Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 23419)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
Beiträge: 348.153
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 74
Gesamt: 19.336.121
Gesamt: 19.336.121
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.720,00
PKT
-0,02 %
-4,00 PKT
Letzter Kurs 18.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
18.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
06:30 Uhr · SG Zertifikate Anzeige |
18.05.24 · Robby's Elliottwellen |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Gestern wurde erneut die ganze Breite des Seitwärtstrends ausgenutzt. Mal oben mal unten, das geht so lange, bis die Mehrheit sich die Finger verbrannt hat. Bei einem Ausbruch sind dann viele nicht dabei, da sie dem Ausbruch nicht trauen. Das Verhalten der Menschen verändert sich nie. Psychologisch gesehen, schätze ich die Situation so ein, dass je länger der Ausbruch auf sich wartet, die Chance auf einen Ausbruch nach oben zunimmt. Sollte es also nach unten weiter gehen, muss der DAX sich langsam auf den Weg machen. Wichtig dabei ist ein neues tief unter 7100, dies würde den Abwärtstrend bestätigen bzw. entlarven. Es bleibt also sehr spannend, wie sich der DAX aus dieser Situation befreit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.731 von Demarkkommwieder am 08.03.11 12:08:05sie macht doch nur sinn, wenn ich eine weltweite inflation erwarte oder meinst du die usa reicht schon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.682 von Demarkkommwieder am 08.03.11 12:02:51du meinst die speku in gold und silber ist unsinn?
eine hyperinflation entsteht nur, wenn es keine produktionsgüter mehr gibt.
eine hyperinflation entsteht nur, wenn es keine produktionsgüter mehr gibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.682 von Demarkkommwieder am 08.03.11 12:02:51ich denke die lebensmittelpreise werden durch den höheren standard in den ems dauerhaft steigen. z.Zt. sind die preise auch aufgrund der naturkatastrophen so hoch.
also dauerhaft konstant höhere preise, aber z.Zt. viel speku
also dauerhaft konstant höhere preise, aber z.Zt. viel speku
Zitat von cathunter: Weniger die Nachfrage, als die reine Spekulation ist der wahre Kostentreiber, der momentan zu inflatorischen Tendenzen führt.
Ich beantworte mir die Frage ganz einfach.
Angebot und Nachfrage.
Solange die Chinesen, Inder, Afrikaner und wer auch immer ihre Energie von Dieselgeneratoren
beziehen, ändert sich nichts am Preis für das Öl.
Irgendwann haben auch diese Länder eine funktionierende Infrastruktur mit entsprechenden Energiequellen.
Das streben nach Autos, Wohnungen und Luxus ist sehr hoch, nur das sehen wir in Deutschland nicht, da unsere Medien über andere negative Dinge berichten.
Das streben der Aufsteiger Länder nutzt der Wirtschaft sehr und von daher wäre es dumm, wenn die Staaten die Zinsen erhöhen würden. Warum die fleißigen Ameisen ausbremsen.
Das drucken der Kredite benötigt einen Ausgleich, Silber und Gold sind ideal dafür, da es kein Mensch in Wirklichkeit benötigt.
Das Spiel wird solange weiter gehen, bis die Ameisen keinen Sinn mehr in ihrem plockern sehen. Schland ist an diesem Punkt bereits angelangt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.125 von Don_Camillo am 08.03.11 10:49:50wie dürften mehr für unser geld bekommen, die amis müssten immer mehr dollars drucken und sich mehr inflation holen, aber die schulden weginflationieren.
die idee ist doch gut oder nicht?
die idee ist doch gut oder nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.476 von Demarkkommwieder am 08.03.11 11:35:19die korrelation ist nicht verlässlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.496 von cathunter am 08.03.11 11:38:05du meinst man sollte den banken und instis verbieten mit derivaten zu spekulieren und es darf keinen reinen barausgleich mehr geben?
08:46 Uhr · BörsenNEWS.de · DAX |
06:30 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
18.05.24 · Robby's Elliottwellen · DAX |
18.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
18.05.24 · Christoph Geyer · DAX |
18.05.24 · Sharedeals · DAX |
18.05.24 · Sven Weisenhaus · DAX |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
Zeit | Titel |
---|---|
07:33 Uhr | |
18.05.24 | |
18.05.24 | |
18.05.24 | |
18.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
16.05.24 |