der Handelsplattform in einer Mitteilung an alle "Bitcoiners". Leider könne man da "ziemlich wenig machen."
Quelle: n-tv.de , jga/dpa
Skeptiker sehen Blase
Der Kurs der Internet-Währung Bitcoin scheint derzeit nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Die digitale Devise befindet sich auf der Überholspur. Doch das könne sich schnell ändern, warnen Kritiker.
Von 13 auf fast 150 Dollar innerhalb von knapp drei Monaten – der Bitcoin ist gemessen am Kursanstieg die erfolgreichste Währung der Stunde. Angesichts dieser Kursexplosion melden sich immer mehr Kritiker zu Wort, die den Rummel um das virtuelle Geld für nichts Anderes als Zockerei halten. "Der Chartverlauf entspricht dem klassischen Muster einer aggressiven Spekulationsblase", sagt Analyst Sebastien Galy von der Großbank Société Générale.
Solche Kursanstiege sind eigentlich das Gegenteil von dem, was eine zuverlässige Währung ausmachen soll. "Wenn der Bitcoin zu teuer wird, verliert er seinen Nutzen als Zahlungsmittel", sagt Galy. Die Währung wird dann bloß gehortet statt ausgegeben, Investoren mutieren zu Spekulanten. "Es gibt jeden Grund anzunehmen, dass der Bitcoin-Boom bald endet", schreibt das renommierte Londoner Wirtschaftsmagazin "Economist".
Wirtschaftsnobelpreisträger Paul Krugman hält die Verwendung von Währungen als Zahlungsmittel für entscheidend: "Was wir von einem monetären System wollen, ist nicht, dass es Leute reich macht, die Geld horten. Wir wollen, dass es für Transaktionen genutzt wird und die Wirtschaft als Ganzes reich macht." Das ist beim Bitcoin nicht der Fall.
Papiergeld-Skeptiker mögen Bitcoin
Seit 2009 ist die Währung im Umlauf und die – allerdings geringe –Verbreitung als Zahlungsmittel nimmt zu. Selbst im Alltag ist die Digitalwährung angekommen, in Trendläden Berlins oder New Yorks passiert es immer häufiger, dass Kunden das Smartphone herausziehen, um mit Bitcoins zu bezahlen. Als Urheber des Konzepts gilt der Legende nach jemand namens Satoshi Nakamoto - eine Art Phantom, wer sich genau dahinter verbirgt, ist ein Mysterium.
Als Auslöser für die Kursrallye wird meist die extrem lockere Geldpolitik der führenden Notenbanken angeführt, die Anleger aus den etablierten Währungen treibt. Die Diskussion über die Beteiligung von Sparern an Euro-Hilfsprogrammen nach der Zypern-Rettung dürfte zuletzt auch eine Rolle gespielt haben. Tatsächlich tummeln sich Anhänger des Bitcoins vornehmlich im Lager der Papiergeld-Skeptiker. So haben zuletzt verstärkt Edelmetall-Afficionados, die Staaten und Notenbanken misstrauen, die Cyber-Währung für sich entdeckt. Bitcoins seien "das neue Gold", meint der britische "Telegraph". Das erklärt, warum diese auf handfeste Werte fixierte Szene nun verstärkt auf Virtuelles setzt: Die Konstruktion des Bitcoins ähnelt der Bindung einer Währung an den Goldstandard.
Bitcoins werden zwar gezielt knapp gehalten und gelten deshalb als Inflationsschutz. Sie basieren aber - anders als Gold, das als rarer Rohstoff ein Wert an sich ist - allein auf Vertrauen und unterscheiden sich in diesem Punkt prinzipiell nicht von dem bei vielen seiner Fans verpönten Papiergeld. Statt auf Zentralbanken und Regierungen, die für Währungen bürgen, verlassen sich Bitcoin-Nutzer auf Gleichgesinnte und Internet-Portale.
Heftige Schwankungen
Die bisherige Bitcoin-Historie zeigt, dass der Kurs sehr schwankungsanfällig ist. Im letzten Jahr fiel er zeitweise bis auf vier Dollar. Der Markt ist übersichtlich und entsprechend wenig liquide. Eine zentrale Kontrollinstanz gibt es nicht.
Dass der Bitcoin dennoch Anhänger gewinnt, liegt auch an seiner Grundkonstruktion. Die Währungseinheiten können Nutzer selbst am Computer erstellen, indem mit hoher Rechnerleistung hochkomplexe mathematische Formeln gelöst werden. Im Zehnminuten-Takt entstehen etwa 25 neue Bitcoins. Doch die Geldmenge wird mit der Zeit automatisch begrenzt: Damit sie nicht ausufert, müssen immer schwierigere Verschlüsselungen enträtselt werden. Die Anzahl der erzeugten Bitcoins soll dadurch alle vier Jahre halbiert werden. Maximal kann es nur etwa 21 Millionen Bitcoins geben. Entstanden sind bislang rund die Hälfte.
Wie riskant das ist, zeigte sich vor wenigen Tagen: Das Portal "Mt.Gox" wurde Opfer von Hacker-Angriffen - "wie wir sie noch nie gesehen haben". Damit solle die Währung destabilisiert werden, vermuten die Macher der Handelsplattform in einer Mitteilung an alle "Bitcoiners". Leider könne man da "ziemlich wenig machen."
Quelle: n-tv.de , jga/dpa
Zitat von gold_nase:Ich hatte das ja bewusst als Frage formuliert:Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Normalerweise müsste es sich doch gut verkaufen lassen, dass man jenen Steueroasen den Geldhahn abdreht und die so erzielten Mehreinnahmen zur Senkung der MwSt und der Unternehmenssteuern nutzt...
Apropos Geldhahn zudrehen:
Über welche Kanäle fließt denn das Geld von und zu jenen Steueroasen?
Das sind doch Datenleitungen. Kann man diese nicht auch "zyprisch" (oder iranisch) sperren?
Dann hätten jene "Investoren" hernach zwar immer noch ein hohes Vermögen, aber ohne Nachversteuerung desselben kämen sie vermutlich nicht so richtig leicht daran.
Wenn Zypern schon eine "Guthabensteuer" erhebt, könnte "Schäuble" doch auch eine "Cayman-Steuer" erheben
Lieber EGWMG, um zu verstehen, wie diese Zahlungsabläufe abgewickelt werden, solltest du mal längere Zeit Praxisarbeit in der Wirtschaft leisten. Deine Gedankengänge schießen zwar schneller zwischen den Synapsen hin und her als bei manch anderem Schreiber hier, aber in vielen Dingen lebst du absolut zu theoretisch.
Ich kann dir nur verraten, dass solche Geldflüsse meist nicht einfach durch das Kappen einer Leitung unterbunden werden können, weil als Handelsumsatz getarnt.
Lässt sich solch etwas irgendwie "sperren"?
Dass Buchungen getrickst werden können ist mir durchaus bekannt.
Nur sollte es schon schwierig sein zu begründen, welchen Handel man mit den "Caymans" macht, welcher ein derartiges Volumen aufweist.
Es wird wohl nicht gerade die Raiffeissenbank Gammesfeld sein, welche Geschäftsbeziehungen mit den Caymans pflegt. Also liegt es nahe, dass es da ein paar größere "Knotenpunkte" gibt, über welche derartige Buchungen abgewickelt werden.
Und dort sollte es sich schon lohnen, genauer hinzuschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.373.411 von valueplantation am 05.04.13 18:10:11
![](http://cf.ltkcdn.net/tattoos/images/std/8385-425x283-PeaceSignTattoo.jpg)
Zitat von wuscheler:Wenn das Volumen so gering ist, dass es bestenfalls für einen "lokalen Drogendealer vom Bahnhof Zoo" ausreicht, dann ist das Argument "Hauptsache raus aus dem Fiatgeld" wohl eher Unsinn, oder?Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: ...Meinst du nicht, dass die Verlagerung von Schwarzgeld ein maßgeblicher Kurstreiber sein könnte?
Welches Volumen? Lokaler Drogendealer vom Bahnhof Zoo?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
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