Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 21007)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.634.822 von wuscheler am 22.09.12 20:14:20Der Chart zeigt die kommende Kaufkraftabwertung des Öre um 65%
EM-Bugs wird das völlig kalt lassen
EM-Bugs wird das völlig kalt lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.634.822 von wuscheler am 22.09.12 20:14:20Ergänzend dazu:
http://kwakuananse.de/http:/kwakuananse.de/archives/vollgeld…
http://kwakuananse.de/http:/kwakuananse.de/archives/vollgeld…
Zitat von alfredogonzales: Wobei man schon auch dem besseren Verständnis halber darauf hinweisen sollte, das es sich dabei nur um ein Wechselkursverhältnis vhandelt, welches keine Aussage zum absoluten Wert des Euro erlaubt.
Man könnte also auch sagen, der Euro ist nicht ganz so schwach wie der Dollar, oder "der Einäugige unter den Blinden".
Gegenüber anderen Währungen wie z.B. dem SFR macht der Euro hingegen ein nicht ganz so gutes Bild.
Ich weiß leider nicht, wie man hier den Chart einfügt, aber ihr könnt ja selber nachsehen.
Und wenn die Schweizer Notenbank nicht schon seit mehr als einem Jahr dem Export zuliebe massive Stützungskäufe durchführen würde, wäre der Kurs des EUR gegenüber dem SFR mit sehr großer Wahrscheinlichkeit bereits unter 1 SFR/EUR gerutscht.
So isses!
Besonders erschreckend hier die Tatsache, dass der Euro seit Einführung locker die Hälfte seines Wertes verloren hat. An der Geldmengenausweitung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung gut erkennbar:
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Erinnerst du dich noch an unsere Diskussion in Sachen "Private Altersvorsorge" vs. "Umlagerente"?
Ja - und der Traum der Immobilie als Altersvorsorge wird auch bald platzen:
Informationen zu Immobilien
http://der-klare-blick.com/2012/09/informationen-zu-immobili…
Meinen Vorschlag zur Altersvorsorge kennst du ja. Selbst die Massenmedien erkennen ja langsam, wohin der Zug fährt:
Warum der Goldstandard doch funktioniert
Auch in der Goldstandard-Ära gab es Bankenpleiten und Börsencrashs – doch sie waren begrenzt. Für eine Rückkehr haben sich Politik und Zentralbanken jedoch zu sehr ans süße Gift der Schulden gewöhnt.
http://www.welt.de/finanzen/article109252304/Warum-der-Golds…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.634.564 von Erdmann111 am 22.09.12 17:09:21Eurozone sees steepest contraction since June 2009
The Markit Eurozone PMI® Composite Output Index fell from 46.3 in August to 45.9 in September...The index therefore signalled that the private sector economy contracted for the twelfth time in the past 13 months,
with the rate of decline accelerating slightly to reach the fastest since June 2009.
http://www.markit.com/assets/en/docs/commentary/markit-econo…
The Markit Eurozone PMI® Composite Output Index fell from 46.3 in August to 45.9 in September...The index therefore signalled that the private sector economy contracted for the twelfth time in the past 13 months,
with the rate of decline accelerating slightly to reach the fastest since June 2009.
http://www.markit.com/assets/en/docs/commentary/markit-econo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.634.066 von Oldieman am 22.09.12 11:53:55indem er den Kaiser im ersten Akt Mefisto beauftragen lässt, Geld zu "schaffen", also Papiergeld zu drucken.
Das Ganze endet in Inflation und Armut.
Wie IMMER...
Das Ganze endet in Inflation und Armut.
Wie IMMER...
Zitat von cathunter: Jede Fahnenstange ist irgwann mal zu Ende, besonders wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass das Zeug absolut entbehrlich ist, ganz besonders in unserer hochtechnisierten Welt.
Zugegeben manche Fahnenstangen sind länger als man glaubt, aber diese Übertreibung wird sich ebenso korrigieren wie alle Übertreibungen davor, angefangen mit der Tulpenblase...
Ja sehe ich auch so, so ab einem Kurs von ca. 20.000$ / Oz. wirds eine Blase
Bis dahin wirst du rumjammern, BlablablaBlase lallen und neidisch auf die Performance der EM-Bugs schielen
Die bisher beste Anlage in 2012: 1. Silber 2. Gold
http://www.zerohedge.com/news/gold-and-silver-trump-us-equit…
http://www.zerohedge.com/news/gold-and-silver-trump-us-equit…
Griechenland vor neuem Schuldenschnitt
[10:13, 21.09.12]
Von Peter Ehrlich
Die internationalen Geldgeber erwägen, das erste Paket an Hilfsgeldern für Griechenland abzuschreiben - was ein weiterer Schuldenschnitt zugunsten des hochverschuldeten Landes wäre. Und der Bundestag müsste nicht einmal zustimmen.
Die Geldgeber Griechenlands denken über einen weiteren Teil-Schuldenerlass für das Land nach. Dies könne nötig werden, um die Tragfähigkeit der Schulden wieder herzustellen, hieß es in Kreisen der Euro-Zone. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen dabei nach FTD-Informationen die bilateralen Kredite an Griechenland aus dem ersten Hilfsprogramm, das von Mai 2010 bis Ende 2011 lief. "Die Diskussion gibt es", sagte ein hochrangiger Insider. Die Euro-Länder stellten für die "Greek Loan Facility" rund 53 Mrd. Euro bereit.
Der Chef der Commerzbank, Martin Blessing, ging am Donnerstag noch einen Schritt weiter und sagte einen neuen allgemeinen Schuldenschnitt voraus. "Wir werden am Schluss nochmal einen Schuldenschnitt für Griechenland sehen, an dem sich alle Gläubiger werden beteiligen müssen", sagte Blessing. Ein Schuldenschnitt könnte Teil einer neuen Griechenland-Lösung sein, um die seit Wochen hinter verschlossenen Türen gerungen wird. Abgesandte von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) verhandeln derzeit in Griechenland über neue Einsparungen und wollen Anfang Oktober ihren Bericht zur Finanzlage des Landes vorlegen. Die Troika hat die griechischen Sparvorschläge noch nicht alle akzeptiert. Doch selbst wenn das Sparpaket in Höhe von 11,7 Mrd. Euro für 2012 und 2013 endlich beschlossen werden sollte, bleibt eine Finanzlücke.
Wenn die Euro-Staaten und der IWF diese Lücke über höhere Kredite stopfen würden, würde die Gesamtverschuldung steigen und im Jahre 2020 nicht mehr auf etwa 120 Prozent sinken können. Dies ist die Schmerzgrenze für den IWF. Der Währungsfonds drängt seit längerem auf einen Schuldenschnitt der öffentlichen Geldgeber, auf die inzwischen über zwei Drittel der Gesamtverschuldung von rund 330 Mrd. Euro entfallen.
Weder der IWF noch die EZB würden sich allerdings selbst an einem solchen Schuldenschnitt beteiligen. Der IWF besteht auf seinem Status als vorrangiger Gläubiger und hat in seiner Geschichte fast immer sein Geld zurückbekommen. Die EZB argumentiert intern, dass ein Schuldenerlass direkte Staatsfinanzierung sei. Die von der EZB 2010 am Markt gekauften Griechenland-Anleihen waren Anfang 2012 vom damaligen Schuldenschnitt für den Privatsektor ausgenommen worden. Deshalb konzentrieren sich die Überlegungen jetzt auf die Hilfen aus den Euro-Staaten.
Würden die Kredite aus dem ersten Rettungspaket ganz oder teilweise abgeschrieben, wäre der Rettungsfonds EFSF nicht betroffen. Zuständig waren die Euro-Länder. Ein Schuldenschnitt bei den Krediten aus dem vorzeitig beendeten ersten Griechenland-Paket wäre theoretisch sogar ohne Zustimmung des Bundestags möglich. Bundestag und Bundesrat hatten in dem Anfang Mai 2010 im Eilverfahren beschlossenen Gesetze zur Griechen-Hilfe 22,4 Mrd. Euro an Gewährleistungen zur Verfügung gestellt. Die KfW verlieh im Auftrag des Bundes 15,5 Mrd. Euro an Griechenland. Sollte ein Teil davon abgeschrieben werden, müsste der Bund der KfW den Schaden ersetzen. Laut Gesetz muss nur der Haushaltsausschuss des Bundestages informiert werden.
Für die noch im Privatbesitz befindlichen Griechen-Anleihen hat der Markt einen Schuldenschnitt in gewisser Weise eingepreist. Die nach dem Schuldenschnitt neu ausgegebenen Anleihen sind am Markt derzeit weniger als ein Viertel ihres Ausgabekurses wert.
[10:13, 21.09.12]
Von Peter Ehrlich
Die internationalen Geldgeber erwägen, das erste Paket an Hilfsgeldern für Griechenland abzuschreiben - was ein weiterer Schuldenschnitt zugunsten des hochverschuldeten Landes wäre. Und der Bundestag müsste nicht einmal zustimmen.
Die Geldgeber Griechenlands denken über einen weiteren Teil-Schuldenerlass für das Land nach. Dies könne nötig werden, um die Tragfähigkeit der Schulden wieder herzustellen, hieß es in Kreisen der Euro-Zone. Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen dabei nach FTD-Informationen die bilateralen Kredite an Griechenland aus dem ersten Hilfsprogramm, das von Mai 2010 bis Ende 2011 lief. "Die Diskussion gibt es", sagte ein hochrangiger Insider. Die Euro-Länder stellten für die "Greek Loan Facility" rund 53 Mrd. Euro bereit.
Der Chef der Commerzbank, Martin Blessing, ging am Donnerstag noch einen Schritt weiter und sagte einen neuen allgemeinen Schuldenschnitt voraus. "Wir werden am Schluss nochmal einen Schuldenschnitt für Griechenland sehen, an dem sich alle Gläubiger werden beteiligen müssen", sagte Blessing. Ein Schuldenschnitt könnte Teil einer neuen Griechenland-Lösung sein, um die seit Wochen hinter verschlossenen Türen gerungen wird. Abgesandte von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und Internationalem Währungsfonds (IWF) verhandeln derzeit in Griechenland über neue Einsparungen und wollen Anfang Oktober ihren Bericht zur Finanzlage des Landes vorlegen. Die Troika hat die griechischen Sparvorschläge noch nicht alle akzeptiert. Doch selbst wenn das Sparpaket in Höhe von 11,7 Mrd. Euro für 2012 und 2013 endlich beschlossen werden sollte, bleibt eine Finanzlücke.
Wenn die Euro-Staaten und der IWF diese Lücke über höhere Kredite stopfen würden, würde die Gesamtverschuldung steigen und im Jahre 2020 nicht mehr auf etwa 120 Prozent sinken können. Dies ist die Schmerzgrenze für den IWF. Der Währungsfonds drängt seit längerem auf einen Schuldenschnitt der öffentlichen Geldgeber, auf die inzwischen über zwei Drittel der Gesamtverschuldung von rund 330 Mrd. Euro entfallen.
Weder der IWF noch die EZB würden sich allerdings selbst an einem solchen Schuldenschnitt beteiligen. Der IWF besteht auf seinem Status als vorrangiger Gläubiger und hat in seiner Geschichte fast immer sein Geld zurückbekommen. Die EZB argumentiert intern, dass ein Schuldenerlass direkte Staatsfinanzierung sei. Die von der EZB 2010 am Markt gekauften Griechenland-Anleihen waren Anfang 2012 vom damaligen Schuldenschnitt für den Privatsektor ausgenommen worden. Deshalb konzentrieren sich die Überlegungen jetzt auf die Hilfen aus den Euro-Staaten.
Würden die Kredite aus dem ersten Rettungspaket ganz oder teilweise abgeschrieben, wäre der Rettungsfonds EFSF nicht betroffen. Zuständig waren die Euro-Länder. Ein Schuldenschnitt bei den Krediten aus dem vorzeitig beendeten ersten Griechenland-Paket wäre theoretisch sogar ohne Zustimmung des Bundestags möglich. Bundestag und Bundesrat hatten in dem Anfang Mai 2010 im Eilverfahren beschlossenen Gesetze zur Griechen-Hilfe 22,4 Mrd. Euro an Gewährleistungen zur Verfügung gestellt. Die KfW verlieh im Auftrag des Bundes 15,5 Mrd. Euro an Griechenland. Sollte ein Teil davon abgeschrieben werden, müsste der Bund der KfW den Schaden ersetzen. Laut Gesetz muss nur der Haushaltsausschuss des Bundestages informiert werden.
Für die noch im Privatbesitz befindlichen Griechen-Anleihen hat der Markt einen Schuldenschnitt in gewisser Weise eingepreist. Die nach dem Schuldenschnitt neu ausgegebenen Anleihen sind am Markt derzeit weniger als ein Viertel ihres Ausgabekurses wert.
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