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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20686)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 15.06.24 23:39:47 von
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      Avatar
      schrieb am 21.12.12 09:16:33
      Beitrag Nr. 141.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.951.400 von wuscheler am 21.12.12 09:04:33... und in dusseldoofer Caféhäusern mit der extremseriösen Focus-Money in der Hand den Girlies hinterherzugucken

      Jo, gleich wieder ... :)

      (Es gibt unangenehmeren Zeitvertreib! :) )
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 09:04:33
      Beitrag Nr. 141.379 ()
      Zitat von greenanke:
      Zitat von greenanke: So ist es! Der tut seit 5 Jahren nichts ...

      ... außer schwadronieren

      ... und in dusseldoofer Caféhäusern mit der extremseriösen Focus-Money in der Hand den Girlies hinterherzugucken ;)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 08:42:02
      Beitrag Nr. 141.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.951.302 von greenanke am 21.12.12 08:38:53http://www.mmnews.de/index.php/gold/7553-silber-750--gold-30…
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 08:38:53
      Beitrag Nr. 141.377 ()
      Um sich vor einem Crash an den Weltbörsen zu schützen, setzen einige ausschließlich auf Gold und Silber. Hierbei ist zu warnen vor falschen Propheten! Ein Beispiel aus März 2011:

      Silber 750 / Gold 3000
      25.03.2011

      Kommt es bei der Preisentwicklung von Gold und Silber bald zu positiven Überraschungen? Der Preis für eine Silberunze kann auf 750 Dollar steigen. Der Preis für Gold müsste bei 3000 Dollar liegen. Diese Schlussfolgerung lassen historische Betrachtungen zum Dow-Gold-Ratio zu. In einer Übertreibungsphase kann Gold auch auf 12000 Dollar pro Unze steigen.

      http://www.mmnews.de/index.php/gold/7553-silber-750--gold-30…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.mmnews.de/index.php/gold/7553-silber-750--gold-30…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 08:23:26
      Beitrag Nr. 141.376 ()
      Zitat von greenanke: So ist es! Der tut seit 5 Jahren nichts ... :laugh: :laugh:



      ... außer schwadronieren :D

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      Avatar
      schrieb am 21.12.12 08:11:07
      Beitrag Nr. 141.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.950.609 von cathunter am 20.12.12 22:44:00
      So ist es! Der tut seit 5 Jahren nichts ... :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 01:44:15
      Beitrag Nr. 141.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.950.569 von wuscheler am 20.12.12 22:27:43Zitat: ...Du weißt in deiner Schulmeisterschlauheit sicher auch, woher der Name Pfund kommt.....

      Wenn ich der Schulmeister bin, wie hier unterstellt, dann bist Du wohl der Schüler, logischerweise, oder nicht?
      Das Pfund, Deckung hin oder her, gibt es bereits seit 1200 Jahren.
      Hatte GB jemals eine Hyperinflation mit Währungsreform, bzw. Zusammenbruch?
      Natürlich ergaben sich teils dramatische Abwertungen, aber die waren der jeweiligen wirtschaftlichen Situation in GB geschuldet.
      Und wer vor 30 Jahren in England war und für ein Schweinegeld eine lausige Unterkunft bezahlen durfte, der dürfte für eine Abwertung mehr als Verständnis gehabt haben.

      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 01:37:39
      Beitrag Nr. 141.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.950.569 von wuscheler am 20.12.12 22:27:43Zitat:....Und im Bezug auf Pleite: Staaten können nicht pleite gehen. Das können nur deren Bürger. In Deutschland war das im 20. Jahrhundert mehrfach der Fall. Deutschland gibt es immer noch, nur wie es den Menschen ergangen ist, könntest du wenn du wolltest in jedem Geschichtsbuch nachlesen.


      Na ja, mehrfach? Hat nicht D zweimal einen Krieg verloren mit allen Konsequenzen? Zerstörte Wirtschaft? Und da sollte es ein Wunder sein, wenn die entsprechende Währung, die ja letztendlich immer durch die entsprechende Wirtschaft gedeckt ist, auch irgendwie "zerstört" ist.
      Ein Blick ins Geschichtsbuch lohnt sich!!


      MrLivermore
      Avatar
      schrieb am 21.12.12 00:45:32
      Beitrag Nr. 141.372 ()
      Zitat von 57-er: Dafür wird jetzt rund um den Globus die Geldmenge weiter erhöht (bei weltweit sinkendem BIP!!!)


      also wenn du noch ein ausrufezeichen hinzufügst, dann wird die aussage ganz sicher wahr. daumen drücken!
      2012 liegt das weltweite wirtschaftswachstum übrigens bei PLUS 3,3%.
      Avatar
      schrieb am 20.12.12 23:09:16
      Beitrag Nr. 141.371 ()
      Zitat von 57-er: Es geht nur noch um Bankenrettungen. Dafür kriegen wir jetzt Ausgabenkürzungen und Steuerhöhungen. Und eine fette Inflation.
      Hmm...
      Zuvor habe ich so ein Bildchen gesehen, wo die Geldmenge dem BIP gegenüber gestellt wurde und jenes "GAP" als Inflation bezeichnet wurde.

      Nach jenem Bild hatten wir jene Inflation bereits, jedoch bei kontrollierter Teuerung.
      Es steckt somit ein logischer Fehler in deiner Argumentation. :rolleyes:
      Dafür wird jetzt rund um den Globus die Geldmenge weiter erhöht (bei weltweit sinkendem BIP!!!)
      Und ich dachte, global würde die Wirtschaft wachsen und nur die Eurozone hätte infolge ihrer "Sparpolitik" mit einer Rezession zu kämpfen. :rolleyes:
      Unabhängigkeit verloren: Japans Zentralbank pumpt erneut Milliarden in den Markt
      Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 20.12.12, 12:56 | Aktualisiert: 20.12.12, 13:03

      Die japanische Zentralbank hat den Forderungen des künftigen Ministerpräsidenten Shinzo Abe entsprochen und das Programm zur Stützung der Wirtschaft um fast 90 Milliarden Euro erhöht. Zum vierten Mal lockerte die Zentralbank damit ihre Geldpolitik.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2012/12/20/unabha…
      In Japan sind die Steuern auf Einkommen-/Gewinne zu niedrig.

      Ferner hat sich die BoJ ein Inflationsziel gesetzt.
      EZB: Geldmenge steigt so stark wie seit dreieinhalb Jahren nicht mehr
      28.11.2012, 10:26 Uhr | dpa-AFX

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Euroraum hat sich das Wachstum der Geldmenge massiv beschleunigt. Die Geldmenge M3 stieg im Oktober zum Vorjahresmonat um 3,9 Prozent, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Das ist die höchste Rate seit April 2009, also seit dreieinhalb Jahren. Bankvolkswirte wurden komplett auf dem falschen Fuß erwischt. Sie hatten im Schnitt mit einer viel geringeren Rate von 2,8 Prozent gerechnet.
      http://wirtschaft.t-online.de/ezb-geldmenge-steigt-so-stark-…
      Dann muss wohl jemand Anleihen verkauft haben, denn die Kreditmenge stieg nur um 0,5%.
      Quelle: http://www.ecb.int/stats/keyind/html/sdds.en.html
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