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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20165)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 17.03.13 14:13:11
      Beitrag Nr. 146.513 ()
      Zitat von greenanke: Teilenteignung der Bankkunden: Zypern-Deal entsetzt griechische Sparer

      In Griechenland herrschen Zorn und Frust: Gut drei Milliarden Euro haben die krisengeplagten Hellenen auf zyprischen Konten gebunkert, um sie vor der Krise in ihrer Heimat zu schützen. Nun verlieren sie einen Teil ihres Geldes - weil Zypern auf Kosten der Bankkunden gerettet wird.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/zypern-rettung-tri…



      Ich habe den Eindruck, die Finanzpolitiker (und nicht nur die) haben sich in eine böse Klemme gebracht! :confused: Das wird auch bei uns Wogen schlagen! :(


      (Aber keine Bange: Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform wird es schon nicht geben! :) )


      Das Problem ist doch: Geld wird benötigt.
      Und diese Teilenteignung ist nichts anderes als eine Steuer auf Vermögen.
      Immer noch besser als Kürzungen bei Rentnern, die eh schon zu knappsen haben. Ein Freibetrag ist auf jeden Fall sinnvoll, um nicht die relativ Schwächsten zu belasten.
      Angeblich erwartet man bis zu 5 Mrd. duch diese Maßnahme. Da kann man sich vorstellen, welch gigantische Summen bei Zyperns Banken lagern.
      Und die stammen mit Sicherheit nicht von den Kleinsparern in diesem Zwergstaat.
      Aber ganz egal, welche Lösung man findet: Es wird gemeckert und geschimpft bis der Schafskäse sauer wird.
      Läßt man die Banken und den Staat pleite gehen, so wird das auch kein Zuckerschlecken, d.h. auch das kostet verdammt viel Geld, für alle.
      Man hat nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 14:11:39
      Beitrag Nr. 146.512 ()
      Zitat von greenanke: Auch über Zypern wird in einigen Wochen keiner mehr sprechen! :)

      (Wer erinnert sich z.B. noch an Dubai?)


      Das ist ja gerade das, was man herausfinden will.
      Dann wäre der 1. Feldversuch positiv - dafür hat ma ja auch gerade so ein Mikroland wie Zypern ausgesucht - und man könnte den 2. Versuch starten.
      Griechenland? Spanien?

      "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."
      Jean-Claude Juncker

      Wenn es keinen Bank-Run gibt, ist dies dann das "neue Modell".
      Die Banken zocken weiter und es werden völlig Unbeteiligte (Banksparer) zur Kasse gebeten, um die Verluste zu decken. Diese Form der Enteignung hat schon eine neue Qualität.

      Und es ist zur Zeit - selbst bei diesem kleinen Zypern - einiges am Wackeln:
      Nervosität in Frankfurt
      Banken-Steuer: EZB verlangt von Zypern Abstimmung am Sonntag

      Die EZB macht offenbar Druck auf Zypern: Ein Sprecher soll einen Parlaments-Beschluss am Sonntag gefordert haben. Offenbar droht nun wirklich ein massiver Crash.
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 17. März 2013, 13:33 Uhr
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/03/17/banken…
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 14:01:17
      Beitrag Nr. 146.511 ()
      Zitat von 57-er:
      Zitat von omega5: Ich würde dir dringend davom abraten.

      Bei einem Goldbesitzverbot müssen Privatpersonen ihren Besitz an Gold (Münzen, Barren, Nuggets, Zertifikate) an staatlichen Annahmestellen abgeben und erhalten eine Entschädigung in der Landeswährung ausgezahlt.


      Was für ein Oberquark.
      Leben wir noch in 1933?

      Nur soviel dazu:
      Dies ist nur eine Latrinenparole des Systems. Einfach nur Quatsch.
      Aber offensichtlich erfüllt es ja seinen Zweck, denn es hält Leute wie Dich davon ab, Gold zu kaufen.

      Dieses bißchen Gold in Privatbesitz (=Mikromenge) wird die Welt auch nicht vor dem Schuldenkollaps retten. Das gesamte verfügbare freie Gold dieser Welt (außerhalb von Zentralbanken) hat noch nicht einmal ein Wertvolumen von 0,25% der bestehenden valutierenden Derivate (weniger als = 1/400stel). Und dann ist es noch nicht einmal erfasst, wer überhaupt physisches Gold besitzt. Man kann hier allenfalls die ETF-Papiergold-Inhaber enteignen und sich dieses gelagerte Gold aneignen (sofern vorhanden). Diese Position ist über die Banken erfasst. ;)
      Dieses aktuelle Vermögensumverteilungssystem basiert im Übrigen auf einer Planung der Reichen. Warum sollten diese sich einen der Hauptrettungsanker für ihr Vermögen kappen?!

      Ich rate dringend dazu, das Gehirn einzuschalten.


      So isses, genauso könnte man behaupten, in Zeiten der Prohibition hätte es keinen Alkohol/Betrunkene gegeben.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 13:54:01
      Beitrag Nr. 146.510 ()
      Zitat von omega5: Ich würde dir dringend davom abraten.

      Bei einem Goldbesitzverbot müssen Privatpersonen ihren Besitz an Gold (Münzen, Barren, Nuggets, Zertifikate) an staatlichen Annahmestellen abgeben und erhalten eine Entschädigung in der Landeswährung ausgezahlt.


      Was für ein Oberquark.
      Leben wir noch in 1933?

      Nur soviel dazu:
      Dies ist nur eine Latrinenparole des Systems. Einfach nur Quatsch.
      Aber offensichtlich erfüllt es ja seinen Zweck, denn es hält Leute wie Dich davon ab, Gold zu kaufen.

      Dieses bißchen Gold in Privatbesitz (=Mikromenge) wird die Welt auch nicht vor dem Schuldenkollaps retten. Das gesamte verfügbare freie Gold dieser Welt (außerhalb von Zentralbanken) hat noch nicht einmal ein Wertvolumen von 0,25% der bestehenden valutierenden Derivate (weniger als = 1/400stel). Und dann ist es noch nicht einmal erfasst, wer überhaupt physisches Gold besitzt. Man kann hier allenfalls die ETF-Papiergold-Inhaber enteignen und sich dieses gelagerte Gold aneignen (sofern vorhanden). Diese Position ist über die Banken erfasst. ;)
      Dieses aktuelle Vermögensumverteilungssystem basiert im Übrigen auf einer Planung der Reichen. Warum sollten diese sich einen der Hauptrettungsanker für ihr Vermögen kappen?!

      Ich rate dringend dazu, das Gehirn einzuschalten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 13:48:35
      Beitrag Nr. 146.509 ()
      Aktienhausse

      Deutsche Wirtschaft bullenstark

      In dieser Woche hat die deutsche Wirtschaft einmal mehr ihre Stärke demonstriert: Reihenweise legten Firmen Geschäftsergebnisse vor - und reihenweise erweisen sie sich als resistent gegen Schuldenkrise und Euro-Rezession. Davon profitieren vor allem die Aktionäre.

      Hamburg - Frank Lübberstedt ist Optimist. Auch bei 8500 oder 9000 Punkten, so der Fondsberater der Investmentfirma Acatis, sei der deutsche Leitindex Dax Chart zeigen "fundamental noch nicht überbewertet". Zur Erinnerung: Zurzeit versucht sich der Dax gerade daran, die magische Marke von 8000 Punkten dauerhaft zu knacken.

      Die Botschaft lautet also: Es gibt an der Börse immer noch Luft nach oben. Grund dafür ist zum Beispiel die viele Liquidität, die von Notenbanken seit Jahren in die Finanzmärkte gegeben wird. Weil Anlegern im Niedrigzinsumfeld die Alternativen fehlen, landet ein Großteil des Geldes offenbar am Aktienmarkt.

      Speziell in Frankfurt haben die Investoren aber noch ein anderes Motiv für den Griff zur Aktie: Die besondere Stärke der deutschen Wirtschaft im internationalen Vergleich. Viele hiesige Unternehmen strotzen vor Kraft, trotz Schuldenkrise und Rezession in Euro-Land. Die Global-Player Volkswagen Chart zeigen und BASF Chart zeigen sind nur zwei Beispiele dafür.

      http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,888606,…

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      Avatar
      schrieb am 17.03.13 13:47:37
      Beitrag Nr. 146.508 ()
      Es geht nicht mehr um die Frage des OB, sondern nur noch um die Frage des WANN.Man macht das in den USA "heimlich" über die Gelddruckerpresse und die Inflation unter Zuhilfenahme von gefälschten Inflationsberechnungen und -statistiken.

      Dieses passiert bei uns doch längst, man gibt dem Kind nur ´nen anderen Namen, (z. B. Mautgebühren,Soli, Energiesteuern,Finanztransaktionssteuern, etc. etc.) Wenn man sich anschaut, wie viele dieser Steuern/Abgaben zweckentfremdet werden, dann wird einem übel.(Slogan: Tanken für die Rente etc.)
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 13:42:45
      Beitrag Nr. 146.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.015 von omega5 am 17.03.13 13:32:10Dynamisches Plus bis 2025

      McKinsey sagt Deutschland Daueraufschwung voraus


      Steigender Export, deutliches Lohnplus: Deutschland steht nach einer exklusiven Studie des Beratungshauses McKinsey für das manager magazin am Beginn eines anhaltenden Aufschwungs bis zum Jahr 2025 - sofern die Bundesrepublik konsequent an ihrer Wettbewerbsfähigkeit feile.

      Hamburg - Deutschland steht am Beginn eines anhaltenden Aufschwungs. Das ist das Ergebnis einer Studie der Unternehmensberatung McKinsey für die Zeitschrift manager magazin (erscheint am 15. März). Bis 2025 halten die Consultants ein Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 2,1 Prozent pro Jahr für möglich.

      Wichtigster Treiber der Dynamik ist weiterhin der Export. Um 83 Prozent werden der McKinsey-Studie zufolge die Ausfuhren bis Mitte des nächsten Jahrzehnts steigen: Die Exporte der chemischen Industrie wachsen um 50 Prozent, Maschinenbau und Autoindustrie verdoppeln ihre Ausfuhrleistung; die Exporte technologielastiger Branchen wie IT oder Medizintechnik legen gar um 150 Prozent zu.

      Von den wirtschaftlichen Erfolgen werden nach den Prognosen auch die Arbeitnehmer in Deutschland profitieren. So werde die Lohnentwicklung deutlich dynamischer ausfallen als im vergangenen Jahrzehnt. "Tarifabschlüsse mit einer Drei vor dem Komma" seien nicht nur zu verkraften, "sie sind sogar wünschenswert", so McKinsey-Deutschland-Chef Frank Mattern.

      http://www.manager-magazin.de/politik/konjunktur/0,2828,8887…
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 13:39:36
      Beitrag Nr. 146.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.263.015 von omega5 am 17.03.13 13:32:10
      Selbstverständlich! Du hast natürlich recht! Aber mein Anteil deutscher Aktien (inkl. DAX-ETF) ist schon überproportional hoch!
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 13:32:10
      Beitrag Nr. 146.505 ()
      Zitat von greenanke: Der US$ kann nicht enteignet werden, er hat in der Vergangenheit bei allen Krisen outperformed.

      Den Anteil von US-Unternehmensaktien im Depot (ETF) sollte man vielleicht tatsächlich erhöhen?! Die USA werden jede Krise meistern! :cool:


      Vielleicht auch deutsche Aktien.

      Bis 2025 steht Deutschland ein anhaltendes Wachstum bevor,schreiben die Consultants in einer aktuellen Studie exklusiv für das manager magazin. Um 2,1 Prozent pro Jahr werde die Wirtschaft in den kommenden Jahren im Schnitt zulegen, angetrieben vor allem vom Export. :):D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.03.13 13:29:07
      Beitrag Nr. 146.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.262.810 von I-O-U am 17.03.13 12:00:31Der US$ kann nicht enteignet werden, er hat in der Vergangenheit bei allen Krisen outperformed.

      Den Anteil von US-Unternehmensaktien im Depot (ETF) sollte man vielleicht tatsächlich erhöhen?! Die USA werden jede Krise meistern! :cool:
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